12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele SozialleistungenGute Arbeitszeiten
Flurfunk funktioniert, sonst keine Kommunikation
Wo fangen wir an und wo hören wir auf?
Gratisparkplatz für Autofahrer im Zentrum von Köln, aber keine Unterstützung bei Jobticket - hier ist definitiv noch Luft nach oben.
Die 5 Sterne gelten für meine Situation, in anderen Gruppen geht es nach meiner Wahrnehmung auch mal weniger schön zu.
War immer sehr gut. Die Vorgesetzten haben gefordert und zeitgleich gefördert, wodurch die Arbeit viel Spaß gemacht hat. Bei Problemen konnte man sich immer an ältere Kollegen oder den Vorgesetzten wenden.
Kritik gibt es immer, aber im großen und ganzen hat das Haus ein sehr positives Image. Auch beim späteren Bewerben hatte ich einen spürbaren Vorteil durch meine Beschäftigung im DIMDI.
Durch Gleitzeit ist hier sehr viel möglich. Ich selbst habe davon stark profitiert. Andere Kollegen nutzten auch das Angebot von Telearbeit/Homeoffice. Überstunden können natürlich anfallen. Es wird aber darauf geachtet, dass diese zeitnah auch wieder abgebaut werden.
Mitarbeiter dürfen sich Weiterbildungen aussuchen, die dann gemeinsam mit dem Vorgesetzten besprochen werden. Im Jahr durfte ich ca. 2-4 externe Weiterbildungen besuchen.
Im öffentlichen Dienst wird man nicht reich, aber man bekommt ein angemessenes Gehalt mit dem - auch direkt in Köln - gut Leben kann.
Konstruktive Zusammenarbeit war sowohl im Team als auch der Arbeitsgruppe gegeben. Kollegen haben sich bei Fragen immer unterstützt.
Es wird kein Unterschied bei der Einstellung im Alter gemacht solange man fachlich der beste Kandidat ist. Viele der ehemaligen Kollegen waren älter als ich, aber die Zusammenarbeit hat gut funktioniert und niemand wurde benachteiligt.
Meine Vorgesetzte wusste immer über alle Fakten bescheid, sodass ich bei Fragen schnell Hilfe gefunden habe. Sie hat immer auf ihre Mitarbeiter geachtet, war fair und hat sich für ihr Team eingesetzt.
Im Sommer manchmal sehr warm im Büro. Kleinbüros mit zum Teil Blick in den grünen Hinterhof. Es gibt Möglichkeiten mitgebrachtes Essen zu erwärmen oder sich in der Umgebung etwas zu besorgen. Kaffeemaschinen konnten von allen genutzt werden (mit eigenen Pads). Für Eltern, die spontan ihre Kinder betreuen (und sich sonst krankmelden) mussten, gab es einen extra Raum mit Spielzeug.
Für Mitarbeiter gab es außerdem einen kostenfreien Parkplatz, bei dem man an manchen Tagen aber besser früher als später da sein musste. Zusätzlich gab es überdachte Fahrradständer.
Es gab sowohl auf Teamebene als auch auf Gruppenebene regelmäßige Meetings, wodurch man immer informiert war, was in den anderen Teams passiert ist. Bei Problemen konnte man aber auch zwischendurch Fragen stellen. In regelmäßigen Abständen wurde auch Abteilungsübergreifen informiert.
Zum Teil sehr spezifische Aufgaben, was die Arbeit aber auch sehr spannend macht. Man kann sich hier Expertenwissen aneignen, was extrem viel Spaß macht.
GleitzeitTelearbeitUnterstützung
zu viele Befristungenzu wenig Strukturzu wenig Motivation
Entfristungen, um die Motivation und Identifikation zu erhöhen
Es wird einem ein Job-Ticket geboten, sodass man ein günstigeres Abo bei den Verkehrsbetrieben abschließen kann. Ausbildungsmaterialien, sowie die benötigten Gesetze für die Ausbildung wurden mir alle gestellt und ich konnte sie als eigene Exemplare behalten. Es wird einem ermöglicht in aller Ruhe auf Arbeit für Klausuren, Projekte und Prüfungen zu lernen und das Berichtsheft zu schreiben.
Im Großen und Ganzen wirklich top, natürlich versteht man sich vielleicht nicht mit jedem ideal, aber ansonsten herrschte auch abteilungsübergreifend eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Sind hier leider nicht wirklich möglich, da man im Anschluss nur einen befristeten Jahresvertrag erhält und eher mit einer Einstufung in Entgeltgruppe 5 rechnen muss. Stellen sind leider nicht gegeben um hier auch nach der Ausbildung weiterarbeiten zu können.
Positiv ist wiederum, dass man durch die Ausbildung die Möglichkeit hat, an einigen Fortbildungen teilzunehmen.
Es wird Gleitzeit von 6 Uhr bis 20 Uhr geboten ohne Kernarbeitszeiten. Die Ausbildung findet ganz normal von montags bis freitags statt. Man hat die Möglichkeit, sich Plusstunden aufzubauen und diese in Gleittage umzuwandeln. Derzeit stehen einem Azubi 30 Tage Urlaub zu, dieser kann auch mal sehr kurzfristig beantragt und genehmigt werden.
