14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Donau-Iller Bank ist eine Bank, bei der die Persönlichkeit und die Entwicklung im Vordergrund steht.
Das Umfeld und das Kollegium ist sehr familienorientiert. Dies wird durch die Veranstaltung von Teamevents, Betriebsausflügen und vieles mehr stets gefordert und gepflegt. Dadurch kennen sich die Mitarbeiter untereinander auch alle persönlich.
Durch die gute Unterstützung bei allen Anliegen und Wünschen fühlt man sich stets wohl und gut aufgenommen. Dies habe ich während meiner Ausbildung sehr positiv erlebt und kann deshalb aus Erfahrung nur Gutes über diesen Arbeitgeber berichten.
Durch das moderne Gebäude und die gute Kollegialität fühlt man sich, egal in welcher Zweigstelle, sehr wohl.
Die Weiterbildung bzw. Karriere wird vom Betrieb sehr gut gefordert. Nach der Ausbildung, darf man seine Wünsche äußern und wird von der Bank weiterhin unterstützt (z.B. bei der Wahl eines dualen Studiums).
Bereits in der Ausbildung bekommt man ein sehr gutes Gehalt ausgezahlt, welches über dem Durchschnitt liegt.
In meiner Ausbildung war ich in einigen Zweigstellen eingeteilt und wurde in jeder dieser immer mehr als gut in das Team integriert, sodass man dadurch auch gerne zur Arbeit kommt.
Die Kommunikation ist sehr gut. Wenn einem etwas auf dem Herzen liegt, weiß man direkt an wenn man sich wenden kann und wird herzlichst aufgenommen.
Das man schnell willkommen ist.
Kein Verständnis für gewisse Dinge
Offener und moderneren Ausbildungsplan.
Sehr angenehm wegen der modernen Einrichtung.
Keine! Übernahmechance nur als Springer. Also immer wechselnde Filialen.
8.15Uhr bis 17:00/30
Sehr gut für einen Azubi. 1200€ brutto
Kaum Kontakt zum Ausbilder gehabt.
Dadurch dass es schnell langweilig wurde, war der Spaßfaktor gering.
Service: Online Banking einrichten, Auszahlungen, Überweisungen
War da bis man seine Meinung geäußert hat.
- flexible Arbeitszeiten (in den internen Abteilungen selber gut ein teilbar)
- Öffnungszeiten könnte man verbessern (evtl. früher anfangen, somit die Öffnungszeiten vorschieben)
Weiterbildungen werden gefördert
- flexible Arbeitszeiten
- freundliche Kolleginnen und Kollegen
- Hilfsbereitschaft
- schöner Arbeitsplatz
- gemeinsame Ausflüge und Treffen durch die das Gemeinschaftsgefühl gestärkt wird
Großer Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung, respektvoller Umgang
Nachhaltigkeit ist bei vielen Projekten ein wichtiges Thema. Arbeitsabläufe werden digitalisiert und unnötige Ausdrucke verhindert.
Große Hilfsbereitschaft unter den Mitarbeitern, freundlicher und respektvoller Umgang untereinander. Wenn ich von meiner Arbeit erzähle, sage ich nicht „die Bank“ sondern „WIR“.
Schöner, gut eingerichteter Arbeitsplatz. Auf das Wohl der Mitarbeiter wird sehr geachtet.
Den Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander empfand ich immer als einzigartig. Es war früher immer von der Volksbank-Familie die Rede. Daran hat sich aber inzwischen auch vieles geändert.
Es wird den Mitarbeitern gerne vorgehalten, wie ersetzbar sie sind und dass es auch Leute gibt, die den Job für weniger Geld machen würden. Dabei sind es gerade die Kleinen, die am meisten arbeiten und die Bank voranbringen. An diesem Verhalten von oben herab sollte dringend gearbeitet werden.
