6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein gutes miteinander, sehr sozial
Ich habe keine Beschwerden
Alle im Unternehm sind sehr freundlich und zuvorkommend.
Chefs sind kollegial und auf Augenhöhe. Alle sind per Du.
sehr positiv
Geregelte Arbeitszeiten, keine Überstunden.
Hom-Office ist möglich.
Super Kollegen und Arbeitsplatzklima. Gemeinsames Mittagessen fördert den Zusammenhalt und bietet Gelegenheit zum Austausch.
Auf Augenhöhe, menschlich, hilfsbereit und unterstützend.
Es wird gut informiert, monatliche Team-Meetigs
Entsprechend eines Kleinunternehmens
Lange Unternehmenstradition. Gutes Kommunikationsklima. Keine Vorurteile.
Flache Hierarchien. Alle per Du. Chefs kollegial und wertschätzend.
Starke Marke, mit der man sich gerne identifiziert. Gutes Kundenfeedback für die Leistung der Techniker.
Keine Wochenendarbeit mit einzelnen Projektausnahmen. Keine Überstunden. Geregelte Tagesarbeitszeit, im Tagesgeschäft manchmal stressig aufgrund des Arbeitsaufkommens.
Seit 2007 bildet das Unternehmen aus.
Durch die Unternehmensgröße sind die Aufstiegschancen überschaubar. Eventuell könnte eine Nachfolgeregelung in den nächsten Jahren relevant werden.
Ein festes Höherqualifizierungsprogramm ist aktuell noch nicht implementiert. Weiterbildungswünsche dürfen allerdings von den Mitarbeitern individuell vorgebracht werden und werden dann genehmigt.
Gehaltsniveau entsprechend einem Kleinunternehmen.
Dazu Benefits wie Essensgutscheine, betriebliche Altervorsorge, Fahrtkostenzuschuss, Internet-/TK-Zuschuss usw.
Soziale Events wie Azubi-Brotzeit, Weißwurtsessen, Weihnachtsfeier, Kicker. Kaffee und Wasser im Büro.
100% Ökostrom für das ganze Unternehmen seit 2018.
Förderung eines SOS-Kinderdorfs seit über 15 Jahren.
Ein Hybridfahrzeug als Mitarbeiterfahrzeug.
Das Technikerteam unterstützt sich gegenseitig hervorragend.
Das Arbeitsumfeld wird schrittweise verbessert. Aktuell Notebooks für alle Mitarbeiter angeschafft, um die Home Office-Möglichkeiten auszuweiten. Höhenverstellbare Schreibtische werden im Büro eingeführt.
Jeder redet mit jedem und kann mit einem offenen Ohr rechnen. Verbesserungsvorschläge sind willkommen. In wöchentlichen Technikermeetings werden aktuelle Projekte und technische Herausforderungen besprochen. Monatlich informiert die Geschäftsleitung über die geschäftliche Lage, Neuerungen und Zukunftspläne.
Vom Technikerteam wird immer wieder betnt, wie interessant es ist, für unterschiedliche Kunden mit unterschiedlicher IT zu arbeiten.
Das auf die Mitarbeiter eingegangen wird, die Chefs immer ein offenes Ohr haben und ihr Möglichstes tun ein besseres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Atmosphäre ist gut und die Chefs sind stedig bemüht die Atmosphäre gut und die Stimmung hoch zu halten.
Das Unternehmen wird von den Kunden als sehr gut angesehen und es gibt immer wieder Lob von den Kunden
Arbeiten außerhalb der Geschäftszeiten sind äußerst selten und es wird ermutigt keine Überstunden zu machen. Erreichbarkeit im Feierabend oder im Urlaub wird nicht vorausgesetzt. Es kann vorkommen, dass versucht wird erreicht zu werden, es wird aber keine sofortige Antwort erwartet, egal ob man unterwegs ist oder zu Hause.
Man kann Fortbildung vorschlagen und je nach Relevanz für den Betrieb und kosten genehmigt.
Das Gehalt köntte besser sein, es ist aber ausreichend und gelegentliche Boni werden ausgezahlt.
Es wird auf einen fairen Umgang mit Kollegen, Kunden und Lieferanten geachtet. Mülltrennung wir auch bestmöglich umgesetzt.
Die Kollegen sind alle nett und helfen sich gegenseitig. Es ist zwar nicht jeder sofort zu greifen, weil jeder am Arbeiten ist, man wird aber nicht im Stich gelassen.
Ältere Kollegen sind freundlich und verständisvoll.
Es gibt keine steile Hierarchie und die Vorgesetzten sind für Vorschläge offen und hören bei Anliegen zu. Sie versuchen auf jedes Anliegen einzugehen, soweit möglich.
Die Arbeitsbedingungen sind gut und die Chefs versuchen die Bedingungen stetig zu verbessern. Vorschläge von Mitarbeitern werden angehört und evaluiert. Nach Möglichkeit wird darauf eingegangen.
