24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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dass ich persönlich immer fair behandelt wurde.
Er sich durch andauernde Veränderungen immer weiter von den Mitarbeiten entfernt. Das persönliche geht verloren. Er in der Vergangenheit zu sehr auf sogenannte "Berater" gehört hat, einige Änderungen haben dem Unternehmen und den Mitarbeitern nicht gut getan haben.
Vor lauter Umstrukturierung und neuen Bereichen nicht die Sorgen und Ängste der Mitarbeiter aus den Augen verlieren.
Sich das Geld für teure Berater sparen und mehr auf die Mitarbeiter hören.
ich komme gerne zur Arbeit und fühle mich wohl.
Gute Arbeitszeiten, kein Wochenende und Schichtdienst. Kann mir meine Zeit in Absprache mit Kollegen frei einteilen.
macht Spaß
respektvoll
respektvoll, anerkennend, wertschätzend, vertrauensvoll.
kann mich nicht beklagen.
meist ganz gut.
ich bin zufrieden.
Abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Tätigkeit.
Raum für eigene Vorschläge und Ideen.
Muss man suchen.
Kommunikation auf persönlicher Ebene ist schlecht, Leitung ist nicht so gut, Nachweise werden erst später oder gar nicht ausgehändigt.
Information über den elektronischen Weg sollte verbessert werden oder funktionieren.
Geht so
Wünschenswert
Könnte besser sein
Unprofessionell
Geht so
Sehr schlecht
Ist ein Fremdwort
Gibt es nicht
Flexibilität in der eigenen Arbeitszeitgestaltung
Flache Hierarchien
Keine rigiden Vorgaben oder Kontrollen
Als Soziales Unternehmen und abhängig von Leistungsträgern schlechte Verdienstmöglichkeiten
Frühzeitiger Dienstplan, Wunschdienstplan, seltenes Einspringen
jedes Jahr die Möglichkeit auf Fortbildungen zu gehen
Kritikfähigkeit, Möglichkeit für Gespräche
regelmäßige Supervisionen, Teamsitzungen und Übergaben
Man hat immer die Möglichkeit eigene Projekte oder Ideen in die Arbeit mit einfließen zu lassen.
Eröffnet Möglichkeiten und Gestaltungsspielräume
Die Öffentlichkeitsarbeit kann noch optimiert werden und entspricht noch nicht der Leistung
Es wird auf die Work-Life-Balance geachtet. Es gibt Gesundheitsttage, die aktive Bildschirmpause und Gemeinschaftsessen.
Das Unternehmen möchte Gesellschaft verändern! Tut es auch!
Ich fühle mich vom ersten Tag an wohl und gesehen!
Alle sind im Blick
Die Ausstattung ist vorbildlich
Offene und ehrliche Kommunikation!
Die Angebote und damit die Aufgaben sind vielfältig und am Puls der Zeit!
Es herrscht eine sehr angenehme, familiäre Stimmung
Am Image sollte noch ein wenig gearbeitet werden.
Es wird viel Rücksicht auf die Familie und auf eigene Bedürfnisse gelegt
Man hilft sich gegenseitig
Es wird eine gute Fehlerkultur gelebt
Die Arbeit ist immer anders und es wird nicht langweilig
Das Gehalt. Mein Job-Rad
Dass bewusst eine Atmosphäre der Angst und der Unsicherheit erzeugt wird.
Braucht er nicht - Hier wird nach dem 3-Affen-Prinzip gearbeitet: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Und: kauft euch neue Teppiche. Unter den alten finden sich ganze Gebirgszüge.
Geprägt von Kontrolle, Mobbing und Bossing sind (leider immer noch) an der Tagesordnung
Welches Leben neben der Arbeit? Anrufe im Frei sind normal, es wird deutlicher Druck aufgebaut, für Kolleg:innen einzuspringen, wird als normal empfunden. In Ruhe gelassen wird nur, wer krank ist. Bis jetzt.
In den einzelnen Häusern gut
Welche älteren?