Manche Führungskräfte wirken extrem abgehoben. Meine direkte Führungskraft hatte nichts anderes zu tun, als zu überprüfen, wer wie viel arbeitet und wem man als nächstes wieder Druck machen könnte. Die übrige (Arbeits-)zeit verbrachte die Führungskraft damit, sich mit dem privaten Smartphone zu beschäftigen, anstatt die Bank voranzubringen. Das Tagesgeschäft an sich beherrschte sie jedoch überhaupt nicht. Hier sollte unbedingt auch mal geprüft werden, wer sich in den oberen Rängen für die Bank einsetzt und wer nicht.
Meine Führungskraft hat immer nur die Mitarbeiter desselben Geschlechts unterstützt und gefördert, dafür bei Mitarbeitern des anderen Geschlechts andere, deutlich höhere Maßstäbe angelegt. Das war allerdings nur in meiner Abteilung so.
Viele Mitarbeiter schimpfen unverhohlen. Damals schon und auch heute noch. Das liegt vor allem daran, das die Kleinen klein gehalten werden, während bei der Vorstandschaft eine krasse Selbstbedienungsmentalität herrscht. Irgendwann kann man es den Mitarbeitern halt auch nicht mehr vermitteln, warum man sich auch in mageren Jahren die fettesten Geschäftswagen raus lässt, obwohl die Personal- und Sachkosten angeblich doch viel zu hoch sind.
Es gab zu meiner aktiven Zeit ein Gleitzeitkonto. Dieses wurde aber vom Vorstand als Strafe dafür, dass die Mitarbeiter einen Betriebsrat wollten, eingestampft und auf Vertrauensarbeitszeit umgestellt. Wer sich ein bisschen damit befasst hat, weiß, was das bedeutet.
Gibt es nur für Günstlinge und Externe. Eigengewächse kommen hier nicht voran. Hier ist mir nur ein einziger Mitarbeiter bekannt, der als Wunderkind gilt und es mit viel Fleiß und Ehrgeiz ganz nach oben geschafft hat.
Insgesamt guter Zusammenhalt und man unternahm auch privat viel.
Manche älteren Mitarbeiter wurden geschätzt, andere wiederum wurden belächelt oder sich über sie lustig gemacht. War nicht schön.
Da muss ich leider sagen, dass es kaum schlimmer ging. War aber speziell bei meiner Führungskraft so. Ihr fehlte die soziale und emotionale Kompetenz zur Führung von Mitarbeitern. Es wurden nur Mitarbeiter desselben Geschlechts normal behandelt, das andere Geschlecht wurde unterdrückt.
Es wurde immer darauf geachtet, dass die Mitarbeiter einen guten Arbeitsplatz hatten.
Zumeist wussten die Kunden immer schon mehr als die eigenen Mitarbeiter. Man wurde von den Vorständen und Vorgesetzten gefühlt immer erst kurz vor knapp informiert.
Die Bezahlung entsprach sehr häufig nicht dem, was geleistet wurde. An die tarifliche Eingruppierung fühlte sich die Bank nicht gebunden. Die Tarifgruppe wurde für bestimmte Stellen gerne um mindestens eine Gruppe darunter festgesetzt. Meine Führungskraft fand es zwar nicht okay, aber wollte sich auch nicht für ihr Team einsetzen.
Bei der Gleichberechtigung liegt vieles im Argen. Kolleginnen bekamen nach der Rückkehr aus der Elternzeit oftmals unliebsame Stellen zugewiesen. Die Aussage eines inzwischen im Ruhestand befindlichen Vorstands war immer, dass Frauen Zuhause am Herd stehen und sich um den Nachwuchs kümmern sollten, anstatt den Männern die Arbeitsplätze wegzunehmen.
Homosexualität war für viele ein riesiges Problem, was aber auch an der sehr ländlichen Lage auf der Alb liegen mag.
