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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absage nach einer vorherigen mündlichen Zusage mit Vertragsangebot - Ein No Go!
Verbesserungsvorschläge
Zu Beginn war alles gut und ich wurde am Telefon stets freundlich und respektvoll behandelt. Nach zwei Bewerbungsgesprächen dann die freudige Nachricht: Wir stellen Sie ein! Ein Vertragsangebot wurde mir übersandt, mit der Bitte, mir darüber Gedanken zu machen. Laut gängiger Praxis am Arbeitsmarkt beginnt nun ein Prozess, den man Gehaltsverhandlung nennt. Nicht so bei DIGITALMACHT. Auf Verbesserungswünsche und Nachfragen meinerseits kam dann - nach bereits erfolgter Jobzusage - die Absage. Offenbar ist es in dieser Firma nicht erwünscht, Nachfragen zu stellen oder das Gehalt zu verhandeln. Das (für die Branche unangemessene) Angebot soll bedingungslos akzeptiert werden, oder man hat Pech gehabt. Eigentlich können einem alle Mitarbeiter leid tun, die sich dies offenbar gefallen lassen haben.
Die Versprechungen aus der Stellenanzeige werden nicht gehalten. (Nein, 24 Urlaubstage sind nicht überdurchschnittlich - Der Durchschnitt liegt in Deutschland bei 28,9 Tagen). Auch von Weihnachtsgeld will man bei der Gehaltsverhandlung nichts mehr hören. Es wird schwadroniert, schwarze Schafe aus der Branche eliminieren zu wollen - eventuell sollte man da mal bei sich selbst anfangen.
Bewerbungsfragen
- Sehr viele Fragen, auch zu persönlichen Wertvorstellungen und Moral. Teilweise unangenehme bzw. schwer zu beantwortende Fragen.
- Kurze Beschreibung des persönlichen Werdegangs und der Ausbildung gewünscht, jedoch bestand zu diesem Punkt kein großes Interesse.