38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut? Ich fand nichts gut und bin daher von selbst gegangen. Vor allem das Betriebsklima empfand ich nach kurzer Zeit als unschön.
Ständiger Wechsel von Mitarbeitern und statt die Bedingungen zu ändern, werden einfach neue eingestellt. Wer auf der Stelle sitzt ist egal, hauptsache sie ist besetzt. Der Umgang mit den Auszubildenden ist auch eine Katastrophe, da sie tatsächlich nur aös Arbeitskraft angesehen werden. Ich hatte den Eindruck, dass Mitarbeiter aus dem Unternehmen gemobbt werden, wenn sie unbequem werden und auch Veränderungen/Prozesse anstoßen bzw. voranbringen wollen. Die positiven Bewertungen hier im Portal sind sehr auffällig und in sehr kurzen Abständen verfasst worden.
Es gibt so vieles, dass es hier den Rahmen sprengen würde es zu benennen...
Unstrukturiert und somit wird sehr viel Druck von oben nach unten gegeben. Man versucht als Mitarbeiter zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Wenn man die gesetzliche Pause macht, die einem zusteht, wird einem mit Sprüchen ein schlechtes Gewissen versucht einzureden. Also essen viele Mitarbeiter am Arbeitsplatz, bei z.B. laufendem PC, ihre Nudelsuppen... . Expandieren ist das einzige was hier interessiert. Leider zu Lasten der Mitarbeiter. Die guten Mitarbeiter gehen relativ schnell von selbst.
In der Eisenbahnbrance spricht sich das schon länger rum, wie die Firma ist....nur durch gute Redner der Firma und ein gutes Marketing kann sie sich noch halten.
Entweder du lebst für die Firma oder du wirst bald selbst daran kaputt gehen... flexible Arbeitszeiten? Gibt es nur, wenn mindestens einer aus jeder Abteilung von 8 bis 16 Uhr anwesend ist....
Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens kann man sich gar nicht leisten, längere Weiterbildungen zu besuchen.
Sozialleistungen werden ebenfalls nach Nase vergeben.
Die Digitalisierung steht hier ganz hinten an....ein moderner Arbeitsgeber ist das nicht. Es wird unnötig Papier verschwendet, unnötige Flyer und Prospekte liegen in Hülle und Fülle herum...veraltete Technik, die nicht funktioniert und eine Fülle an Tabellen, die statt eine Software genutzt werden.
Kommt auf die Abteilung an und darauf, welche Werte man selbst vertritt ... Ehrlichkeit sucht man überall vergebens. Die Art und Weise, wie man hier auch miteinander spricht,ist unterste Schublade und teilweise schlimmer als jeder Ghettoslang....
Hier fehlt es gänzlich an Werten, Normen und dem gegenseitigen Respekt. Unabhängig auch vom Alter und Geschlecht.
Dazu fehlen mir ehrlich die Worte...ich kann nur sagen, dass man als Frau das Nachsehen hat und man von der obersten Leitungsebene einige Sprüche abbekommt (gern auch über einen) . Die Emanzipation ist hier noch nicht angekommen.
Tische und Büromöbel musste man selbst zusammenschrauben und teilweise waren z.B. die Schreibtische, die von den Vorgängern genutzt wurden, nicht einmal verschraubt?! Arbeitssicherheit??!! Nicht hier!
Es wird immer gesagt, dass man informiert wird, aber wenn man nicht selbst auf Facebook unterwegs ist oder sich am Buschfunk des Unternehmens beteiligt, erfährt man nichts.... von keinem Vorgesetzten, von kaum einem Geschäftsführer...
Hier wird ganz klar nach Nase entschieden.
Die Aufgaben könnten interessant sein, weil es einfach wahsinnig viel zu tun gibt. Nur wenn die Firma nicht professionell werden will und strukturell nicht an sich arbeitet sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels...
