2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Spannendes Arbeitsfeld
Der AG ist wenig modern. Dies betrifft die sehr starren Hierarchien, die Ausstattung des Büros und die Möglichkeit der Weiterentwicklung für MA. Nach außen wirkt der Kinderschutzbund modern und engagiert. Was die eigenen MA angeht habe ich wenig Engagement wahrgenommen, Wünsche wurden oftmals weggelächelt, Aufstiegsmöglichkeiten verweigert oder nur durch zähe und langwierige Vorgehensweisen der GS intern besetzt.
Dadurch schwindet natürlich die Loyalität der MA dem Arbeitgeber gegenüber...
Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter*innen anbieten.
Veränderungswünsche der MA Gehör schenken und flache(re) Hierarchien etablieren. Gewaltfreie Kommunikation sollte Standard (für ein Unternehmen im Sozialen Bereich) sein.
Die Teilnahme am JobRad wäre wünschenswert.
Die (Team)Leitungen sind der Geschäftsführung Loyal gegenüber, andersrum genauso...die Mitarbeiter sind "ein Völkchen für sich", positives Feedback der Vorgesetzten gibt es nur selten, es gibt überwiegt Kritik aber am liebsten gar kein Feedback.
Leider scheinen sehr viele MA der verschiedenen Bereiche nicht zufrieden zu sein. Seit meiner beruflichen Umorientierung höre ich sogar noch mehr Negatives als noch während meiner Zeit beim AG..
Es wird wert auf den Arbeitsweg mit dem Fahrrad gelegt, ist kein Muss, aber dennoch machen es viele und das ist auch schön so. Leider nimmt der AG nicht beim JobRad teil...das wäre doch was.
Interne Stellenausschreibungen werden lieber von extern besetzt, so macht es zumindest den Anschein.
Sicherlich teamabhängig, meine Erfahrungen waren wenig positiv. Auf den ersten Blick sieht es nach Zusammenhalt aus, oft wird jedoch hinter dem Rücken anderer schlecht geredet, fachlich und auch persönlich. Dadurch entsteht Misstrauen und jeder arbeitet lieber für sich, um sich zu schützen. Diese Kultur ist so gewachsen, weil sie so von den Vorgesetzten so vorgelebt wird.
Leider nicht immer teamorientiert, oft werden Entscheidungen getroffen, die nicht im Sinne der MA sind. Die (Team)Leitungen stehen der GS sehr nah und wenig hinter den Mitarbeitern. Bei internen Konflikten ist man nicht selten auf sich selbst gestellt.
Wenig PCs für viele MA, wer zuerst kommt...
Man muss oftmals zwischen den Zeilen lesen, um die Ansagen der (Team)Leitung oder GS zu durchschauen. Transparenz geht anders...
Aufstiegschancen gleich null, Wiedereinstieg nach Elternzeit mehr als holprig...schuld daran "natürlich" der Mitarbeiter.
Die Geschäftsstelle ist stets gut zu erreichen und hilft wo sie nur kann
Kollegen werden verschieden behandelt. Die Freunde der Leitung sind besser gestellt
Leitungsebene überprüfen und Gespräche mit den Angestellten führen