4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Bezahlung. Weihnachtsgeld.
Fortbildung wird gerne gesehen und bezahlt.
Alles super.
Es gibt keinen toleranteren Arbeitgeber
Absolut Angenehm!
Nichts.
Ungleichbehandlung der Arbeitnehmer
Wenn man zur Familie gehört ist Weiterbildung Firmen Sache - sonst zahlt man selbst!
Jeder ist sich selbst der nächste.
Hier gehört kein Stern hinein!
Kritik wird als persönliche Beleidigung empfunden
Alles
Mitarbeitende Familienmitglieder sind selten gut für das Betriebsklima. Wenn jemand für 40 Stunden die Woche bezahlt wird, dann sollte man nicht nur von 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr arbeiten. Die Story mit "hat auswärtige Mandantentermine" und "arbeitet immer bis tief in die Nacht" glaubt kein Mensch.
So gut wie alles. Siehe meine Angaben oben.
Die Atmosphäre ist ungefähr so gut wie die auf dem Mars. Wobei es aber auf dem Mars möglicherweise Leben in einer Schlammpfütze unter dem Eis geben soll, daher möchte ich mich bei meiner Aussage nicht endgültig festlegen.
Es gibt geregelte Arbeitszeiten, wobei jedoch die eine oder andere Freiheit auf Nachfrage bei guter Laune des obersten Entscheiders möglich ist.
Einmal im Jahr gibt es für einige Mitarbeiter den Standard-Kurs "Änderungen im Einkommensteuerrecht" bezahlt. Mehr gibt es nicht.
Man zahlt hier ein angemessenes Gehalt und es gibt jedes Jahr eine mehr oder weniger große Gehaltserhöhung. Wie diese jedoch berechnet wird ist ein großes Geheimnis.
Phasenweise okay, wobei es halt mit Ausnahme der Kanzleileitung ein typisches 100% Frauen-Büro ist. Leider kommt es doch öfters mal zur bekannten Gruppenbildung mit Stutenbissigkeit (Gruppe A vs. Gruppe B), was in so einem kleinen Büro dann voll auf die Stimmung durchschlägt.
Auf ältere Kollegen wird eher viel Rücksicht genommen, gerade was die Zuteilung an Arbeit angeht.
Die räumliche und persönliche Nähe des Büros zu den privaten Wohnräumen ist für die Mitarbeiter nicht unbedingt von Vorteil, da sich hier doch recht häufig Konfliktpotenzial auftut.
Einer der größten Minuspunkte - hier dürfte man eigentlich gar keine Sterne geben. Die Büros sind viel zu klein und viel zu voll gestopft. Ein Arbeitsplatz ist in der Küche, einer direkt neben dem laufenden Server und alles steht voller Akten. Im Winter wird erst dann geheizt, wenn Geld für Heizöl übrig ist oder wenn in den Räumen weniger als 16 Grad herrschen und man vor Zittern die Tasten nicht mehr trifft. Das darf man eigentlich niemandem erzählen. :-(
Vor knapp 4 Jahren hat man aber zum Glück den Schritt gewagt und ist zumindest vom händischen Berechnen der Steuern + händischem Ausfüllen der Formulare auf die Steuerprogramme der Datev umgestiegen. Wenn man nun noch solche Dinge wie das Lastschriftverfahren für Steuerzahlungen wagt und keine monatlichen Steueraufgaben mehr schreibt, dann ist man hier auch endlich im Arbeitsjahr 2000 angekommen.
Lautstärke sollte man nicht mit Kommunikation gleichsetzen.
Bis auf eine Angestellte werden eigentlich alle Mitarbeiterinnen gleich behandelt.
Quer durch die Bank weg alles, was ein Steuerbüro so zu bieten hat.