Familiäre Atmosphäre
Manche Räume sind nicht barrierefrei
Im Gastronomiebetriebe sollte mehr Bio angeboten werden
Sehr gute Atmosphäre - alle Mitarbeiter sehr hilfsbereit - Vorgesetzt versuchen dich so gut wie möglich bei deiner Tätigkeit zu unterstützen
Familienfreundlich
Es wird geschaut, dass man sich zu sehr auspowert. Manchmal wird man angehalten wenn nicht so viel Arbeit anfällt nach Hause zu gehen
Gutes Gehalt
Sehr Nachaltig und dies wird den Mitarbeitern vermittelt
Hilfsbereite Kollegen auch nach Dienstschluss
Gemeinsame After Work - Events
Offene Kollegen
Tolerant
Ältere Kollegen werden wegen ihrer Erfahrungen geschätzt
Entscheidungen der Vorgesetzten sind sehr transparent
Neuester Stand der Technik
Aufgrund der Informationen, die man erhält, identifiziert man sich sehr gut mit dem Unternehmen und fühlt sich so als wäre es sein eigenes Unternehmen
Es gibt keine Unterschiede in der Wertigkeit der Arbeitsinhalte bei Frauen und Männern. Keine Unterschiede im Lohngefüge
Eigene Gestaltung seines Arbeitsumfeldes
Tolles Klima
Einige Abläufe könnten noch verbessert werden
Vorschläge von Angestellten umsetzten um noch bessere Strukturen einzuführen
Sehr sozial eingestellt und hilfsbereit.
Manche Abläufe
Hier und da etwas modernere Systeme waren schön.
Besser geht es kaum
Die Arbeitsatmosphäre ist trotz aktueller Krise top
Das Image der Firma ist zwar insbesondere in der Eisenbahn Branche nicht gerade gut, aber das liegt wohl eher daran dass die Dispo ordentlich Aufträge reinholt und die Konkurrenz ein Bisschen ins Leere schaut
Klar gibt es hier und dort mal ein Paar stressige Touren, aber wo gibt es dies denn bitte insbesondere bei der Eisenbahn denn nicht?
Die Umschulung lief zwar nicht perfekt, aber was läuft denn im Leben schon nach Plan?
Das Gehalt lässt sich echt sehen!
Wir sind nicht einfach nur Arbeitskollegen, wir sind eine Eisenbahner-Familie
Fair und zuvorkommend
Bei der Kommunikation hapert es manchmal, was aber ohne weiteres verbessert werden kann
Wenn man sich für die Eisenbahn interessiert ist man hier goldrichtig
Dass man mit seinen Vorgesetzen aber alles sprechen konnte, ohne angst zu haben.
Die Flexiblen Arbeitszeiten und dass eine Schicht auch mal getauscht werden konnte.
Weiterbildungs-Aufstiegsmöglichkeiten
und das Essen in der Kantine war immer lecker :)
War immer sehr angenehm
Eine Firma die auch für Probleme der Angestellten da ist! Man kann und muss nur über alles reden. Daher ist die Kommunikation gut und wichtig in diesem Unternehmen
Immer ein offenes ohr und vieles hat sich schon verbessert
Zuschläge und stunden müssen immer selbst gecheckt werden...das nervt....vofür bekommen die lohnleute ihr geld? Hier stimmt es sehr oft nicht....aber war ja früher leider auch schon so.
Passt schon so aber glaube mehr leute im Büro wären gut
Viele guute kollegen und immer was zu tun. Oft wird gelästert aber wo ist das nicht so? Könnte man aber auch dran arbeiten und mehr für die mitarbeiter machen in der Gruppe.
Dispo kennt man überall und es wird aber auch immer geredet. Wie viel wahr ist weiß man aber auch nie wirklich. Glaubr hier läuft auch viel über den buschfunk.
Greta lässt grüßen! Deshalb sind wir lokführer!
Sehr guter zusammenhalt auch wenn manchmal stress ist.
Man bekommt viele tipps von älteren und ich bin sehr dankbar dafür!
