9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt diverse Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung, wie auch Aufstiegsmöglichkeiten nach bestimmten Jahren der Berufserfahrung.
Eine betriebliche Altersvorsorge die nicht vom Gehalt abgezogen wird, sondern zu 100% der AG übernimmt. Ebenso wir das Deutschlandticket zu 100% vom AG übernommen.
Die Heilsarmee legt wert auf ein Hybrides Arbeitsmodell. Ein Mix aus Homeoffice und Präsenztagen.
Man wird allseits sehr geschätzt und akzeptiert. Besonders im Bereich IT war die Arbeitsatmosphäre hervorragend: Teamplay!
Leider konnte ich nicht übernommen werden.
Gleitzeit!
Für eine kirchliche Non-Profit Organisation ist die Ausbildungsvergütung angemessen. Im Vergleich zu anderen Betrieben, im gleichen Ausbildungsberuf, eher im niedrigeren Bereich.
Es wird Weihnachtsgeld bezahlt. Die Pünktlichkeit der Auszahlung ist hervorragend!
Sehr kompetente Ausbilder, die ihr Handwerk verstehen und das Wissen vollständig vermitteln können. Man konnte jederzeit Fragen stellen, welche dann auch fachlich umfangreich beantwortet wurden.
Durch verschiedene umfangreiche Tätigkeiten, als auch eine sehr gute Arbeitsatmosphäre mit den Kollegen in der IT Abteilung, machte mir die Ausbildung sehr Spaß!
Sehr vielfältig und interessant, da man sich im hauseigenen Bereich IT mit den unterschiedlichsten Technologien befasst, die hier genutzt werden. In Gesprächen mit Mitschülern aus der Berufsschule konnte ich feststellen, dass nicht jeder Betrieb so vielfältige und interessante Aufgaben, wie die im Bereich IT der Heilsarmee, hatte!
Meine Hauptabteilung war der Bereich IT, worin auch die Haupttätigkeiten stattgefunden haben. Außerdem durfte ich die Abteilungen Finanzen und Personal kennenlernen.
Wie jemand (15.07.18) behaupten kann nur Minimal Leistungen zu erhalten erschließt sich mir nicht. Jeden Tag werden uns eine Frühstückspause geschenkt. Es gibt kostenlos Kaffee in verschiedenen Varianten, gemeinsame Events (z.B. Sommerfest) eine zusätzliche Altersversorgung und ein Jobticket. In Zeiten persönlicher Krisen wie Krankheit, wird sehr viel Unterstützung geboten und man kann auch mit Vorgesetzten über persönliche Angelegenheiten sprechen, wenn man will.
Leider bekommt man einige Kolleginnen nicht eingefangen, in deren Bemühungen alles schlecht zu reden. Es gibt sicher etliches was sich verbessern lässt, aber Personen in der Haltung wie in einer anderen Bewertung, die "ihren Job machen. Von irgendwas muss ich ja leben, ..." versauen das Klima zunehmends, leider.
Ich wünschte mir eine stärkere Beteiligung der positiven Kollegen und Kolleginnen.
In meinem direkten Arbeitsumfeld ist ein gutes Miteinander. Jedoch gibt es einige Kolleginnen die alles schlecht reden und positives in keinster Weise würdigen.
Die Heilsarmee hat versäumt ihre Arbeit und ihren Einsatz für Menschen entsprechend zu verkaufen.
Wer sich mit der Arbeit der Heilsarmee für Menschen ein Stück identifiziert, neigt auch schon mal dazu etwas mehr zu tun ;-)
Man ist sehr bemüht und hat auch schon intern Kollegen wo möglich Aufstiegschancen geboten. Da aber sehr viele Kolleginnen und Kollegen sehr lange bei diesem Arbeitgeber arbeiten sind Aufstiegschancen limitiert.
Weiterbildung wird immer wieder gerne unterstützt.
Das Gehalt ist für einen kirchlich geprägten Arbeitgeber ganz ok.
Gute Ansätze sind da, aber es scheitert zum Teil am Mitmachen...
mit meinen direkten Kolleginnen und Kollegen
Warum sind einige sonst noch, obwohl bereits im Rentenalter dabei?
Ich bewerte nur meine Vorgesetzten!
Arbeitsplatz hat alles was es braucht, aber es gibt schönere Gebäude
In der Zentrale einer international tätigen Organisation, mit zahlreichen externen Einheiten ist Kommunikation immer eine Herausforderung.
absolut vielfältig und interessant.
Die Arbeitsatmosphäre unterscheidet sich je nach Team/Bereich/Abteilung, aber im Kern ist sie ganz gut. Wie in jedem Unternehmen gibt es immer ein paar verhaltensoriginelle Personen, welche unzufrieden mit allem sind.