Die Kommunikation ist Verbesserungswürdig, es wird aber auch versucht eine bessere Kommunikation aufzubauen. Sei es mit Meetings oder mit neuen Systemen und Prozessen. Jeder ist eingeladen Vorschläge zu machen.
Es wird jeder angenommen, egal welcher Herkunft. Das Team ist sehr divers.
Es gibt ein breites Aufgabenspektrum und bei Interesse versuchen die Chefs einen in die entsprechende Richtung zu leiten. Man muss die Aufgaben aber sehen und erledigen.
Man wird gut aufgenommen, es gibt 1-2 mal im Jahr ein kleines Firmenevent (nach der Arbeitszeit bis spätabends, oder am Wochenende) und wenn man sich auch viel Anstrengt, darf man gerne mehr Aufgaben übernehmen und somit natürlich mehr lernen und Verantworlichkeiten bekommen.
Arbeitszeiten, Vergütung, Urlaub, Verhalten der Chefs gegenüber den Angestellten
Anpassung an die Wünsche und Gegebenheiten der Gen Z. Flexible Arbeitszeiten, Brachenüblichen Urlaub, Gleitzeit und mehr Homeoffice.
Ebenfalls sollte man den einzelnen Mitarbeiter mehr als nur mit ein paar lobenden Worten schätzen
Die Arbeitsathmosphäre war gut - solange, bis Probleme auftraten.
Gut gemachte Arbeit wurde gerne unter den Tepich gekehrt und häufig ohne Lob abgetan, wohingegen Probleme und Fehler hoch aufgehängt und vielmals diskutiert wurden.
Die Atmosphäre im Büro war immer entsprechend der anwesenden Mitarbeiter, häufig etwas lauter aufgrund eines Großraumbüros mit bis zu 8 Mann Besetzung, parallel klingelnden Telefonen und Kommunikation quer durch das Büro. Auch der ein oder andere Papierflieger oder andere fliegende Gegenstand durfte nicht fehlen.
Bei der Arbeit an sich dreht sich alles nach dem Motto "Das haben wir schon immer so gemacht, das brauchen wir nicht ändern".
Es werden Mitarbeiter mit einer körperlichen Einschränkung eingestellt über welche man sich dann hinterher beschwert, da ja die körperliche Leistungsfähgikeit nicht so gut ist.
Man legt viel Wert darauf das Image nach außen hin aufzupolieren. Kundenbewertungen werden gerne überall abgedruckt und auch intern freut man sich über positives Feedback der Kunden, welches dann in der nächsten Stunde wieder vergessen ist. Die Kommunikation, dass es sich bei Auszubildenden auch um jene handelt, wird untersagt. Die Kunden sollen möglichst nicht erfahren, dass sie gearde von einem Azubi bedient werden. Auch auf der Website selbst wird dies nicht erwähnt.
Feste Arbeitszeiten von 9-17:30 Uhr, häufig mit unbezahlten Überstunden gekoppelt.
Keine flexiblen Arbeitszeiten vorhanden.
Projektarbeiten gehen teilweise auch über diese Arbeitszeit hinaus, gerne auch am Wochenende. Ein Stundenausgleich findet nicht statt, sämtliche angefallenen Überstunden werden unter den Teppich gekehrt und sind laut Aussage der Führungsebene "freiwillig entstanden und werden nicht vergütet".
Homeoffice wird nicht gerne gesehen, maximal 1x pro Woche und auch dort wird sich dann schon beschwert - gilt nicht für Azubis, diesen wird Homeoffice grundsätzlich untersagt.
Firmenfahrzeuge sind hochmotisierte Benziner (in der Führungsebene), bzw. Diesel als Technikerfahrzeuge.
Lediglich ein Mild-Hybrid ist vorhanden.
Des weiteren wird kein großer Wert auf die Umwelt gelegt.
Weiterbildungen werden meist nicht genehmigt (da zu teuer oder zu unnötig).
Man darf sich gerne selbst in seiner Freizeit weiterbilden, der Rest ist learning by doing oder Google.
Fortbildungen oder Zertifikate werden nicht gefördert, ebenso ist es nicht möglich, offiziell in der Hierarchie aufzusteigen. Man übernimmt mit der Zeit der Zugehörigkeit mehr Aufgaben, diese werden aber nicht honoriert oder offiziell gelistet.
Der Zusammenhalt der Kollegen war nie sehr gut, jedoch lobenswert. Man unterstützt sich häufig untereinander, bis auf ein paar kleine Ausnahmen.
Auszubildende werden leider abgehängt und man erwartet, dass sie sich mit Themen auskennen - Hilfestellung wird oft nicht gegeben.
Die Vorgesetzten nutzen gerne Gespräche aus, um private Informationen über Mitarbeiter zu erhaschen und diese dann im passenden Zeitpunkt vor versammelter Mannschaft gegen diese Person zu verwenden.
Ebenfalls herrscht viel Unverständnis, man versucht in Einzelgesprächen auch gerne die Kollegen gegeneinander auszuspielen.