Man wird nach TVAöD in der jeweils geltenden Fassung vergütet, was für einen Azubi wahrscheinlich kein schlechtes Gehalt darstellt. Zudem gibt es ein 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung eine einmalige Prämie.
Meine Ausbilderin war super nett und man konnte Themen offen ansprechen. Der Austausch über Ausbildung, Schule und berufbegleitenden Unterricht war immer gut, manchmal gab es leider Probleme mit der Terminfindung für den Austausch, aber im Großen und Ganzen war alles super.
Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht, es wurde eigentlich nie langweilig und wenn man doch mal nichts zu tun hatte, konnte man immer nach weiteren Aufgaben fragen. Die Kolleginnen und Kollegen waren alle super nett und man hat sich gut verstanden. Natürlich hatte man auch mal Aufgaben, die einem nicht so sehr Spaß gemacht haben, aber das hat man in jedem Beruf.
Ich war mit meinen Aufgaben und Tätigkeiten immer sehr zufrieden, es war stets abwechslungsreich. Zudem bekam ich oft die Gelegenheit, selbstständig zu arbeiten und vor allem eigene Ideen mit einzubringen. Hier bekam man auch mal schwierigere Tätigkeiten, um alles aus einem herauszuholen und daran zu wachsen, auf Hilfe konnte man dabei aber stets setzen, falls es doch mal nicht ganz so klappt.
Während der Ausbildung durchläuft man die drei referate der Verwaltung: Personal und Recht, Innerer Dienst und Organisation sowie Haushalt und KLR. Jedes der Referate hat seinen eigenen Charme und hält sowohl typische, immer wiederkehrende Aufgaben bereit, als auch neue. Im Referat Personal und Recht lernt man alles über Personalangelegenheiten und die Betreuung der Mitarbeiter. Im Referat Organisation und Innerer Dienst lernt man viel über das Gebäudemanagement und die Verwaltung der Liegenschaft. Im Referat für Haushalt und KLR lernt man, wie eine Behörde wirtschaftlich mit der ihnen zur Verfügung gestellten Haushaltsmitteln umgeht und wie Beschaffungen getätigt werden. Natürlich lernt man alles unter Beachtung und Hinzuziehung der jeweiligen Rechtsgrundlagen und Verwaltungsvorschriften.
Der Respekt war stets gut, als Azubi wurde man immer als gleichwertiger Mitarbeiter angesehen und durfte daher auch offen seine eigenen Ideen mit einbringen. Gute Arbeit wurde ebenfalls gelobt.
Weiterbildung wird groß geschrieben. Regelmäßiger Austausch über aktuelle Softwaretechnik, Vorträge, Schulungen, Konferenzen
TVöD
Das DIMDI ist eine Behörde im öffentlichen Dienst. Man wird hier nicht reich und wenn man es ausschließlich aufs Geld anlegt, ist man hier vielleicht nicht richtig.
Aber: die Bezahlung im öffentlichen Dienst ist vernünftig und fair. Auch zählt nicht nur der Betrag, der auf dem Kontoauszug steht. Es gibt kostenlose Parkplätze, eine betriebliche Altersversorgung und ein Jobticket.
Viel wichtiger aber: Homeoffice, vollkommen flexible Arbeitszeiten, Teilzeit und so gut wie jede Möglichkeit, damit der Job eben nicht an erster Stelle im Leben steht. Vorher habe ich jedes zweite Wochenende durchgearbeitet und saß selbst abends noch am Rechner. Das gibt es im DIMDI definitiv nicht. Damit will ich nicht sagen, dass dort nicht gearbeitet wird. Im Gegenteil! Aber es wird auch unterstützt, dass es noch andere wichtige Dinge im Leben gibt.
...das man als Praktikant eigenständig arbeiten kann und verantwortungsvolle Aufgaben übernimmt. Es besteht flexible Arbeitszeit.
Es gibt einen kostenlosen Behördenparkplatz, was mitten in Köln Gold wert ist.
Verbesserungspotenzial besteht in jeder Behörde, allerdings fällt mir spontan nichts gravierend schlechtes ein.
Ich bekam schnell die Möglichkeit eigene Aufgaben und Projekte übernehmen zu können. Man wird sehr schnell wie alle anderen Mitarbeiter eingebunden und kann eigenständig arbeiten. Es handelt sich um kein Praktikum bei dem man nur für Arbeiten wie tackern, lochen und heften gebraucht wird.
Das DIMDI ist keine typisch "verstaubte" Behörde, sondern besitzt moderne Büros mit angenehmer Arbeitsatmosphäre und eher lockerem Umgang miteinander. Seine Aufgaben sind teils von zentraler Bedeutung im Gesundheitswesen, und vielfach international vernetzt. Das DIMDI liegt mitten in Köln mit eigenem Parkplatz und ist auch per ÖPNV gut angebunden (Jobticket nutzbar). Die Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind top mit flexiblen Arbeitszeiten, Telearbeit und vielfältigen Teilzeitmodellen. Die Belegschaft setzt sich bunt zusammen und auch Inklusion funktioniert hier. Man fördert aktiv die Teilnahme an Fortbildungen, Konferenzen und anderen Veranstaltungen und auch das betriebliche Gesunheitsmanagement wird vorangetrieben.
teils zu starrer Rahmen TVÖD bei Eingruppierung, zu viele befristete Arbeitsverhältnisse
TVÖD bzw. Beamtengehälter
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