Guter Arbeitgeber mit Entwicklungspotenzial
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offene Arbeitsweise, man kann seine eigenen Ideen einbringen und auch mit den Vorgesetzten kann man gut arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In Punkt Vergütung besteht kaum Verhandlungsraum nach der Ausbildung
Dem Innendienstmitarbeitern wird fast immer vermittelt, dass der Außendienst in einer höheren und wertgeschätzteren Position steht, wodurch auch mal Konfliktpotetial entsteht
Verbesserungsvorschläge
Einheitliches Gleitzeitmodell für alle Mitarbeiter und Azubis
Überprüfung der Besetzung von Plätzen der Ausbildungsbeauftragten
Übernahme der Kosten für einen Parkplatz für alle Mitarbeiter nicht nur für den Außendienst
Vereinheitlichung der Stellung von Innen- und Außendienstmitarbeitern, da keiner alleine arbeiten kann, manche jedoch dieser Ansicht sind.
Die Ausbilder
Man kann eine gute Verbindung zu den direkten Ausbildern aufbauen und jeder hat immer ein offenes Ohr, leider kommt es auch häufig vor, dass man bedingt durch die Arbeitszeiten und Berufsschule eine Ausbilderinnen lange nicht sieht.
Die Ausbildungsbeauftragten sind teils sehr engargiert und pflichtbewusst, es sollte an anderen Stellen darüber nachgedacht werden Ausbildungsbeauftragte auszutauschen, damit man als Auzubi nicht das Interesse an der Arbeit verliert.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor ist in fast jeder Abteilung sehr hoch. Man kann sich in jedes Team schnell reinfinden und neben dem lernen auch unterstützen. In manchen Situationen wird jedoch vergessen, dass man noch Auszubildene vor sich hat.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man bekommt, nach der Einarbeitungszeit jeder Abteilung schnell eigene Aufgaben zugewiesen und immer wieder kleine Projekte zur Ausarbeitung an die Hand. Seminare o.ä. die außerhalb stattfinden werden für Azubis nicht angeboten. Schulungen werden Unternehmensintern bzw. von den Azubis ausgearbeitet und präsentiert, welches eine schöne Abwechslung ist.
Die technische Ausstattung ist sehr gut und mordern. Sollte mal etwas nicht funktionieren wird meist zeitnah an der Lösung gearbeitet.
Variation
Man kann nahezu jede Abteilung in der Ausbildung durchlaufen und es wird auch Rücksicht auf die persönlichen Wünsche genommen. Jede Abteilung hat eine eigene Arbeitsweise, weshalb sich das Arbeiten in den Abteilungen stark unterscheidet. Die Aufgaben in jeder Abteilung sind abwechslungsreich, da alles von den Kunden und dem Tagesgeschäft abhängt. Es gibt viele Situationen, in denen man gefordert wird und mit Hilfe von Recherchearbeiten dem Kunden eine richtige Antwort liefern kann.
Bereits in der Ausbildung kann man sich zu einem "Experten eines Fachgebietes" machen, wenn man großes Interesse an einem Thema hat, welches noch nicht aktiv im Unternehmen behandelt wurde und sich das entsprechend notwendige Fachwissen aneignet. Durch dieses Eigeninteresse zeigen auch die Mitarbeiter und Vorgesetzen Respekt und kommen bei Fragen auf einen zu, obwohl man noch Auszubildener ist.
Respekt
Es wird immer Leute geben, mit denen man sich nicht so gut versteht und nicht auf einer Wellenlänge ist. Dies beeinträchtigt jedoch nicht die Arbeit und jeder Mitarbeiter kommt mit Respekt auf einen zu.
Karrierechancen
Es gibt nach der Ausbildung die Möglichkeit fest übernommen zu werden, abhängig davon wie gut oder eben schlecht die Ausbildung verläuft.
Es gibt auch Möglichkeiten sich weiterzubilden, jedoch sind die Karrierechancen nur begrenzt, da es kaum Aufstiegsmöglichkeiten gibt.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt pro Ausbildungsjahr mehrere Auszubildenen, das Team ist jedoch nicht zu groß, sodass man zu jedem einen persönlichen Draht und Freundschaften aufbauen kann.
Die Kollegen nehmen einen als Person und die Aufgaben die man erledigt ernst und begegnen einem mit Respekt. Die Aktivitäten im Unternehmen sind auf einen Betriebsausflug und eine Weihnachtsfeier begrenzt
Ausbildungsvergütung
Es gibt neben des Gehaltes noch Weihnachtsgeld und abhängig von dem Erfolg des Unternehmens eine Prämie. Das Gehalt wird auch immer pünktlich gezahlt. Vergleichsweise mit andern Unternehmen ist das Gehalt und die Vergütungen niedriger angesetzt. Von der Vergütung werden auch die monatlichen Kosten eines Parktickets abgezogen, da das Unternehmen keine Parkplätze zur Verfügung stellt.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind recht starr, da man als Azubi keine Gleitzeit hat. Überstunden fallen keine an, wenn nur in Ausnahmesituationen. Diese können dann als Freizeitausgleich genommen werden oder werden ausgezahlt. Auch am Wochenende muss nicht gearbeitet werden, wodurch man Zeit für Freizeit hat. Unter der Woche wird außer freitags von 8-17 Uhr gearbeitet und am Freitag 6 Stunden. Der kurze Tag am Freitag ist sehr angenehm nur das strickte Arbeitszeitenmodell so ist nicht mehr zeitgemäß.