Interne Datenschutzvorfälle passieren häufiger, ebenso sind die Führungskräfte nicht offen für Veränderungen.
Ein häufiges Thema in der Führungsebene ist das Thema der Liquidität - sämtliche Vorschläge oder Anfragen, welche mit Geld zu tun haben werden gerne damit abgetan, dass die Kosten bereits sehr hoch sind und man sich das nicht leisten kann, während die Geschäftsführung selbst sich jedoch neue Fahrzeuge und nette Gehälter auszahlt.
Feste Arbeitszeiten, unbezahlte Überstunden, kaum bis keine Möglichkeit zum Homeoffice, Führungskräfte die sich viel lieber Beschweren und Anliegen von Mitarbeitenden ausargumentieren, anstatt sich damit zu befassen und nach Lösungen suchen.
Auszubildende werden behandelt wie vollwertige Arbeitskräfte und demnach aufgrund mangelnden Wissens gerne als Sündenbock genommen.
Aufgrund der Nutzung privater Endgeräte für geschäftliche Anliegen ist man nie wirklich im Feierabend, sondern ständig erreichbar.
Man steht unter ständigem Leistungsdruck, da Anfragen (Tickets) bereits nach spätestens 2 Stunden bearbeitet werden sollen, unabhängig der schwere der Anfrage. Bei größeren technischen Problemen (Ausfällen) verfällt die Geschäftsführung leider häufig in Panik und übt zusätzlich Druck auf die Belegschaft aus.
Die Kommunikation im Büro und der Austausch über Fachthemen war häufig sehr mäßig. Wissensaustausch untereinander fand selten statt - der eine wusste nicht den Stand der Aufgaben des anderen.
Die Kommunikation außerhalb des Büros fand über das private Handy und den Messenger Signal statt - eben auch im Urlaub, nach Feierabend oder am Wochenende. Ständige Erreichbarkeit war eine Voraussetzung.
Die Gehälter sind für ein kleines Unternehmen angemessen - beachtet man jedoch den Faktor Standort (München) und Betriebszugehörigkeit sind die Gehälter leider unter dem Durchschnitt in der IT.
Der durchschnittliche Stundenlohn bei neuen MItarbeitern bewegt sich etwas über dem Mindestlohn, zusätzlich werden 10% der anfallenden Überstunden mit dem Gehalt automatisch vergütet (ergibt somit einen 176 Stunden Monat).
Es gibt diverse Angebote für Sodexo Essenschecks, betriebliche Altersvorsorgen oder Zuschüsse für das private Internet - diese werden dann gerne auf das Bruttogehalt gerechnet, um es größer wirken zu lassen, einen groß positiven Einfluss auf das ausgezahlte Netto Gehalt haben diese hingegen nicht. Ebenfalls hat man nur 25 Tage Urlaub pro Jahr.
Man ist froh über jeden Kollegen, unabhängig der Herkunft, Hautfarbe und Deutschkenntnisse. Jeder aus dem Bereich der Technik darf die gleiche Arbeit machen.
Für die meisten Mitarbeiter und besonders Auszubildenden gibt es den klassichen First Level Support - Telefon und E-Mail Dienst, um den Anwendern bei Problemen zu helfen.
Hier sind die Aufgaben nicht wirklich abwechslungsreich, nach einer Weile hat man ständig dieselben Anfragen und zum Teil auch ungeduldigen Kunden. Man darf natürlich intern niemals sagen, dass Kunde XY anstrengend ist und einem Nerven raubt, denn dieser ist ja Wichtig, um Umsatz zu generieren.
Außerhalb des First Level Supportes sind die Aufgaben rund um Server und Infrastruktur schon etwas spannender, jedoch braucht man hier auch nicht viel erwarten, da sowohl die erforderliche Größe der Kunden als auch das Wissen fehlt, um eine richtige IT Infrastruktur mit allen möglichen Funktionen aufzubauen - und somit viel zu machen.
Die Bewältigung besonderer Aufgaben wird honoriert und nicht für selbstverständlich hingenommen. Sehr wertschätzender und empathischer Umgang.
Zeigt man Eigeninitiative und arbeitet konzentriert und effektiv, hat man auch Freiräume.
Sehr kollegiale und familiäre Atmosphäre.
Es gibt eine Art Kernzeit, aber keine Zeiterfassung: die Arbeit muss halt gemacht werden. Pensum ist aber gut schaffbar.
Man hilft sich immer. Gemeinsame Mittagspausen sind die Regel.
Flache Hierarchie. Die Chefs haben immer ein offenes Ohr, wollen aber auch Lösungsansätze.
Superschönes, ordentliches Büro mit Küche, aktuelle Technik.
Hier ist eigenständiges Denken und Initiative gefragt, das erfordert auch permanente Kommunikation, die im Großen und Ganzen klappt.
Jeder hat hier Mitspracherecht und wird gehört.