3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Produkte, auch wenn noch viel Potential besteht. Den Freiraum, auch wenn den manche Ausnutzen.
Die Frenemies (friends plus enemies) Kultur. Es herrscht eine große soziale Ungerechtigkeit im Unternehmen und leider auch Unehrlichkeit. Konstruktive Kritik wird nicht gern gesehen und nur Schulterklopfer und Jasager kommen weiter. Flache Hierarchie ist nur Fassade.
Ehrlicher Umgang mit Mitarbeitern und aufrichtiges Sozialverhalten einführen und vorleben. Gerechte Bezahlung einführen. Verantwortung übernehmen.
Vertrauen wird eher missbraucht.
Leider nein oder nur bedingt. Viele reden intern schlecht über die Firma und sind mit der Führung sehr unzufrieden, doch zu Außenstehenden, Kunden und Lieferanten wird eine Fassade aufgebaut, dass alles super Läuft und alle super Miteinander sind.
Die zu viel geleistete Arbeit wird nicht geschätzt und kann selten abgefeiert werden und schon gar nicht vergütet.
Wenn, dann nur als Marionetten geführt von der Führung. Weiterbildungen werden schon gemacht, aber nicht synchron abgestimmt. Und persönliche Weiterentwicklung soll es nicht geben, nur wenn man es selber für sich macht.
Es gibt kein gerechtes Entgeltsystem. Neueinstellungen bekommen ca. 15% mehr als altdienende Mitarbeiter. Im Angestelltenbereich gibt es eine Zweiklassengesellschaft. Die Löhne entsprechen nur bedingt der Verantwortung. Es gibt eine Betriebliche Rentenversicherung und es wurde nach gefühlter Ewigkeit E-Bikes für Mitarbeiter angeboten.
Paradoxem zum Firmennamen. Unnötige Ausgaben in vielen Bereichen. Kein Ökostrom, keine Modernisierung der Maschinen.
Großer Konkurrenzkampf und falsche Spielchen werden gespielt. Ellenbogen Mentalität, oder Zweiklassengesellschaft.
Ältere werden nur hohen Positionen eingestellt. Und auf die langdienenden wird Rücksicht genommen. Junge Generation soll bevorzugt werden.
leider schlecht. siehe Überschirift
Zu kleine Büros für zu viele Mitarbeiter. Oder zu viele Mitarbeiter für zu wenig Büros? Die Ausrüstung ist wenn man will, immer auf dem neusten Stand, auch wenn es nicht immer sein muss. Wäre bessere, wenn alle Einheitlich und in bestimmten Rhythmen ihre Ausrüstung erhalten würden.
Zu viele und zu lange doppel-Meetings ohne Entscheidungen. Und ab und zu darf man nicht sagen was schlecht läuft, auch wenn man einen Weg hat es zu verbessern. Am sonsten wird regelmäßig abgestimmt.
Jungen Mitarbeiterin und sogar Auszubildende werden nicht von allen Abteilungen ernst genommen. Aber zum Glück sind die meisten Abteilungen sehr gerecht gegenüber Frauen.
Es könnte richtig gut sein und vielen Spaß machen, wenn man die Aufgaben fair verteilen würde. Entscheidungen akzeptieren und gemeinsam an einem Strang ziehen und nicht es sagen. Es gibt nämlich viele Aufgaben, die Spaß machen könnten und auch das Unternehmen nach vorne bringen würden.