2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist sehr angenehm.
Das Image der DIEAG ist für ein Berliner Immobilienunternehmen durchaus positiv.
Überstunden stehen selten an, die DIEAG legt auf jeden Fall Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance
Weiterbildung wird ermöglicht, muss aber proaktiv vom Mitarbeiter gefordert werden.
Neben einem fairen Gehalt bietet das Unternehmen auch monatlich 40 Euro Sachbezug an. Gehälter werden stets pünktlich gezahlt.
Das Unternehmen setzt sehr hohen Wert auf die ESG-Kriterien in den Projekten aber auch im Unternehmen selbst. Es werden regelmäßig soziale Projekte unterstützt.
Ausgezeichneter Kollegenzusammenhalt!
Tolles Büro in der Nähe des Ku'damms; aktuelles Diensthandy & Laptop werden gestellt.
Kommunikation aus der Managementabteilung an die Mitarbeiter ist noch verbesserungswürdig, es wird aber daran gearbeitet. Viele Informationen erfährt man nur per Flurfunk.
Von organisatorischem Chaos geprägt. Im Grunde ist Lage des Büros am Kudamm und die Ausstattung der Räume sehr exklusiv. Das täuscht anfangs darüber hinweg, dass das Büro dilettantisch geleitet wird. Manchmal sitzt man tagelang ohne Aufgabe sinnlos rum, an anderen Tagen aber herrscht Hektik und es kann nicht schnell genug gehen. Alles ist von dem persönlichen Befinden den oft spontan und nicht auf sachlicher Grundlage getroffenen Entscheidungen der Vorstände abhängig.
Das Unternehmen genießt in der Branche nicht den besten Ruf. Da die Vorstände es sich mit ihrem Auftreten oft bei Partnern und Behörden verscherzen und weil manches Vorgehen eher peinlich wirkt, schadet die Mitarbeit bei der DIEAG der Karriere mehr, als sie nützt.
Schlecht. Homeoffice selbst bei Corona nur in Ausnahmefällen und nach Anmeldung möglich. Gleitarbeitszeit gibt es nicht. Arbeitsbeginn wurde einheitlich auf spätestens 9:00 Uhr festgelegt (obwohl es ursprünglich in Einzelfällen anders abgesprochen war), was Kollegen mit Kindern privat in große Schwierigkeiten bringt.
Keine Weiterbildungsangebote. Aus Angst vor Machtverlust, gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten - es ist eher statisch.
Aufgrund des Verhaltens der Vorgesetzten herrscht ein guter Kollegenzusammenhalt. Oft findet Verbrüderung bei Aktionen der Vorstände statt, die verständnislos aufgenommen werden.
Vollkommen indiskutabel. Sexistische und frauenfeindliche Sprüche sind an der Tagesordnung. Frust und Aggression nach negativ verlaufenen Terminen wird freien Lauf gelassen. Nicht selten überschattet Negativität den Arbeitsalltag.
Oder Mitarbeiter werden subtil unter Druck gesetzt und eingeschüchtert. Gern wird das Gegenteil von etwas richtigem behauptet, der spezifischen Kompetenz von Mitarbeitern wird selten gefolgt. Oft "machen es die Vorgesetzten selber", verbocken es und geben dann anderen die Schuld. Sind Mitarbeiter an einem Punkt erfolgreich, wird dies ignoriert oder sogar als Niederlage ausgelegt. Das frustriert auf Dauer und beschädigt am Ende des Tages das Vertrauen in die Führungskräfte.
Viele Infos von unten nach oben verhallen ungehört. Die Kommunikation in entgegengesetzter Richtung ist dagegen von Respektlosigkeiten, verbalen Übergrifflichkeiten und unverhältnismäßigen Druck geprägt. Hier erkennen die Mitarbeiter schnell, dass der Geschäftsführung meist jegliche Strategie fehlt. Das macht die Arbeit oft frustrierend.
Branchenübliche Entlohnung. Keine sonderlichen Extras oder Boni.
Vorstände, Aufsichtsräte, Geschäftsführerposten... alle sind männlich besetzt. Frauen werden auf diesen Ebenen nicht ernst genommen.
Gibt es. Aber oft reißt am Ende des Tages einer der Vorstände die Sache an sich und verbockt es.