Man kann mit allem kommen und vieles wird dann auch gemacht. Manches dauert lange aber es gibt auch nur einen einen an der spitzr der rail der die wünsche erfüllen kann. Echt super job!
Ständig muss man anrufen weil Zuschläge und stunden falsch sind...immer wird gesagt das die abteilung ne mail braucht. Aber immerhin kümmert sich die personalabteilung drum.. war früher nicht so...da hörte man immer nur, das dafür keine zeit ist weil man im lohnlauf oder so ist.damals wurde auch oft einfach aufgelegt. Seit nem jahr etwa is das anders, es wird einem immer weitergeholfen bei der personalabteilung. Danke dafür.
Ist nicht schlecht, aber es könnte mehr sein. Vielleicht huer nochmal bei gdl ordentlich auf den tisch hauen, sollte bei manchen was bringen.
Gibt auch frauen die loks fahren also wird das schon so sein.
Für mich der beste Beruf den es gibt! Streckenweise aber eintönig.
nichts
Leute werden sehr schnell gekündigt. Der Arbeitgeber hat ein großes Interesse am ERhalt von ARbeitsplätzen. WEr allerdings auf dem ARbeitsplatz sitzt, ist ihm völlig egal. Expansion, Expansion, Expansion- ohne auf den einzelnen Mitarbeiter Rücksicht zu nehmen oder gar seine menschlichen BElange.
Da gäbe es viel zu tun!
ganz schlechtes Betriebsklima. Von oben kommt ganz viel Druck, den die Kollegen untereinander weitergeben und leider nicht nach oben zurück.
Das einzige, was okay ist in dem Laden. Pünktlich um 16 Uhr lassen alle den Stift fallen und gehen heim. Um 16.05 Uhr sind die Flure leer...
Innerhalb der ABteilungen mag es noch nett zugehen. ABer unter den Abteilungen gibt es kein Miteinander. Nur ein GEgeneinander. DAs scheint aber auch so gewünscht zu sein. Dann tun sich die Kollegen wenigstens nicht zusammen und geben den DRuck nicht nach oben zurück...
ungeschulte Führungskräfte und überhaupt keine Ahnung davon, dass Führungskräfte keine Führung übernehmen können, wenn sie dafür nicht "Handwerkszeug" bekommen. Bloß weil jemand als Führungkraft eingestellt wird, hat er ja noch nicht Führungskompetenz.
Naja, ist halt Marzahn...
Selten so einen Umgangston gelesen und gehört. Auch hier kommt das PRoblem von oben. Und dadurch wird der Ton vorgegeben.
Es könnte also sehr interessant und herausfordernd sein. Aber so nicht!
Den Persönlichen und Freundlichen umgang das planungsänderung auch mal schnell akzeptiert werden
das man teilweise über dritte von plänen und vorhaben informiert wird
mit den arbeitnehmnern enger zusammen arbeiten über pläne reden
Schaut auch über den Tellerrand.
Schlecht ist, wenn Mitarbeiter (vereinzelt) zu viel arbeiten müssen.
Manchmal ist weniger mehr.
Alle kommen grundsätzlich miteinander klar. Viele Eisenbahner unter sich.
Es wird in der Regel nicht schlecht von der dispo geredet, eher über Menschen ;)
Kommt auf den Einzelnen an. Von entspannt bis Sir Workalot.
Aufstiegschancen gibt es genug, es Bedarf nur genügend Motivation.
Wer nach Tarif bezahlt wird, kann sich nicht beschweren, ansonsten ist der Verdienst sehr individuell.
Die dispo ist Engariertes Unternehmen.
Schwarze Schafe gibt es überall, aber läuft soweit. Eisenbahner eben.
Ältere Kollegen sind erfahrener und werden daher respektiert.
Ein Chef ist keine Führungskraft.
Die Räumlichkeiten und die Technik sind vollkommen ausreichend.
Wird besser.
Keine Probleme mit der Gleichberechtigung.
Vielfältige Aufgaben.
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