5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Theoretisch viele Weiterbildungsmöglichkeiten
-Kostenlose Getränke am Arbeitsplatz
-versucht aus allem nur Profit zu machen und achtet dabei nicht auf Mitarbeitergesundheit, geschweige denn Work-Life Balance
-Mitarbeiter mehr als Menschen und nicht als Arbeitskräfte ansehen und dementsprechend respektieren
-Das Leitbild nicht nur auf die Website schreiben, sondern auch dementsprechend handeln
-Kundenwünsche Ernst nehmen
-gesetzlich vorgegebene Arbeits-, Ruhe-, und Urlaubszeiten einhalten
Die Mitarbeiter untereinander sind eigentlich ein gutes Team, es gibt allerdings dauerhaft Probleme mit der Geschäftsleitung, welche die Arbeitsatmosphäre sehr kaputt machen.
Vom Betrieb übernommen zu werden ist sehr schwierig, da nur 450€ Kräfte eingestellt werden und eigentlich immer zu wenig Mitarbeiter eingestellt sind, um Geld einzusparen. Hast du eine Festanstellung, hast du aber dafür gute Aufstiegschancen und dir wird viel Verantwortung für den Betrieb übergeben.
Deine Arbeitszeit ist meistens von 13.45-22.15. Wenn du mal Frühschicht möchtest, musst du viel diskutieren und auf die gesetzlich vorgegebenen 11h Ruhezeit wird nicht geachtet. Du arbeitest 2-3 Wochenenden im Monat. Unbezahlte Überstunden sind leider nicht die Ausnahme sondern die Regel.
Der gesetzlich vorgegebene Mindestwert wird eingehalten. Prinzipiell wird aber an jeder Ecke Geld eingespart, ganz vorne bei den Mitarbeitern. Weihnachts- Und Urlaubsgeld gibt es nicht.
Der Ausbilder im Betrieb ist sehr fair und freundlich, hat immer ein offenes Ohr für dich und gute Fachkenntnisse.
Theoretisch könnte die Arbeit sehr Spaß machen, da es super viele liebe Kunden und ein tolles Team gibt. Durch dauernde Probleme zwischen der Geschäftsleitung und dem gesamten Team wird aber sowohl der Spaßfaktor, als auch die gesamte Arbeitsatmosphäre sehr getrübt.
Neben der Arbeit, ist dank Überstunden kaum Zeit zum lernen, auf der Arbeit ist es nicht möglich. Es gibt keine Möglichkeit ein Auslandsaufenthalt zu machen und dein Arbeitsplatz ist nicht ergonomisch.
Dein Arbeitsalltag ist jeden Tag gleich und besteht zum Großteil aus putzen.
Innerhalb des Kollegiums ein guter, respektvoller Umgang miteinander, von der Geschäftsleitung wird man allerdings nicht respektiert und auch nicht respektvoll behandelt.
Ich kann hier umsonst sport machen, kenne aber kein Fitnessstudio wo das für Mitarbeiter nicht möglich wäre.
Die Art wie das Unternehmen geführt wird und wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird.
Einsparung bedeutet dass die besten Leute gefeuert werden damit die bleiben können, die nix drauf haben.
Leute für die Verwaltung einstellen und das nicht Trainer oder Servicekräfte nebenbei/zusätzlich machen lassen!!!!
Barrierefrei kann man es nicht nennen wenn der TÜV vom Fahrstuhl abgelaufen ist und er häufig nicht funktioniert.
Mindestlohn...
Als Mitarbeiter konnte man dort umsonst trainieren und saunieren.
Vielleicht mal eine Weiterbildung in Sachen Führungskräfte besetzen, sich mit den positiven Auswirkungen von flachen Hierarchien auseinander setzen und vor allem:
Der Mitarbeiterin die aktuell das Sagen hat ihr Kommando entziehen, ihr Freund ist für diesen Job deutlich besser geeignet, aber solange sie dabei ist wird sie da rein pfuschen. Beschäftigen Sie sich mehr mit ihren Mitarbeitern, es sind schon viel zu viele wahnsinnig gute Leute weg, die dieses Unternehmen wirklich voran gebracht hätten.
