15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die Supportabteilung attraktiver gestalten, damit die Mitarbeiter gerne im Support bleiben. Es gibt Gründe, warum Leute wechseln.
- Mehr technische Inhalte in die Ausbildung einbeziehen, insbesondere Technologien, die auch später im Berufsleben hilfreich sind. Das wäre für mich der wichtigste Punkt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Es gibt viele Teamevents und oft großzügige Verpflegung. Das ist in diesem Umfang nicht bei allen Firmen üblich. Hier gibt es nichts auszusetzen.
Seit dem 01.01.2024 wurde die Arbeitszeit auf 7,5 Stunden pro Tag verkürzt. Das hat meine Lebensqualität deutlich verbessert, besonders als Pendler, da meine Arbeitszeiten nun perfekt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln harmonieren. Es gibt Gleitzeit, und bei wichtigen Terminen kann man auch früher gehen. Damit bin ich vollkommen zufrieden.
In meiner Berufsschulklasse liege ich im Mittelfeld, was die Ausbildungsvergütung angeht. Im ersten Lehrjahr gibt es anteilig Weihnachtsgeld, im zweiten Lehrjahr dann ein 13. Gehalt als Weihnachtsgeld. Damit bin ich zufrieden.
Die Ausbilder und alle, die in die Ausbildung der Azubis involviert sind, haben immer ein offenes Ohr für uns und zeigen sowohl menschlich als auch beruflich hohe Kompetenz. Es wird darauf geachtet, dass es den Auszubildenden gut geht. Bei privaten Problemen findet man stets Unterstützung und Lösungsansätze.
Mir macht es Spaß, zur Arbeit zu gehen, weil das Arbeitsumfeld sehr angenehm ist. Natürlich gibt es auch mal stressige Tage, besonders wenn man viel Arbeit hat, aber selbst dann ist es motivierend, da man gefordert wird und viel lernt.
Man arbeitet viel mit Kunden, was man mögen muss. Einige Kunden sind angenehmer als andere, was in der Dienstleistungsbranche normal ist.
Warum ich nur zwei Sterne gebe: Der Beruf Fachinformatiker für Systemintegration wird zwar ausgebildet, jedoch besteht der Großteil der Ausbildung aus dem Support der Unternehmenssoftware, die wir verkaufen. Das entspricht für mich nicht dem eigentlichen Sinn der Ausbildung. Man lernt, strukturiert zu arbeiten und Lösungswege zu finden, aber das ist nicht der Hauptgrund, warum man diese Ausbildung wählt. Themen wie Server (nur Fernwartung), Datenbanken und Netzwerkmanagement kommen nur selten vor und meistens nur im Kontext der Supportarbeit. Interne IT-Themen wie Servermanagement oder die Einrichtung von Netzwerken sind kein Teil der Ausbildung. Für mich persönlich ist der Schwerpunkt auf den Softwaresupport zu spezifisch.
Die Tätigkeit im Softwaresupport ist sehr abwechslungsreich und mit einem hohen Lernaufwand verbunden. Die Arbeit ist komplex und man lernt ständig neue Dinge. Die Tickets sind sehr unterschiedlich, was für viel Abwechslung sorgt.
Man erhält angemessenen Respekt, auch wenn das Azubi-Dasein gelegentlich mit humorvollen Bemerkungen verbunden ist. Für mich ist das nichts Negatives, da es in einem freundlichen und respektvollen Rahmen geschieht.
- Arbeitsatmosphäre
- Gutes Miteinander unter den Kollegen
- Wechselnde Aufgaben
Das Verhältnis von vollwertigen und ausgebildeten Mitarbeitern zu Auszubildenden ist nicht gut. Es gibt zu wenige vollwertige und erfahrene Mitarbeiter, die umfangreichere und schwerere Kundenanforderungen bearbeiten können.
Aufgrund von Unterbesetzung ist das Arbeitsaufkommen nicht zu bewältigen.
Qualität der Produkte nimmt stetig ab. Es sollte über Einführung einer Qualitätssicherung nachgedacht werden, um unnötigen Zeitaufwand für Fehlerbehebungen und Korrekturen zu reduzieren.
Die einzelnen Mitarbeiter sollten mehr in die Weiterentwicklung der Produkte eingebunden werden. Vor allem die Consultants können hierfür durch ihren regelmäßigen Kundenkontakt viele Erfahrungen beitragen und das Feedback der Kunden einbringen.
