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Keine Empfehlung für Auszubildende!
Arbeitsatmosphäre
Kolleginnen machen einem die Arbeit zum Glück leichter.
Karrierechancen
Nicht vorhanden.
Man arbeitet nur vor sich her.
Arbeitszeiten
An sich sehr gut. Aber hier sollte man auf Nummer sicher gehen und für gewisse Regelungen schriftliche Vereinbarungen abschließen.
Vereinbarungen aus dem 1. Jahr gelten ab dem 2. Jahr nicht mehr, sodass man Minusstunden rein gedrückt bekommt.
Ausbildungsvergütung
War tatsächlich ganz gut.
Die Ausbilder
Kurz nach Start meiner Ausbildung ist meine Ausbilderin wegen eines Jobwechsels gegangen.
Hiernach war nur noch F. Brautmeier für mich verantwortlich. Hat dich ein Anwalt einmal auf dem Kicker, so hat er es immer. Dementsprechend war ihre Art und Weise gegenüber einem "schwächeren" Azubi sehr gemeinund unfair.
Ausbildungsrahmenplan wird auch nicht eingehalten.
Spaßfaktor
Viele der Kolleginnen waren super lieb und man konnte viel Spaß haben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meist sehr langweilig und monoton.
Es wird einem nicht das beigebracht, was in der Ausbildungsverordnung gefordert wird.
Stattdessen sieht man, wenn es gut läuft und man darauf besteht, maximal 3 Abteilungen (Telefonzentrale, Schreibbüro und Empfang).
Variation
Sobald Personalmangel besteht werden Azubis wie Fachkräfte in die Telefonzentrale geschickt und dies 8 Stunden täglich und über längere Wochen bis Monate. Auch im Schreibbüro wird, wenn kaum Personal da ist, alles auf die Azubis gewälzt, sodass man schon kaum mehr das Tageslicht sehen kann.
Respekt
Respekt bekommt man von den Büroangestellten auf jeden Fall und von den meisten Anwälten schon.