Ausufernde Bürokratie trifft auf katastrophale Kommunikation und mittelalterliche Führungsstrukturen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man sein Geld bekommt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein monströser Moloch der einer sozialistischen Behörde gleicht
Verbesserungsvorschläge
Das wäre eine lange Liste die eh niemanden Verantwortlichen interessiert.
Arbeitsatmosphäre
Die "Fusion" von Lübeck und Ostholstein hat die bestehenden Probleme deutlich vergrößert.
Kommunikation
Ein schwarzes Loch. Ständig muß man nachfragen und wartet auf Antworten oder Reaktionen die aber nicht kommen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegialität war bisher das wichtigste Pfund, weicht aber durch das allgemeine Betriebsklima immer mehr dem Motto „Jede ist sich selbst die Nächste“
Work-Life-Balance
die meiste Life Balance habe die KollegInnen, die Dienst nach Vorschrift machen; quiet Quitting
Vorgesetztenverhalten
In der Regel mittelalterliche ProvinzfürstInnen die mit sich und ihren VorgesetztInnen beschäftigt sind. Es gibt allerdings in einigen Abteilungen positive Ausnahmen
Interessante Aufgaben
Wenn einem denn Verantwortung gegeben würde und MitarbeiterInnen die Arbeit gestalten könnten wäre das Potential da ; aber das ist nicht die Wirklichkeit
Gleichberechtigung
Manche sind Gleicher. Berechtigt sind nur Führungspersonal
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine altersspezifischen Anpassungen. Ältere und langjährige Mitarbeiterinnen werden als teurer Ballast empfunden, deren speziellen Bedürfnisse werden nicht berücksichtigt.
Arbeitsbedingungen
Es lebe der Mangel und es ändert sich nichts
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial als Geschäftsmodell , aber bei MitarbeiterInnen hört das Soziale auf .
Gehalt/Sozialleistungen
OK, ist aber das Einzige und nicht alles da der Rest nicht stimmt
Image
Anspruch und Wirklichkeit trennen Welten, z.B. Führungsleitbild
Karriere/Weiterbildung
Karriere 0 , Weiterbildung in der Regel im firmeneigenem Institut, das bleibt das Geld in der Firma