Ziemlich mies. Es werden tatsächlich Dinge an bestimmten Stellen versteckt, um nachweisen zu können, dass Arbeiten erledigt oder eben nicht erledigt werden. Auch das Markieren von Einlagen kommt vor - Punkt, Punkt, Komma, Strich - wechselst du die Inko, oder eben nicht?
Inkompetenz wird durch freches Verhalten kompensiert. Und wenn es nicht so läuft, wie es sich die Leitungen vorstellen, wird offen gedroht. Zitat: Entweder macht ihr das jetzt oder ich streiche euch den Urlaub.
Drucker funktioniert nicht einwandfrei, PCs stürzen regelmäßig ab, Handschuhe gibt es nicht in allen Größen, um die Ausgabe von Handschuhen muss man betteln, es wird keine Arbeitskleidung gestellt.
Es wird viel übereinander gesprochen, aber selten miteinander.
Fünf Minus Sterne. Kolleg:innen dürfen sagen, dass sie mit homosexuellen Mitarbeitern nicht zusammen arbeiten wollen, ohne dass ein solches Verhalten Konsequenzen hat. Auch frauenfeindliches Verhalten bleibt folgenlos. Beispielsatz dazu: Du bist eine Frau. Wo ist der Chef? (Reaktion eines Mannes auf die Weisung einer weiblichen PDL).
Es gibt wirklich engagierte Mitarbeiter*innen in den vielfältigen Bereichen. Es wird aber seitens der Vorgesetzten sehr darauf geachtet, dass ausschließlich Vorgaben erfüllt werden. Möglichkeit zur Mitgestaltung wird vergeblich gesucht bzw von Vorgesetzten unterbunden.
Berater werden sicherlich gut bezahlt.
Wird negativ konnotiert
Solange die Bereitschaft vorhanden ist, sich loyal gegenüber der Geschäftsführung zu verhalten und Mitarbeiter*innen auch entwürdigend zu behandeln, mag es Karrieremöglichkeiten geben.
…was zu reduzieren möglich ist.
Mit „sozial“ oder gar „Sozialpsychiatrie“ hat das garnichts zu tun. Es mangelt an Respekt vor Menschen im Allgemeinen.
Die Kollegen sind motiviert und tun ihr Möglichstes. Aufgrund der schwierigen Personalsituation (hohem Krankenstand und hoher Fluktuation) halten einzelne durch, so lange es geht.
Deren Leistung nimmt womöglich ab, das wird schwierig!
Erstaunlich, dass im sozialen Arbeitsbereich Derartiges möglich ist.
Je mieser, desto besser.
Die Arbeitsplätze sind in der Verwaltung ergonomisch günstig ausgestattet.
Herrschaftswissen wird zur Machtausübung genutzt und die Arbeitswirklichkeit ist von der Geschäftsführung komplett ausgeblendet. Es gibt keinen Austausch zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeiter*innen an der Basis.
Wahrscheinlich gibt es in diesem Bereich einen wohlgemeinten Anspruch
Wenn es fachlich keinen Anspruch gibt und Mitarbeiter*innen ausgenutzt werden… wer sollte sich da für individuelle Interessen interessieren?
Gehalt.
Leider überschattet das narzisstische Verhalten der Geschäftsleitung das gute Konzept.
Geschäftsleitung austauschen. Das eigene Konzept tatsächlich verstehen.
Durch den Mangel an Wertschätzung der Geschäftsführung und dadurch bedingter hoher Fluktuation ist es anstrengend. Zu wenig Zeit für Einarbeitung in neue Themen und Vorgänge. Das liegt sicher auch am dauernden Personalmangel.
Gehorsam ist wichtiger als alles andere.
Das schadet vor allem den Klienten/Bewohnern, die im Mittelpunkt der Arbeit stehen sollten. Das scheint bei Geschäftsleitung irrelevant zu sein.
Wenn überhaupt liegt das Image an ein paar wenigen Mitarbeitern
Man muss sich selber darum kümmern. Es gibt keine Wertschätzung der Geschäftsführung.