Wenn eine Kollegin nicht da ist (sie ist fast täglich da), absolut top!
Gut drüber reden tut vermutlich nur das Kernteam oder Leute die maximal nen Monat dabei sind.
Vielleicht noch Leute die blind dafür sind was hier abgeht.
Wenn man für seinen zweiten Job frei braucht und das verträglich festgelegt ist klappt das, möchte man aber für seine Freizeit frei, dann good bye.
Ein Kollege war sechs Monate nicht beim Fußballtraining, eine andere drei Monate nicht beim Tanzen, eine Kollegin konnte nur zu der Beerdigung ihrer Oma weil ihr ERLAUBT wurde zu tauschen, woanders wurde es nicht erlaubt um einfach nur zu zeigen wer das Sagen hat... nicht zu vergessen dass die Zuständige für die Dienstpläne auch gerne mal Frühschichten am Tag nach einer Spätschicht verteilt.
Lässt man sich das gefallen passiert das regelmäßig.
Die Ausbildung wird einem nur angeboten, weil man dann ein super billiger Arbeiter ist, der nach spätestens zwei Monaten 1:1 genau das Gleiche macht wie ein normaler Angestellter, in Vollzeit.
Die Berufsschule ist das einzig Sinnvolle.
Wenn man echte Weiterbildung möchte, dann muss man sich ordentlich und langt dafür einsetzen bevor etwas passiert.
Wenn vom Konto am ersten des Monats Sachen abgebucht werden, ist man hier nicht unbedingt gut aufgehoben, das klappt nur abundan und das sicherlich auch nur wegen einer einzigen Mitarbeiterin in der Verwaltung, aber wer weiß wie lange die noch da ist.
Tolle Kollegen, die aber ständig wechseln. Ausgerechnet die, die die Ursache dafür ist, hat eine Position in der sie was zu sagen hat. Sie verwendet alles was ihr einen Vorteil oder auch nur das Gefühl von Macht verschafft gegen einen.
Ein echtes Team aufbauen scheint nicht möglich zu sein, weil die Leute die das Team zusammen schweißen und es weiter bringen wollen gezielt aussortiert werden.
Da gibt es nur einen, der macht den Saunameister - er muss aber auch aufpassen dass er nicht mehr als Putzfrau arbeitet als alles andere.
Nett sind sie - aber Lügen, Unzuverlässigkeit, nicht Einhaltung des BGB, Machtmissbrauch... Da kommt echt Einiges zusammen, nett sein reicht da einfach nicht, da fehlt es an der notwendigen Führungskompetenz und den Azubis im ersten Meeting ohne Anlass drohen dass man sie von einem Tag auf den anderen nach Hause schicken kann und sie dann nicht wieder kommen brauchen... Ja das motiviert das Team und die neuen Azubis bestimmt total.
Nicht ohne Grund brechen dort die meisten ihre Ausbildung ab oder wechseln den Ausbildungsplatz.
Die Reinigungskräfte wurden abbestellt um Geld zu sparen, putzen tun jetzt die Mitarbeiter und wenn es regnet darf man morgens erstmal riesige Pfützen weg machen oder tagsüber Eimer und Handtücher verteilen, der Pausenraum hat kein Fenster und keine Heizung, im Winter ist es dort eiskalt, im Sommer einfach nur irre stickig, die PC Bildschirme haben keine ergonomische Höhe, aber Hey, Kaffee, Tee und Wasser mit Geschmäckern gibt es für Mitarbeiter umsonst.
Ne WhatsApp Gruppe gehört dazu, da sollte man aber nicht rein schreiben, sie dient nicht dem gegenseitigen Austausch, sondern nur um wichtige Informationen zu erhalten.
Frauen haben es hier eher schwerer, es gibt eine die neben der Frau vom Vorgesetzen etwas zu sagen hat und die leidet unter Stutenbissigkeit. Andere Frauen mit mehr Potential werden nicht als Bereicherung gesehen, sondern als Konkurrenz.
Gibt es nicht.
Emails beantworten und einen Saunaaufguss machen ist das höchste der Gefühle.
Keine Work-Life-Balance