Kein guter Start ins Berufsleben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Richtige Pluspunkte fallen mir leider echt nicht ein, vieles ist aber so im Durchschnitt und nicht wirklich schlimm
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Grunde sucht man hier Leute die schon alles können (Die Einsntellungsaufgabe für ist anspruchsvoller als die Abschlussprüfung des Fachinformatikers). Man gibt sich kaum Mühe die Leuten auch weiterzubringen.
Verbesserungsvorschläge
Die Leute vernünftig ausbilden und nicht nur als günstige Arbeitskräfte behandeln. Den Techstack so moderniesieren, dass das Lernen hier auch Sinn macht.
Die Ausbilder
Es wurde nicht wirklich ausgebildet, es galt: friß oder stirb. Was man sich nicht selbst angeeignet hat, hat man halt nicht gelernt. Die offizielle Ausbilderin sah man bestenfalls beim Mittagessen und sie war Kauffrau keine Entwicklerin
Spaßfaktor
Zäh und Langweilig
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Azubi hat man ja selten den Traumjob, aber hier macht man echt nur das, worauf die anderen keinen Bock haben
Variation
Man passt halt meist Sondersoftware an, das ist zäh und wenig interessant. Selbst entwickeln kann man so gut wie gar nicht. Mein Abschlussprojekt war daher auch super langweilig
Respekt
Passt schon, man wir nett aber gleichgültig behandelt
Karrierechancen
Aufstieg innerhalb der Firma ist sicher möglich, aber die Firma ist technolgisch eher in den frühen 2000er Jahren, so dass man viele moderne Techniken und Frameworks nicht lernt, die heute eigentlich erwartet werten
Arbeitsatmosphäre
Ziemlich kühl
Ausbildungsvergütung
Im Durchschnitt
Arbeitszeiten
40 Stunden mit Gleitzeit