Es gab hin und wieder Projekte, bei denen man eingesetzt wurde. Das war interessant und man konnte sich und sein Wissen einbringen.
offen Kommunikation. Fürsorgepflicht. Trennung der Abteilungen bereits in einer frühen Phase!
vor allem nun in der Corona-Zeit
Arbeiten & Spaß gehören hier zusammen ...und das nicht nur innerhalb des Teams, sondern auch darüber hinaus.
Auf Work-Life-Balance wird wert gelegt. Gesundheit & Familie haben hohen Stellenwert. Flexible Arbeitszeiten sind im Regelfall umsetzbar.
Wer >WILL<, kann vieles schaffen
Das Thema "Nachhaltigkeit" wird gelebt. Es gibt einen sehr umfangreichen Sozialkatalog.
Gegenseitiger Austausch und Unterstützung wird "GROß" geschrieben
Warum Unterschiede machen zwischen alt und jung? Jede(r) Kollege/Kollegin wird wertgeschätzt.
Gegenseitiger Austausch ist wichtig
Tolle Arbeitsbedinungen, nicht nur in der Hauptstelle. Flexible Arbeitszeiten sind möglich.
Vielen Chancen, beruflich voranzukommen. Auch wenn manchmal Geduld notwendig ist.
Fast nix sieht vorherige Stellungnahme
Viel versprechen nix halten und unterdrücken von Meinung
Die Liste wäre lang, das Management austauschen
Unterirdisch
Schlecht
Findet nicht statt
Kaum vorhanden nur mit Vitamin b
Niedrig
Schlecht
Kaum vorhanden
Respektlos
Überheblich
Schlecht
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Fehl anzeige
Die "über 150-Jahre alte" Donau-Iller Bank eG ist eine moderne genossenschaftliche Bank, die sich den Veränderungen im Kundenverhalten anpasst, Digitalisierung ausbaut, aber auch in den regionalen Hauptstellen der persönliche Ansprechpartner für die Kunden und Mitglieder bleiben will. Man merkt, dass die Bank nicht stehen bleibt.
Ich habe ein tolles Team, das mich sehr unterstützt.
Bei uns wird auf Familien in der Urlaubsplanung Rücksicht genommen. Aber auch die junge Mitarbeiter/-innen werden berücksichtigt. Neben dem Tariflichen Urlaub gibt es ab 2020 mehr Freizeittage durch die Möglichkeit "Freizeit statt Entgelt".
Wir haben Vertrauensarbeitzeit bzw. Gleitzeit auf Vertrauensbasis
Unsere Bank hat dieses Jahr ihr 150 jähriges Jubiläum. Nachhaltigkeit steht in unserem Leitbild und wird selbst umgesetzt und auch in einem Projekt mit dem BUND an Vereine und Organsationen zur Förderung ausgelobt.
Ehrlichkeit und gute Zusammenarbeit sind in unserem Team sehr wichtig
Jeder Mitarbeitende wird geschätzt und gefördert. Keiner kommt auf ein "Abstellgleis".
In dem Gesamtmitarbeiterbesprechungen erhalten alle Mitarbeiter/-innen die Möglichkeit, Informationen zur Strategie der Bank zu erhalten.
Wir haben seit Mitte 2016 in modernes Bankgebäude auf dem neuesten Stand der Technik. Tolle Kommunikationsbereiche, die das Miteinander noch mehr fördern.
Tolles Miteinander im Führungsteam und guter Austausch in den Abteilungen und Geschäftsstellen.
Es werden jährliche Mitarbeitergespräche geführt. In denen wird auch die einzelne Arbeitsbelastung angesprochen. Auf den persönlichen Arbeitsablauf im jeweiligen Arbeitsgebiet kann Einfluss genommen werden.
Vertrauensarbeitszeit
Es gibt sogar einen Pensionärsnachmittag für Kolleginnen und Kollegen im Ruhestand.
moderne und hochwertige Ausstattung
So verdient kununu Geld.