Ausschließlich intern ohne Beachtung der Fachbereiche. Zum Teil ist es angebracht und konstruktiv, es fehlen aber deutlich fachspezifische Weiterbildungen, was man einzelnen Kollegen anmerkt.
Das Gehalt ist der einzige Pluspunkt.
Der Müll wird getrennt.
Durch massives Bossing wird Mobbing Tür und Tor geöffnet.
Einige Kollegen waren trotzdem wertschätzend.
Spielt keine Rolle. Jeder wird ausgenutzt bis zum Anschlag.
Es müsste Minus-Sterne geben. Kollegen werden gegeneinander ausgespielt. Bossing vom feinsten.
Wenn man die gesetzlichen Kinder-Krankentage nimmt, wird das negativ gesehen und geäußert.
Kollegen werden vor anderen Kollegen nieder gemacht.
Gehorsam der Geschäftsleitung gegenüber ist wichtiger als berufliche Kompetenz.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.
Siehe meine Kommentare zur Geschäftsleitung.
Die Zusammenarbeit mit einigen Kollegen gibt wenigstens ein paar gute Momente.
Leider wirken sich die Bedingungen natürlich auf die Klienten aus.
Es gibt einen deutlichen Alleinherrschaftsanspruch der Geschäftsleitung.
Es gibt fast nur Frauen.
Der Job an sich ist interessant. Mit einer professionellen Leitung wäre alles ok.
Mit dem Konzept könnte Gutes bewirkt werden. Leider existiert das nur auf dem Papier.
Probleme kann ich jeder Zeit ansprechen und zusammen mit Kollegen und Vorgesetzten wird problemorientiert und konstruktiv an Lösungen für die Probleme gearbeitet.
Ich denke das ist individuell, aber ich bin sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber. Ich fühle mich gut aufgehoben und wohl.
Der pflegerische Bereich ist im Sinne einer Work-Life-Balance zurzeit nirgends einfach: Aber hier muss ich hier muss ich hervorheben, dass von der Verwaltung runter zu den Vorgesetzen und Kollegen, jeder darauf achtet, dass ein Mindestmaß an Work-Life-Balance für jeden erfüllt wird. Diese Work-Life- Balance wird in entspannten Zeiten auch erweitert.
Die Firma bietet gute Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung.
Arbeitsvertrag basiert auf Trarifvertrag es gibt einmal im Jahr eine Gewinnausschüttung statt Weihnachts- und Urlaubsgeld. Ich bin mit dem System sehr zufrieden. Gehalt ist immer pünktlich.
Bei den Unternehmen, die mit unserer Einrichtung zusammenarbeiten wird darauf geachtet, dass soziale Projekte unterstützt werden.
Guter Kollegenzusammenhalt. Man kann alles ansprechen, ohne dass man verurteilt wird und es wird konstruktiv und kontinuierlich an besserer Zusammenarbeit gearbeitet
Von allem was ich mitgekriegt habe werden ältere und langdienende Kollegen wertgeschätzt und eingestellt
Meine Vorgesetzen sind konstruktiv, empathisch und menschlich. Ich fühle mich auch Augenhöhe und menschlich behandelt.
Da Digitalisierung ein großes Thema ist und wir gerade am Anfang der Umsetzung gibt es noch häufiger Probleme, aber daran wird kontinuierlich gearbeitet. Im Sommer ist es sehr warm auf dem Arbeitsplatz, was aber am Bau liegt.
Manchmal geht was unter, aber Kommunikation ist regelmäßig Teil der Teambesprechungen, so wir weiter daran arbeiten können, wenn wenn etwas nicht läuft.
Nach der schwerer Krankheit konnte ich ohne Probleme wieder einsteigen
Wir haben mehrere Vorteile im Bereich der interessanten Aufgaben. Fortbildungen sind zentral und der Arbeitgeber ist offen für Weiterbildungen. Was wir bieten können ist viel Zeit für unsere Nutzer, so dass wir auch viele Impulse für die Nutzer umsetzen können.
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