2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Super Team mit Humor und Zusammenhalt. Familiäres Verhältnis. Weiterbildungen werden angeboten, beworben und bezahlt.
Arbeitsbedingungen wie vor 2010. Kein Homeoffie in der Probezeit. Sehr schlechte Kommunikation. Absolut veraltete, hinfällige Technik. Teamleitung oft nicht sehr vorbildlich bei der Work-Life-Balance, dadurch hoher Krankenstand. Unnötige Bereitschaftsdienste die vorher nicht konform bezahlt wurden. Geschäftsführung erwartet am besten 24/7 bei jedem kleinen Meeting, zum Teil Elfenbeinturm-Mentalität. Für einen sozialen Träger nicht grade sehr sozial.
Bitte etwas zeitgemäßer werden und besser kommunizieren. Homeoffice ist kein Privileg mehr sondern ein Recht und man sucht sich seinen Job auch heutzutage danach aus. Weniger Buddyprinzip, Gehaltsstrukturen besser kommunizieren. Ein Jahresgehalt wird immer in 12 Monatsgehältern angegeben und nicht in 13. Kein Technikmuseum betreiben bis es auseinanderfällt.
Supernette und humorvolle Kollegen in meinem Bereich. Außerhalb meines Bereiches eher Bezirksamts-Mentalität mit ewigem Argwohn und Misstrauen bis in die obere Etage
ist okay
In der Probezeit kein (!!) Homeoffice laut Betriebsvereinbarung. Welcher Betriebsrat lässt sowas zu in diesen Zeiten?? Diese Info habe ich auch erst an meinem ersten Tag bekommen. Eine 2-Klassengesellschaft wenn man in der Einarbeitung oft alleine im Büro war.
Hier ist man sehr gut. Wird angeboten und auch bezahlt.
Ein sozialer Träger, hier sollte man arbeiten wollen weil man Gutes tun will. In dem Zusammenhang okay. Es gibt Gehaltstabellen nach Tätigkeit und Erfahrung.
Hier musste ich mal kräftig lachen. Gibt es nicht.
Der ist wirklich super. In meinem Team waren wir alle auf einer tollen Welle
Einige "ältere" Kollegen verhalten sich oft sehr gereizt und ständig mies gelaunt. Man sollte hier die Frage andersrum stellen.
Persönlich gut aber oft auch extrem überlastet mit hohem Krankenstand. Änderungen am System werden auch gerne mal am Wochenende ohne Information durchgeführt was dann an einem Montag zu Problemen führen kann. Keine regelmäßigen Austauschgespräche, zum Teil auch Buddyprinzip. Verhalten der oberen Geschäftsführung eher im Stil der 90er.
Hinterhofbüro mit An-und Abmeldung im Chat bei Pausen, Arbeitszeit, etc. Kein Homeoffice in der Probezeit, unnötige Bereitschaftsdienste, absolut veraltete Technik aus den 2010ern. Zumindest höhenverstellbare Tische und 2 Monitore.
Flurfunk, wenig Dokumentationen, die Teamleiter führen gerne systemweite Änderungen ein ohne die Untergebenen vorher zu informieren. ;)
Grundsätzlich schon aber halt auch viel Buddy-Prinzip und 2-Klassengesellschaft
Wenn man Spaß daran hat, ein Technikmuseum zu betreuen mit Fax und Frankiermaschinen, auf gehts! Wenn man neue Technologien und New Work erwartet...wartet vielleicht noch 10 Jahre.