Der Anfang vom Ende - 2. Versuch
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hierzu gibt es genug in anderen Bewertungen zu lesen, was man so deutlich unterschreiben kann
Verbesserungsvorschläge
offene Ohren haben und auf die Kritik der eigenen Angestellten eingehen, Entscheidungen überdenken und revidieren, Vetternwirtschaft abschaffen
Arbeitsatmosphäre
Angst vor oben (Geschäftsleitung und Beirat), kaum Teamwork, klare Bevorzugung von Günstlingen - egal, ob diese etwas können außer labern
Kommunikation
wenn's an einem mangelt, dann daran. Der Flurfunk ist meist schneller, man spricht nicht mit den richtigen Leuten mit Erfahrung, sondern mit denen, die es besser wissen
Kollegenzusammenhalt
Gruppenbildung mit gutem Zusammenhalt, aber auch offene Rivalität
Work-Life-Balance
erst kommt Dorst, dann das eigene Leben
Vorgesetztenverhalten
es gibt solche und solche, aber leider von der einen Art zu viele, die die Atmosphäre vergiften und eine Position einnehmen dürfen, an der sie nichts zu suchen haben
Interessante Aufgaben
sehr interessante Aufgaben je nach Arbeitsbereich, geht aber beim "Knöpfchendrücker" los und führt rein bis in anspruchsvollste Themen
Gleichberechtigung
wenig Frauen in Führungspositionen
Umgang mit älteren Kollegen
teils ist man froh, wenn man sie los wird
Arbeitsbedingungen
mehr Schein als Sein, wenn man genauer hinschaut
Gehalt/Sozialleistungen
sehr undurchsichtiges Schema zur Entlohnung, klare Bevorzugung von Ja-Sagern
Image
früher war man wer, wenn man hier gearbeitet hat, heute wird man eher bemitleidet
Karriere/Weiterbildung
auf Schulungen wartet man je nach Abteilung auch mal Jahre und vom drüber reden ist noch keiner klüger geworden