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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unprofessionelles Arbeitsumfeld trotz tollem Team
Verbesserungsvorschläge
Leider kann ich diesen Arbeitgeber nicht empfehlen. Die positiven Aspekte beschränken sich auf das Kollegium und die flexible Arbeitszeitgestaltung. Ansonsten fehlt es an respektvoller Kommunikation, einer professionellen Einarbeitung und klaren Strukturen.
Arbeitsatmosphäre
Leider herrscht eine sehr unangenehme Arbeitsatmosphäre. Der Arbeitgeber zeigt wenig Interesse an einem respektvollen Umgang – selbst einfache Höflichkeiten wie eine Begrüßung sind nicht selbstverständlich. Zudem gibt es keine Unterstützung oder Rückendeckung bei Problemen.
Work-Life-Balance
Möglichkeit für Homeoffice und flexible Arbeitszeiten. Diese Flexibilität wird jedoch oft durch plötzliche Zeitdruck-Situationen konterkariert, wenn Projekte plötzlich “schnell fertig” sein müssen.
Kollegenzusammenhalt
Die einzigen Vorteile sind das freundliche Kollegium, das zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt.
Arbeitsbedingungen
Eine strukturierte Einarbeitung fehlt komplett, und es gibt nicht einmal die nötigen Arbeitsmaterialien oder Zugänge, um produktiv zu arbeiten. Man wird in Projekte geworfen, ohne jegliche Vorbereitung oder Unterstützung.
Kommunikation
Kommunikation existiert kaum, und wenn, dann oft in Form von Unehrlichkeit oder Missverständnissen. Absprachen werden nicht eingehalten, Projekte ohne klare Planung gestartet und dann wieder abgebrochen. Häufig wird versucht, über private Kanäle Kontakt aufzunehmen, was unprofessionell und unangenehm wirkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird leider nicht pünktlich und teilweise nicht vollständig ausgezahlt, was zusätzlich zur Unzufriedenheit beiträgt.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind uninteressant und nicht zielführend, man lernt nichts Neues und entwickelt sich beruflich nicht weiter. Man fühlt sich nicht wertgeschätzt und hat oft das Gefühl, nur als “Lückenfüller” eingesetzt zu werden.