Die Heilsarmee hat ein gues Image und leitestet eine sehr wichtige Arbeit. Sie sollte einen höheren Bekanntheitsgrad in der Gesellschaft haben.
Überstunden werden so gut es geht vermieden und die Urlaubsplanung klappt im Regelfall ohne nennenswerte Probleme. Auch wichtige Arzttermine können während der Arbeitszeit problemfrei wahrgenommen werden.
Aufgrund der Organisationsstruktur ist eine Karriere möglich, aber natürlich kann es keine Sprünge wie in der Privatwirtschaft geben.
Gehalt ist für eine Kirche angemessen und es gibt zusätzlich zum Gehalt eine komplett Arbeitgeber finanzierte ZVK bei der KZVK Dortmund. Es gibt ein Jobticket, Gratiskaffee und man hat mitten in Köln eigene kostenlose Parkmöglichkeiten.
Mülltrennung und Fair-Trade-Kaffee. Die Bewertung vom 15.07.2018 ist absoluter Schwachsinn und sollte eigentlich wegen falscher Angaben gelöscht werden. Die Heilsarmee hat in der Vergangenheit zu viele unfähige Arbeitnehmer aufgrund sozialer Gesichtspunkte eingestellt und dabei die fachliche und geistige Kompetenz für diverse Tätigkeiten in den Hintergrund gerückt. Doch aus diesem Umstand wurde gelernt und es wurde sich zurecht von Arbeitnehmern getrennt, welche dem Unternehmen sowohl einen Image-Schaden, als auch Vermögensschäden durch schlampiges und inkompetentes Arbeiten verursacht haben. Wer vernünftig und gewissenhaft arbeitet, der muss nicht die geringste Sorge haben und wird sehr geschätzt.
Solide Basis mit Tendenz nach oben. Wie bei der Arbeitsatmosphäre gibt es auch hier besondere Kollegen, welche wegen unnötigen Kleinigkeiten Befindlichkeitsstörungen haben.
Es sind keine Benachteiligungen im Sinne des § 1 AGG gegeben.
Starke Schwankungen innerhalb von Organisationseinheiten.
Der Arbeitsplatz ist mit allem ausgestattet, was man für den Arbeitsalltag braucht. Wenn etwas fehlt, wird es beschafft. Dies gilt auch für Fort- und Weiterbildungen.
Starke Schwankungen innerhalb von Organisationseinheiten.
Es sind keine Benachteiligungen im Sinne des § 1 AGG gegeben. Frauen und Männer werden gleichbehandelt. Auch in Führungspositionen und Gehältern.
Wer sich über monotones Arbeiten und Langeweile beschwert, hat seinen Aufgabenbereich nicht verstanden. Abwechslungsreiches und selbstverantwortliches Arbeiten ist mehr als nur gegeben.
Die soziale Einstellung, den fairen Umgang miteinander und das familiäre Umfeld. Ich arbeite gern hier!
Wirklich "schlechtes" kann ich nicht sagen - Alles was ich erwähnen würde, steht in den Punkten oben.
Mehr Transparenz, mehr Mitarbeiterbeteiligung und ein angemessener Pausenraum, am besten mit Kochmöglichkeit, wären mir sehr lieb.
Insgesamt ein sehr familiäres Umfeld. Das Hauptquartier ist ein eher kleiner Verwaltungsapparat in dem man anständig miteinander umgeht.
Das Image der Heilsarmee ist in Deutschland zwischen belächelt und unbekannt. Daran wird gearbeitet. Wenn man erwähnt, dass man hier arbeitet ist es oft ein Gesprächsaufhänger und wird niemals negativ aufgenommen.
Der flexible Umgang miteinander macht das wirklich hervorragend. Nicht zuletzt die Gewissheit, dass auf kurzfristige Bedürfnisse unkompliziert eingegangen wird, ist es, was mich hat Wechselangebote ausschlagen lassen. Die Arbeitszeiten sind Zivil und regelmäßig. Überstunden müssen abgefeiert werden. Das ist natürlich "billiger" erhöht aber auch den Freizeitwert. Ich kann mich hier über nichts beschweren.
Jährliche Weiterbildung für Mitarbeiter der Abteilung. Interne Ausbildungskonzepte in der Vorbereitung... Soweit so gut.
Karriere macht man allerdings so wirklich nur als "Mitglied", sprich Offizier der Heilsarmee. Mitarbeiter bleiben, nach meiner Beobachtung, eher auf dem Posten für den sie eingestellt wurden.
Für eine Non-Profit angemessene Vergütung. Sehr sehr gute betriebliche Altersvorsorge. Sicher kann man in einem Wirtschaftsunternehmen mehr verdienen. Aber nicht unter dieser Work-Life-Balance. s.o.
