2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keine benefits, keine Work-Life balance, Vorgesetztenverhältnis unterirdisch
Nach außen hin gut
Flache Hierarchien, lockerer Umgang untereinander.
Schlechte Bezahlung, cholerisches Verhalten der Chefetage, kein wirkliches Durchsetzungsvermögen den Angestellten gegenüber.
Auf jeden Fall bessere Gehälter. Dann bleiben die Angestellten auch länger.
Tagesformabhängig von der Chefetage. Mal kommt sehr viel Lob und mal wird nur rumgeschrien oder sogar beleidigt.
Vieles wird am Anfang schön geredet. Die Realität sieht dann ziemlich schnell anders aus.
Relativ frei planbare Zeiten. Arbeitszeiten laufen viel auf Vertrauensbasis.
Allerdings muss man da sim Vorfeld sehr gut kommunizieren damit einem kein Strick draus wird.
Aufstiegschancen gibt es keine. Weiterbildungen werden nur genehmigt wenn es denn wirklich sein muss.
Na dran am Mindestlohn. Wenn man sehr gute Argumente hat gibt es auch mal 1-2€ mehr, da muss man aber auch gut verhandeln können.
Es wird sich sehr viel Mühe gegeben. Kann aber auch nicht immer eingehalten werden.
Am Ende ist sich jeder selbst der nächste. Keiner der Kollegen lässt sich in die Karten schauen aus Angst das jemand eine vielleicht „bessere“ Idee haben könnte.
Das Alter ist hier zweitrangig man darf aber auch keine bevorzugte Entlastung als älterer Mensch erwarten.
Bei einem guten Tag ist sehr gutes zusammenarbeiten möglich. An einem schlecht Tag kann man sich eigentlich nur laute Beleidigungen anhören. Man braucht ab und an schon ein dickes Fell in diesem Unternehmen.
Es wird im großen und ganzen schon darauf geachtet das jeder Angestellte einen ordentlich Arbeitsplatz hat. Dennoch gibt es Ecken wo Verbesserungen angebracht werden.
Wichtige Informationen werden nur schleppend oder gar nicht weitergegeben. Daraus ergeben sich zu lange Arbeitszeiten für ein Projekt.
Hier zählt das Können nicht das Geschlecht.
Man hat in seinem Bereich sehr viel kreativen Spielraum und kann sich seine Arbeit so einteilen wie es passt.