2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man einen Sommer voller Lehrnerfahrungen haben möchte - was die Arbeit selber, den Kontakt mit den Kunden, aber vor allem auch den Umgang mit unfähigen und verständnislosen Vorgesetzten abgeht, der ist hier genau richtig.
Als Arbeitnehmer wird man hier ausgenutzt und als Person in keinster Weise geschätzt. Das Verhältnis von Arbeitsstunden zu Lohn ist trotz nicht geringer Vergütung nicht annähernd ausreichend und vor allem verpflichtet man sich zu vielen unangemessen Verantwortungen, die bei Nichterfüllung mit hohen Kosten verbunden sind.
Arbeit: 7Tage die Woche mind. 8 Stunden (an anstrengenden, leider nicht seltenen Tagen, auch Mal 14 Stunden und mehr)
Zusätzlich: Runrumdieuhr "Bereitschaft" und Ansprechbarkeit.
Das bedeutet, dass du zu keinem Zeitpunkt richtig "frei" hast und somit entspannen kannst. Vor allem weil dein Zelt mitten zwischen den Zelten der Kundschaft, mit lauten Jugendlichen, Musik, etc. steht und du bei jeder Kleinigkeit aushelfen musst.
Dies betrifft ausschließlich die Kollegen Vorort. Dort entsteht durch das erleiden der gemeinsamen misslichen Lage ein starkes Zusammenhaltsgefühl.
Um mich nicht unangemessen respektlos zu äußern kommentiere ich hier lieber nicht.
Hier wird viel Kreativität gefragt. Kaputtes Material wieder ganz aussehen zu lassen, den Kunden mit Nichts glücklich zu machen und Aufgaben in viel zu kurzer Zeit erledigen zu müssen. Vom Strom verlegen, Fahrräder reparieren bis hin zum Kühlschränke schleppen lernt man hier alles.
Campleiter nicht ausquetschen und zum Rande des leistungsmaximums treiben.
Fair bezahlen.
Mehr vertrauen.
Wir würden dazu getrietzt 7 Tage die Woche zu arbeiten. Und an harten Tagen auchmal 14 Stunden. Waren definitiv unterbesetzt.
Wirtschaftlichkeit steht über Umweltbewusstsein. Aber was ist da von einem billig Reiseanbieter zu erwarten?
Als Campleiter ist da nicht viel möglich.
Die Kollegen vor Ort, also an dem Camping Standort halten gut zusammen.
Das Team im Büro in Kaarst jedoch kann man nicht wirklich als Kollegen bezeichnen. Man wird rund um die Uhr kontrolliert per WhatsApp und Telefonie.
Einige Versprechungen wurden nicht gehalten. Kein Kommentar mehr dazu.
Man bekommt ein zelt gestellt. Dies ist Arbeitsplatz und Schlafplatz zugleich. Somit keine Privatsphäre.
Gehalt vertraglich als Freiberufler, und dann wird man doch im Angestelltenverhältnis bezahlt und abgerechnet, und auch dementsprechend weniger.
Die Art der Aufgaben sind echt in Ordnung.
NUR: wie bereits angemerkt, viel zu viel.