1 von 72 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei DI.UNIT haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei DI.UNIT haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
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Die hohe Flexibilität für Studenten, Chancen für (alleinerziehende) Mütter und geringqualifizierte, oft werden Zeitarbeiter später in die Firma übernommen, es werden oft Studenten aus dem Ausland eingestellt, die es sonst schwer hätten, einen Nebenjob zu finden
Die Schichtzeiten in dieser Abteilung (6-15 bzw. 11-20) finde ich nicht familienfreundlich
In der Jölheide sollte endlich der versprochene Getränke- und Snackautomat aufgetsellt werden, da in der näheren Umgebung keine Möglichkeit besteht, etwas zu besorgen. Es wäre schön, wenn jedem Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen ein Gespräch angeboten würde, um die Sichtweise der "kleinen Arbeiter" zu kennen und immer mal wieder auftrende Fälle von Zickereien unter Kolleginnen beheben zu können.
Ingesamt eine gute Atmosphäre, allerdings werden private Fehden in die Abteilung getragen, was leider nicht unterbunden/angesprochen wird.
Die Kunden schienen meist sehr zufrieden, die Kolleginnen auch.
Ein Vertrag für studentische Aushilfen beläuft sich auf 15-19 Stunden die Woche, welche überwiegend flexibel genommen werden können, was sowohl für die Freizeitgestaltung als auch das Studium sehr gut ist.
In dieser Abteilung sind hauptsächlich Jobs zu finden, die keiner Ausbildung bedürfen, und die man durch Anlernen übernimmt. Abgesehen von der Abteilungsleitung sehe ich keine Aufstiegschancen.
Mindestlohn, bezahlter Urlaub, im Krankheitsfall wird für Studenten nur gegen Vorlage einer AU gezahlt und auch nur, wenn man die Stunden nicht im selben Abrechnungszeitraum nachholen kann.
Seit einiger Zeit wird der Müll in "Papier" und "Sonstiges" getrennt, wobei die Grenzen da fließend sind.
Kündigungen von langjährigem Personal sind mir keine bekannt.
Da kommt es natürlich auf die individuelle Konstellation an, an vielen Stellen könnte man auch fünf Sterne vergeben, aber da in der oft einzelne Kolleginnen gerade nicht so gut mit anderen können, herrscht meistens irgendwo schlechte Stimmung. Schade ist auch, dass viele langjährige Mitarbeiter nicht zur Weihnachtsfeier kommen. Lobenswert ist allerdings, dass die Abteilung Zeitarbeiter sehr schnell ins Team integriert.
Fließende Übergänge nach Renteneintritt z.B. durch Minijobs oder Uraubsvertretungen werden i.d.R. ermöglicht, verrentete Kollegen werden weiterhin zu Feiern eingeladen.
Insgesamt gut. An einigen Stellen würde es helfen, mitzuteilen, dass bestimmtes Verhalten nicht erwünscht ist, und ggf. auch Konsequenzen zu ziehen bei Nichteinhalten. Obwohl man sich meist bewusst ist, dass das so nicht laufen sollte, stellt man das Verhalten eher nicht ein, wenn man nicht dazu aufgefordert wird.
Gut durch Flexibilität und hohe Selbstständigkeit
Die Abteilungsleitung gibt selbst an, man solle ein zweites Mal nachfragen, wenn man das Gefühl hat, beim ersten Mal nicht die gewünschte Antwort bekommen zu haben, spätestens dann funktioniert es aber. Leider wird es selten kommuniziert, wenn ehemalige Zeitarbeiter in die Firma übernommen werden.
Nicht negatives
Die Aufgaben für Studenten sind nicht wirklich interessant, hier punktet eher die Flexibilität.