Insgesamt muss mehr auf Qualität geachtet und die Kommunikation verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Abteilungen ist herausragend. Es gibt keine Kollegen, zu denen man ein schlechtes Verhälts nicht pflegt.
Einzig die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Abteilungen ist ausbaufähig. Seit der Auslagerung der Entwicklungsabteilung in sein separates Gebäude ist der Austausch mit der Entwicklung nahezu zum Erliegen gekommen.
Durch die Auftritte auf Facebook und Instagram, sowie das Durchführen von Kundentagen und Messebesuchen wird derzeit viel für die Außendarstellung investiert.
Die Arbeitszeiten im Innendienst sind gut gewählt. Freizeit und Beruf lassen sich in der Regel gut verbinden. Zur Arbeit gehören allerdings auch Außendiensteinsätze, sodass diese für Einschränkungen sorgen können.
Seit der Corona-Pandemie haben sich diese allerdings deutlich reduziert.
Bezüglich Urlauben wird immer fair mit den Mitarbeitern umgegangen. Urlaubsanträge werden sehr selten abgelehnt.
Die Arbeitszeiten wurden mit Beginn des Jahres 2024 von 40 auf 37,5 Wochenstunden reduziert.
Berufliche Weiterbildungen wurden bisher nicht angeboten.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Innerbetriebliche Schulungen für die firmeneigenen Produkte finden zunehmend statt.
Vor allem neue Mitarbeiter und Auszubildende erhalten diese Schulungen, was deren Einarbeitung erleichtert und verbessert.
Arbeitseinsatz, Lernbereitschaft und Offenheit für Innovationen sollten mehr ins Gehalt einfließen und honoriert werden.
Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen werden nicht angewendet. Für Gehaltserhöhungen müssen die einzelnen Mitarbeiter in der Regel die Gehaltsverhandlung mit den Vorgesetzten suchen.
Aufgrund der letzten erfolgreichen Jahre erhielten erstmalig alle Mitarbeiter einen Bonus im Jahr 2023. Damit wurde die gute Arbeit der Mitarbeiter honoriert.
Bei Außendiensteinsätzen werden Verpflegungspauschalen (gesetzliche Regelung) und Übernachtungspauschalen bezahlt. Aufgrund der Inflation und der damit verbundenen Teuerungen sind diese allerdings nicht mehr zeitgemäß, sodass diese nicht mehr die gleichen Anreize bei Außendienstterminen verschaffen wie noch vor der Corona-Pandemie.
Bzgl. der Verpflegungspauschalen kann man dem Arbeitgeber allerdings keinen Vorwurf machen, da diese seit Jahren gleich sind und keine Anpassungen seitens der Politik durchgeführt wurden, um der Inflation entgegen zu wirken.
Bezüglich organisatorischen Dingen und Neuerungen kann es gelegentlich zu Meinungsverschiedenheiten kommen.
Der Zusammenhalt ist sehr gut und man hilft sich gegenseitig.
Die Entscheidungen der Vorgesetzten sind eher auf kurzfristige statt langfristige Erfolge und Entwicklungen ausgerichtet. Dies betrifft die Weiterentwicklung der Produkte und Dienstleistungen, sowie die Weiterbildung der Mitarbeiter.
Die einzelnen Mitarbeiter nehmen wenig Einfluss auf Weiterentwicklungen, Neuerungen und Entscheidungsfindungen, da hierfür kaum Möglichkeiten vorhanden sind, Meinungen und Anregungen weiterzugeben.
Es wird zunehmend versucht, den Teamgedanken zu stärken und man bindet hier auch die Mitarbeiter ein. Diese können ihre Ideen für die Stärkung des Teamgeistes mit einbringen.
Die Arbeitsplätze wurden kürzlich modernisiert. Alle Arbeitsplätze wurden mit neuen Monitoren ausgestattet. Nach und nach werden auch die Notebooks ausgetauscht, sodass hier auch wieder leistungsfähige Hardware zur Verfügung steht.
Die klimatischen Bedingungen in den einzelnen Räumen könnten besser sein.
Im Sommer sind die Temperaturen zu hoch. Vereinzelt sind Ventilatoren an den Arbeitsplätzen vorhanden. Leider kommen nicht alle Mitarbeiter in deren Genuss.
