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Doctify 
GmbH
Bewertungen

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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Katastrophe, die man öffentlich machen muss

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das theoretische Gehalt :D
Bekommst du aber nicht....

Verbesserungsvorschläge

Schließung.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten loben ohne Grund, z.B. "Wow, mega, du hast einen Kunden gefunden...." und unterlassen das Lob, sobald echte Leistung erbracht wird, z.B. Erschließung einer neuen Kundengruppe.

Image

Jameda und Doctolib sind direkte Konkurrenten. Doctify ist im Vertrieb und Marketing genauso aggressiv und penetrant wie seine Konkurrenz, bloß ohne entsprechendes Produktangebot.

Work-Life-Balance

Vertraglich wird eine Klausel eingesetzt, dass 20 Überstunden pro Woche automatisch als bezahlt gelten. Man arbeitet also minimal 60 Stunden. Es wird mit Homeoffice im Bewerbungsgespräch geworben und gleichzeitig werde ich ermahnt, dass ich jeden Tag im Büro zu sein habe, da ich sonst in einem internen Charakterbewertungsbogen schlecht bewertet werde. Eine Beförderung könne ich somit vergessen.

Gehalt/Sozialleistungen

Theoretisch wäre es ein gutes Gehalt gewesen. Ich habe aber keinen einzigen Monat mein volles Gehalt bekommen, obwohl ich es gerichtlich erfolgreich eingeklagt habe. Keine Sozialleistungen.

Kollegenzusammenhalt

Hier kämpft jeder nur für sich. Manchmal kann es sogar vorkommen, dass man offen diskriminiert, blamiert und gemobbt wird. Sobald das angesprochen werden soll, hat niemand etwas mitbekommen, obwohl Protokolle der Vorfälle existieren.

Umgang mit älteren Kollegen

Diskriminierung älterer Mitarbeiter.

Vorgesetztenverhalten

Bei Zielerreichung werden alte Vereinbarungen vergessen und neue, höhere Ziele ausgesprochen. Und das trotz schriftlicher Vereinbarungen. Es werden Vereinbarungen erfunden und heimlich zur Unterschrift vorgelegt: "Könntest du das bitte noch kurz unterschreiben und zurückschicken...?"
Zudem wurden vereinbarte Meeting bewusst und absichtlich versäumt. Es fand keinerlei Dokumentation auf der Führungsebene statt. Mobbing hat das Tagesgeschäft dominiert.

Arbeitsbedingungen

20 qm für 6 Personen. Unzumutbar. Homeoffice ist nicht erwünscht/erlaubt. Kein Headset. 2/3 der Zeit keinen Internetzugang im Büro. Keine Getränke oder Snacks.

Kommunikation

In Meetings werden geschönte zahlen präsentiert und immer wieder Personen gelobt, die nur ihren Job gemacht haben. Echte Informationen, z.B. wie die unglaublichen Zahlen entstanden sein sollen, wurden auch auf mehrfache Nachfrage nicht weitergegeben. Bis zu meinem Austritt aus der Firma nach drei Monaten habe ich keine einzige vernünftige Produkteinweisung bekommen. Grund dafür war offensichtlich, dass die verantwortlichen selbst das Produkt nicht ausreichend kennen und schon gar nicht die Produkte der Konkurrenz. Informationen werden bewusst zurückgehalten, z.B. das viele Produkteigenschaften schlichtweg nicht vorhanden sind und Produktvorteile gegenüber der Konkurrenz werden erfunden.

Gleichberechtigung

Klare Bevorzugung einer weiblichen Mitarbeiterin.

Interessante Aufgaben

Typische SDR-Arbeit, obwohl ich eigentlich als AE angestellt werden sollte. Vor Ort wurde dann am ersten Arbeitstag eine Anfängerin vorgezogen. Aufgaben waren unzureichend definiert und häufig unerreichbar.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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