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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt viel Abwechslung und nette Kollegen!
Tendenz steigend! ... teilweise aber immer noch ein „Underdog“ und weit unterschätzt
Im Jahresschnitt gut, in Stoßzeiten (gleichzeitige Projekt Roll-outs) auch mal anstrengend. Ein mehr an Engagement wird jedoch jederzeit honoriert!
Bereichsabhängig. Speziell im Engineering sehr gut!
Soweit „marktgerecht“ - sowohl für Junior als auch Senior Levels...
Teamplayer fühlen sich hier wohl!
Um Welten besser als noch vor 3 Jahren....
Es ist noch ein Stück Weg hin zur Unified Communication zu bewältigen, flache Hierarchien machen vieles jedoch auch ohne diese möglich.
Spannende Kunden und Projekte bei Top Adressen der Branche!
Keine Wertschätzung
Keinerlei freiwilliges Angebot.
keinerlei Sozialleistungen
nicht vorhanden
Keinerlei Führungsqualitäten oder gar soziale Kompetenz.
Moderne Technik gibt es nur für "Vorgesetzten`s Liebling".
Interessante Aufgaben, sehr gute Referenz-Kunden
Wenige Parkplätze, keine E-Ladestationen
Es sollte das Weiterbildungsprogramm noch über das bisherige Maß ausgebaut werden.
Das Verhalten und der Umgang von Vorgesetzten zu Mitarbeitern ist zum Teil respektlos und herablassend. Zusagen und Versprechungen werden nicht eingehalten. Arbeitsklima zwischen den Mitarbeitern ist jedoch einwandfrei.
unterschiedliche Außenansichten bei Kunden und Lieferanten
Gute Mitarbeiter verdienen das Vertrauen aller Führungspersonen. Dimetis hat gute Mitarbeiter.
Leider wurde eine Kultur des Misstrauens etabliert. Bei Neuankömmlingen ist es nicht sicher, dass sie die Probezeit überstehen. Aber auch ältere Kollegen verlassen plötzlich freiwillig oder unfreiwillig die Firma.
Der Ruf des Unternehmens ist in den letzten Jahren leider schlechter geworden. Die Fluktraktionsrate ist sehr hoch. Die Zukunftsperspektive für die Mitarbeiter ist unsicher.
Es gibt eine Urlaubsplanung zu Beginn des Jahres. Arbeitsbedingt kann es aber zu Verschiebungen kommen. Mehrarbeitszeit kann (widerwillig, muss genehmigt werden) als Freizeitausgleich genommen werden. Am Ende des Jahres verfällt die geleistete Überzeit bei vielen Mitarbeitern.
Kein Karriere-Sprungbrett
Das Gehalt wird gezahlt, weil das Gehalt gezahlt werden muss. Es soll Personen geben, die besondere Sozialleistungen bekommen. Freiwillig und offiziell angeboten werden sie nicht.
Im Flur hängt ein Schild von einer "Deutschland hilft Aktion" aber ein wirliches Bewusstsein für "weiche Faktoren" ist nicht erkennbar.
Man hilft sich in einem gewissen Rahmen und freut sich aneinander. Die meisten sind aus gutem Grund sehr, sehr vorsichtig in Bezug auf Äußerungen über das höhere Management.
Man geht fair mit älteren Kollegen um. Die Arbeitserfahrung und Businesskenntnisse dieser Menschen wird aber nicht im positivem Sinne genutzt.
Es geht vor allem um Business. Und das geht mal gut und mal weniger gut ...
Büros mit ca. 3-4 Mitarbeitern, teilweise etwas eng. Es gibt auch zwei Großraumbüros. Eine Küche für Mitarbeiter wurde neu renoviert.
Zwei mal im Jahr gibt es eine Mitarbeiter-Versammlung. Dort werden Ergebnisse und Ziele aus den vergangenen Monaten und neue Mitarbeiter vorgestellt. Wenn vorher gesteckte und verkündete Ziele nicht erreicht wurden, hängt es davon ab, wer diese Ziele hatte, ob es in einer folgenden Mitarbeiter-Versammlung diskutiert wird.
Menschen mit Migrationshintergrund, egal welchen Geschlechts sind willkommen. Wer keine Deutsch-Kenntnisse hat, sollte es lernen.
Spannende Branche. Die Arbeit kann selbst eingeteilt werden. Die Ergebnisse werden kritisch betrachtet. Gute Arbeit wird selten kommentiert, schlechtere öfter und lauter. Zu wünschen wäre ein konstruktiverer Umgang mit Schwächen an Ergebnissen oder bei Mitarbeitern.
Interessantes Gebiet und klare Aufgaben.
Keine richtige Kantine. Viele Software Entwickler in einem Raum.
Räume etwas anders aufteilen.
Sehr hilfsbereite Kollegen und nette Atmosphäre.
Wurden klare Aussagen über die Art der Tätigkeit und Aufgaben gegeben und auch eingehalten.
Nicht so viel Platz - mit 4 Leute im Raum softwareentwicklung ist nicht einfach wegen Geräuschpegel. Ansonsten Arbeitsgerät ok.
War leider nicht ganz so spannend - aber job ist job