Eine Klimaanlage für alle Räumlichkeiten ist nicht vorhanden. Lediglich im Eingangsbereich ist eine Klimaanlage verbaut, welche allerdings nicht ausreicht um allen Räumen ausreichende Kühlung zu verschaffen.
In einigen Räumen ist der Lärmpegel aufgrund fehlendem Schallschutz zu hoch.
Die Weitergabe von Informationen zwischen den einzelnen Abteilungen, sowie der Geschäftsführung und den Vorgesetzten könnte besser sein. Oftmals erfährt man wichtige Informationen lediglich nebenbei.
Informationen, die für die Bearbeitung von Aufträgen und Kundenanfragen notwendig sind, werden oftmals nicht an die handelnden Personen weitergeleitet. Somit entstehen häufig unangenehme Situationen, die eigentlich vermieden werden könnten.
Vor Kurzem wurden Mitarbeiterumfragen durchgeführt, die zur Verbesserung der Kommunikation und Transparenz sorgen sollen. Es wurden zwar noch keine Maßnahmen ergriffen, doch ist es positiv hervorzuheben, dass man sich diesbezüglich Gedanken macht und die Mitarbeiter befragt.
Langjährigen Mitarbeitern wird mehr Beachtung geschenkt als jüngeren Kollegen.
Doch gerade die jüngeren Kollegen eröffnen oftmals eine neue Sicht auf die Dinge und können frischen Wind in den Arbeitsalltag bringen.
Aufgrund der ständig wechselnden Kundenanforderungen ergeben sich immer wieder neue interessante Aufgaben, an denen man wachsen kann.
Aufgrund mangelnder Qualitätssicherung finden zunehmend zeitintensive Fehleranalyse statt, die dafür sorgen, dass sich die Arbeit staut und man seinen Aufgaben nicht mehr nachkommen kann.
Richtige Pluspunkte fallen mir leider echt nicht ein, vieles ist aber so im Durchschnitt und nicht wirklich schlimm
Im Grunde sucht man hier Leute die schon alles können (Die Einsntellungsaufgabe für ist anspruchsvoller als die Abschlussprüfung des Fachinformatikers). Man gibt sich kaum Mühe die Leuten auch weiterzubringen.
Die Leute vernünftig ausbilden und nicht nur als günstige Arbeitskräfte behandeln. Den Techstack so moderniesieren, dass das Lernen hier auch Sinn macht.
Ziemlich kühl
Aufstieg innerhalb der Firma ist sicher möglich, aber die Firma ist technolgisch eher in den frühen 2000er Jahren, so dass man viele moderne Techniken und Frameworks nicht lernt, die heute eigentlich erwartet werten
40 Stunden mit Gleitzeit
Im Durchschnitt
Es wurde nicht wirklich ausgebildet, es galt: friß oder stirb. Was man sich nicht selbst angeeignet hat, hat man halt nicht gelernt. Die offizielle Ausbilderin sah man bestenfalls beim Mittagessen und sie war Kauffrau keine Entwicklerin
Zäh und Langweilig
Als Azubi hat man ja selten den Traumjob, aber hier macht man echt nur das, worauf die anderen keinen Bock haben
Man passt halt meist Sondersoftware an, das ist zäh und wenig interessant. Selbst entwickeln kann man so gut wie gar nicht. Mein Abschlussprojekt war daher auch super langweilig
Passt schon, man wir nett aber gleichgültig behandelt
In einer kürzlich durchgeführten anonymen Mitarbeiterumfrage wurden zahlreiche Bedenken und Meinungen geäußert, jedoch scheinen diese ignoriert worden zu sein. Das Konzept der "Transparenz" wird von den Mitarbeitern eher belächelt. Des Weiteren wird nur eine Abteilung im Unternehmen regelmäßig kontrolliert, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit führt. In Stresssituationen werden die Mitarbeiter unter Druck gesetzt, und es gab sogar Fälle, in denen Mitarbeiter aus anderen Abteilungen abgezogen wurden. Gleichzeitig steigen die Anzahl der Kunden, die Anforderungen und die Anfragen an die Hotline stetig an, während es an erfahrenen Mitarbeitern mangelt, die diesen Anforderungen gerecht werden können.