Fairtrade-Kaffee und Recyclingbehälter täuschen meiner Meinung nach über einige tatsächliche Schwächen beim Umweltbewusstsein hinweg...
Sozial ist man hier allerdings eingestellt!
Die Abteilung steht fest zusammen. Das ist in anderen Abteilungen sicher anders. Aber hat man das nicht auch viel selbst in der Hand? Bei uns gibt es jährlich eine Teambuildingmaßnahme und einen fairen Umgang miteinander.
Ich habe nicht das Gefühl, dass es hier auf das Alter ankommt, wie man behandelt wird.
Es gibt angemessene Büroausstattung, das Gebäude ist allerdings in die Jahre gekommen. Doch mitten in der Kölner Innenstadt findet man hier einen durchaus ansprechenden Arbeitsplatz.
Der Pausenraum ist verbesserungsbedürftig. Aber es gibt außerhalb genügend Möglichkeiten die Pause zu verbringen.
Die Kommunikation in der Abteilung ist hervorragend. Die Kommunikation von oben verbesserungsbedürftig. Nicht alles kommt so durch und an, wie es sein sollte. Aber hier wird, zugegeben, auf hohem Niveau gejammert.
Der Haustarif sorgt für gleiche Bezahlung. Möglichkeiten wie das Kind mit auf die Arbeit zu bringen wurden anderen Mitarbeitern (beiden Geschlechts) bereits gewährt.
Das Aufgabenspektrum der IT ist breit und interessant. "Öfter mal was neues..." :)
Grundsätzlich ganz gut. Es gibt immer Leute, die nicht zufrieden sind.
Leider gibt es immer wieder Mitarbeiter, die schlecht über die Firma reden, weil sie unzufrieden sind.
Mehrarbeitsstunden wird bei Angestellten soweit möglich vermieden.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten aber aufgrund der Struktur der Firma ist Aufstieg kaum möglich.
Für eine NonProfit-Organisation zahlt die Heilsarmee angemessen.
Es wird hier auf Recycling geachtet und sogar der Kaffee ist FairTrade.
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Die Arbeitsbedingungen sind angenehm.
Es wird so weit wie möglich Transparenz angestrebt.
Bei der Besetzung oder beim internen Aufstieg spielt das Geschlecht keine Rolle.
Die zugeteilten Aufgaben sind immer vielseitig und es gibt ständig neue Herausforderungen.
Ich mag das menschliche Verhalten. Man geht offen und freundlich mit Mitarbeitern um und geht bei Bedarf auch auf deren Sorgen, Ängste oder Nöte ein. Es wurden in den letzten Jahren auch Mitarbeiter entlassen, aber niemals ohne Grund und meiner Meinung nach auch nicht ungerechtfertigt.
Die Personalführung ist für ein Gespräch zu haben und lässt vernünftig mit sich reden.
Mir gefällt es sehr gut.
Ich denke ein wenig mehr Marketing würde nicht schaden. Die Arbeit die die Heilsarmee leistet geht leider viel zu sehr unter und ich denke sie hätte ein besseres Image und eine größere Bekanntheit verdient!
Die geleistete Arbeit wird von Vorgesetzten und Kollegen wertgeschätzt. Man fühlt sich gut aufgehoben und hat das Gefühl einen wertvollen Teil zu der wichtigen Arbeit der Heilsarmee beitragen zu können.
Die Heilsarmee ist in der Öffentlichkeit leider viel zu Unbekannt. Ich hoffe das sich dies ändert.
IT Mitarbeiter werden im Rahmen von Weiterbildungen auf aktuell angemessenem Stand gehalten.
Ich sag nur KZVK
Nichts zu meckern und es gibt sogar Fairtrade Kaffee
Insbesondere im IT Bereich eine wunderbares Teamplay!
Gute und moderne Arbeitsplatzausstattung, angemessene Räumlichkeiten.
Viele neue Projekte und Innovationen. Ständig wechselnde Herausforderungen machen den Arbeitsalltag abwechselungsreich und fordernd.
Menschlicher Arbeitgeber. Gerade in persönlich schwierigen Zeiten gibt es sehr viel Unterstützung und Zugeständnisse (z.B. Arbeitszeit).
Manchmal zu milde. Mitarbeiter(innen) die permanent Ihre Arbeit ungenügend machen, unzuverlässig oder unkollegial sind werden nicht mit der erforderlichen Konsequenz behandelt.
Variiert innerhalb der Abteilungen
Wird viel zu oft schlecht geredet
Liegt aber auch stark in der Eigenverantwortung
Ist halt Kirche / Non-Profit-Bereich
Kann nur so gut sein wie die Kolleginnen und Kollegen mittragen...
einige Kollegen die unter Aspekten der persönlichen Vorteile oder Optimierung agieren
Man ist bemüht aber es gibt noch Luft nach oben