Cool und rebellisch nach außen. Gradlinig und strikt nach innen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation und Sozialleistungen waren auf einem sehr guten Niveau. Man fühlte sich gefördert und gebraucht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wichtige personelle Entscheidungen wurden in England getroffen. Schwarzweißdenken wenn es ums Image geht. Open minded für neue Mitarbeiter aber es geht vordergründig um Leistung. Der Umgang mit Mitarbeitern nach Austritt fand ich schade.
Verbesserungsvorschläge
Nichts vorspielen, klare Ansagen.
Kommunikation
Hier kann man nicht meckern, es gibt viele Möglichkeiten der Kommunikation, regelmäßige Briefings und Besprechungen
Kollegenzusammenhalt
Es war ein sehr frisches Team, viele haben sich schnell angefreundet. Es gab aber auch Miskommunikation
Work-Life-Balance
To be fair, das lag mehr am pendeln.
Vorgesetztenverhalten
Im Nachhinein kommt es sehr vorgespielt rüber. Ich kann professionell bleiben und es durchziehen aber jemandem Freundschaft und Kollegialität vorgaukeln finde ich sehr uncharmant und im Nachhinein enttäuschend.
Interessante Aufgaben
Im Retail ändert sich die Kollektion aber es bleibt die gleich Aufgabe.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn sie reinpassen sicher.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen wird dies kommuniziert, Belege dafür gibt es nicht. Ein Bruchteil wird in England produziert und es wird auch nur darüber geredet. Was in den asiatischen Fertigungen passiert erfährt man nicht.
Image
Cool und rebellisch bis es ums Business und die Außenwahrnehmung geht.
Karriere/Weiterbildung
Man wird gefördert wenn man möchte. Je weiter nach oben desto weniger Luft natürlich aber prinzipiell wird Engagement sehr geschätzt.