Die Arbeitszeiten im Innendienst sind gut festgelegt, und es gibt die Möglichkeit für Homeoffice, wobei die Arbeitstage flexibel gestaltet werden können. Aufgrund der Corona-Pandemie finden über 90% der Termine online statt. Allerdings werden Außendiensttermine im Vergleich zu anderen Berufen weniger honoriert. Es wäre sinnvoll, die Tagessollzeit am Freitag zu überdenken, da es am Nachmittag schwierig ist, Kunden telefonisch zu erreichen, da viele bereits Feierabend haben.
Urlaubsanträge werden fair behandelt und in der Regel am selben Tag genehmigt.
Es werden keine Weiterbildungen angeboten, und es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen. Schulungen für die eigenen Produkte finden zwar häufig statt, vor allem für neue Mitarbeiter.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist im Allgemeinen gut, und es gibt gegenseitige Unterstützung.
Die Vorgesetzten bieten in schwierigen Situationen eine gute Unterstützung. Allerdings werden Entscheidungen zur Weiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen eher kurzfristig getroffen, was den Eindruck erweckt, dass der Umsatz im Vordergrund steht. Die Mitarbeiter werden nicht ausreichend in Neuerungen einbezogen, und es herrscht Unklarheit über die Zielgruppe bestimmter Neuerungen. Die Consultants bringen keine Entwicklungswünsche mehr vor, da sie den Eindruck haben, dass ihre Anliegen nicht ernst genommen werden.
Es wurden kürzlich neue Bildschirme, Tastaturen und Mäuse angeschafft, um die Arbeitsplätze zu verbessern. Dennoch wünschen sich die Mitarbeiter eine Aktualisierung der Computer. Im Sommer sind die Räume zu warm, und viele Mitarbeiter nutzen Ventilatoren. Im Winter sind die Räume zu kalt, und manche Mitarbeiter müssen sogar in Jacken arbeiten.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und den Vorgesetzten ist verbesserungswürdig. Wichtige Informationen werden oft nur nebenbei weitergegeben.
Das Gehalt liegt unter dem Durchschnitt, und es gibt keine Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen. Mitarbeiter müssen selbst nach Gehaltserhöhungen suchen. Prämien wurden kürzlich ausgezahlt.
Es gibt keine Monotonie, da täglich neue Kundenanforderungen zu bewältigen sind. Allerdings werden aufgrund mangelnder Produktentwicklung häufig Fehleranalysen durchgeführt, was zu Zeitverlust führt. Dies betrifft sowohl Sonderanpassungen als auch Standardentwicklungen. Die Abschaffung von Windows-Applikation führt zu weiteren Problemen, da die Web-Applikation noch nicht für große Datenmengen ausgelegt ist. Die Standardentwicklung kommt ebenfalls nicht voran, da die Fehleraufgaben stetig zunehmen.
Ich habe tolle Kollegen und an Azubis werden wir immer mehr. Der Umgang miteinander ist auf Augenhöhe. Gemeinsame Aktivitäten wie Grillen in der Mittagspause, Betriebsausflüge, Skiausfahrten und Weihnachtsfeieren werden uns geboten. Der Aufenthaltsraum mit Tischkicker und Tischtennisplatte ist jeden Tag in der Pause in Benutzung.
Die Übernahmequote liegt bei uns sehr hoch. Für eine Weiterbildung ist der Arbeitgeber offen.
Durch die Gleitzeit im Unternehmen kann jeder problemlos seinen Freizeitaktivitäten nachgehen.
Meine Vergütung ist über dem Klassendurchschnitt. Jährliches Weihnachtsgeld wird bezahlt und die Löhne kommen immer pünktlich.
Unterstützung und Hilfe wird einem jederzeit geboten, egal ob es Fragen zu aktuellen Arbeitsaufgaben oder schulischen Dingen sind.
Die angenehme Arbeitsatmosphäre, die interessante Arbeit und die netten Kollegen führen dazu, dass ich hier wahnsinnig gerne arbeite.
Neben der Arbeit bekommt man genug Zeit, Hausaufgaben zu machen oder sich für eine Klausur vorzubereiten. Bei meinem Auslandsaufenthalt ist mir mein Arbeitgeber entgegengekommen.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und macht viel Spaß. Man wird nicht dirket mit Arbeit überschüttet, sondern man bekommt Zeit, sich die verschiedenen Tätigkeiten anzueignen.
Der Umgang ist sehr freundlich und ehrlich. Auch als Azubi wird man als vollwertiger Mitarbeiter betrachtet.
Man wird geschätzt und geachtet und der Umgang findet auf Augenhöhe statt. Wenn mal etwas nicht gleich funktioniert, wird man nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern es werden Lösungen gesucht. Die Hilfsbereitschaft ist absolut top!
Momentan nichts!
Momentan keine, dies wäre ein jammern auf hohen Niveau.
Eine solch angenehme Arbeitsatmosphäre kannte ich bisher noch von keinem Unternehmen, man fühlt sich einfach wohl. Mit flachen Hierarchien, tollen Kollegen, schöne Räumlichkeiten und einer Du-Kultur macht den Arbeitsalltag interessanter und angenehmer.
Das Unternehmen könnte noch bekannter sein. Auf der Homepage sind viele Informationen zu finden.
Gleitzeit im Rahmen der Arbeitszeitvereinbarung. Urlaub sowie Gleitzeit kann in Absprache jederzeit genommen werden. Bei einem Krankheitsfall in der Familie unterstützt mich der Arbeitgeber jederzeit. Man merkt, dass die Geschäftsleitung
die gleiche Situation auch schon selber erlebt hat und deshalb so verständnisvoll dem gegenüber steht.
Durch die flache Hierarchien besteht keine große Chance auf eine Karriere. Weiterbildung wird gefördert, aber da muss sich jeder selber drum kümmern.
Gehalt kommt immer pünktlich, könnte aber wie immer etwas mehr sein. An Sozialleistungen bietet der Arbeitgeber kostenlose Getränke, Kaffee und Äpfel an. Alle zwei Jahre gibt's einen Betriebsausflug. Eine Weihnachtsfeier, Skiausfahrt und regelmäßiges Grillen im Sommer gehören dazu.
Das Unternehmen hat eine sehr schöne und gepflegte Gartenanlage mit vielen Sträuchern und Blumen. Der Müll wird sauber getrennt. Spenden für gemeinnützige Projekte erfolgen regelmäßig.
Der Umgang mit allen Kollegen ist ehrlich und offen. Bei Fragen werde ich von allen Kollegen unterstützt.
Überhaupt kein Problem.
Ehrlicher und freundlicher Umgang und man kann sich jederzeit an die Geschäftsleitung wenden ohne gleich ein schlechtes Gewissen zu haben.
Alle Räumlichkeiten sind sehr schön und geräumig. Das Unternehmen legt einen großen Wert auf ein ansprechendes und gepflegtes Gebäude. Alle Arbeitsplätze haben eine gute Ausstattung.
In regelmäßigen Abständen werden unternehmensrelevante Informationen an alle Mitarbeiter verteilt.
Aus meiner Sicht - ja.
Breites Aufgabengebiet und der Kontakt zum Kunden bringt viel Abwechslung in den Arbeitstag.
Tolle Atmosphäre, ehrliches und kollegiales Miteinander. Interessante Arbeit. Führen findet nicht von "oben herab" statt. Tolle Kollegen. Tolle Mitarbeiterevents (Grillen/Tischtennis in der Mittagspause). Viel Kuchen von Kollegen.
zur Zeit nichts
zur Zeit ist alles ok
Sehr kollegiales Miteinander
Die Arbeit muss gemacht werden und die Balance liegt da nun bei jedem Einzelnen. Ich kenne Berufe da habe ich keinen Feierabend. Daher hier meine vollen Punkte. Hier habe ich einen Feierabend
Interne Schulungen werden gehalten.
Ich bin zufrieden.
Die Firma beteiligt sich sehr und sozialen Projekten. Siehe Homepage
Bin super in das Team aufgenommen worden
Deckt sich mit den o.g. Wohlfühlfaktoren. Aus meiner Sicht ist alles ok.
Freundlicher Ton und Umgang
Entspannte Atmosphäre.
Freundlicher und höflicher Umgang. Alle Fragen werden aufgenommen und es wird darüber gesprochen
Alles gut
Aus meiner Sicht. Ja! Dieser Punkt ist aber subjektiv
- die enspannte Arbeitsatmosphäre
- die abwechslungsreiche Tätigkeit
- die geregelten Arbeitszeiten / Gleitzeit
- die Kollegen
Jeder hat mal einen schlechten Tag, aber grundsätzlich gibt es bei diesem Arbeitgeber nichts wirklich Schlechtes.
- abteilungsübergreifende Kommunikation noch verbessern
- Weiterbildungsmaßnahmen anbieten
- regelmäßige Gehaltserhöhungen wären schön
Angenehme Arbeitsatmosphäre, gute Zusammenarbeit, flache Hierarchien
Das Unternehmen ist eine bodenständige Firma und so sind auch die Mitarbeiter.
Gleitzeit, geregelte Arbeitszeiten, nur selten Abweichungen bei Auswärtstätigkeit, Urlaub kann in Absprache in den Abteilungen jederzeit genommen werden.
Durch die flachen Hierarchien gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Wenn man eine fachliche Weiterbildung machen möchte, wird diese genehmigt und auch unterstützt. Aber der Mitarbeiter kümmert sich meist selbst darum.
Gehalt kommt immer pünktlich, könnte aber gern etwas mehr sein. Dafür gibt es kostenlose Getränke (Kaffee, Tee, Wasser, Erfrischungsgetränke), Essenszulagen und es wird regelmäßig zusammen in der Mittagspause gegrillt. Firmenausflüge zum Skifahren oder Wandern gibt es auch.
Regelmäßige Spendenaktionen für regionale soziale Projekte
Der Umgang unter den Kollegen ist freundlich, offen und ehrlich.
Keine Führung von oben herab, freundlicher Umgang
Schöne geräumige Arbeitsplätze, im Sommer leider manchmal etwas zu warm. Hin und wieder Lärm durch benachbarte Firma und anfahrende LKW.
Grundsätzlich kann jeder mit jedem reden. Manche Informationen werden abteilungsübergreifend nur langsam weitergegeben.
Aufgrund unterschiedlicher Projekte ist die Arbeit abwechslungreich.
(Nahezu) perfekte Arbeitsbedingungen, vom Equipment über das Mobiliar bis zur Pausengestaltung.
Viel Freiheit und die Möglichkeit eigenverantwortlich zu arbeiten ohne sich alleingelassen zu fühlen. ,
Jede Menge Goodies wie gemeinsames Grillen feiern oder Unternehmungen.
Ein Super-Betriebsklima, bei dem (gefühlt) alle 2 Tage jemand Kuchen mitbringt.
Subventioniertes Essen, gratis Getränke und Kaffee.
Im Keller gibt es sogar eine (viel genutzte) Tischtennisplatte.
Die Gleitzeitregeln sind einer Firma, die Zeiterfassungssysteme entwickelt, mehr als würdig.
So viel Komfort macht dick :) Nein im Ernst: nach etlichen Arbeitgebern ist dies der erste bei dem mir nichts zu meckern einfällt.
Bestenfalls könnte man ein paar Grundlagen-Schulungen anbieten. Aber wer schon ein Bisschen Vorwissen hat kommt locker ohne klar und ich bin sicher, dass sowas bei Bedarf sofort aufgegriffen würde
Absolut Top
Flexibel, mit Chip kann jeder Mitarbeiter im Rahmen der Kernzeitregeln kommen und gehen wie er mag
Über dem Durchschnitt (Zumindest was unsere Berufsschulklasse angeht)
Alle sind hilfsbereit, wenn man am absoluten Ideal misst, ist noch etwas Luft nach oben, was Planung und Struktur angeht, allerdings ist die Firma auch hier über dem Duchschnitt
Die Ausstattung ist top, Lernzeit gibt es mehr als genug, man kann sich alles sehr frei einteilen.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich.
Die Ausstattung ist Prima, wir haben viel Platz und Top-Arbeitsplätze. Die Technik ist auf der Höhe und die Geschäftsräume sind deutlich über den was ich bisher kannt.
Es gibt günstige, hochwertige Verpflegung, Top-Räumlichkeiten inklusive großem Balkon, TIschtennisraum, regelmäßig wird gegrillt.
Wirklich schlechtes gibt es nicht zu sagen.
Ehrlich? Keine!
Die Firma ist großartig ausgestattet. Top Arbeitsmaterial, top Verpflegung und mehr Komfort als dahein.
Gleitzeit
Über unserem Klassendurchschnitt
Sind alle sehr nett und hilfsbereicht
So verdient kununu Geld.