36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Altmodischer solider Arbeitgeber
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Dorst Technologies GmbH & Co. KG in Kochel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessantes Aufgabenfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Altmodisch, konservativ wenig vertrauen in mitarbeitende
Verbesserungsvorschläge
Mehr mit der Zeit gehen Weniger konservativität Neue Arbeitszeit Modelle
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DORST Technologies GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
bodenständiges und gleichzeitig globales Unternehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alte Strukturen sind nicht einfach aufzubrechen
Verbesserungsvorschläge
alte Strukturen aufbrechen (ist bereits im Prozess)
Arbeitsatmosphäre
Angenehmes Arbeitsklima, jeder kennt jeden
Image
hauptsächlich negative Nachrichten tretten an die Öffentlichkeit, positives geht leider unter
Work-Life-Balance
Vollzeit 39h Woche, andere Zeitmodelle ebenfalls möglich; 33 Tage Jahresurlaub
Karriere/Weiterbildung
Dorst ist an der Weiterbildung von Kollegen interesiert, es werden verschiedene Möglichkeiten wärend einer Fortbildung angeboten (ruhendes Arbeitsverhältnis, Arbeitszeitverkürzung,...)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung, es wird monatlich in eine Altersvorsoge eingezahlt; Job-Rad Leasing; variable Sonderzahlung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
eigene Solaranlage wurde installiert
Kollegenzusammenhalt
sehr loyal, Kollegen versuchen sich gegebseitig zu helfen
Kommunikation
teilweise schleppend innerhalb des Unternehmens, wird aber immer mehr verbessert (z.B. durch Intranet)
Interessante Aufgaben
sehr abwechslungsreich; gute Balance zwischen Bekannten und Neuem
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei DORST Technologies GmbH & Co. KG gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hierzu gibt es genug in anderen Bewertungen zu lesen, was man so deutlich unterschreiben kann
Verbesserungsvorschläge
offene Ohren haben und auf die Kritik der eigenen Angestellten eingehen, Entscheidungen überdenken und revidieren, Vetternwirtschaft abschaffen
Arbeitsatmosphäre
Angst vor oben (Geschäftsleitung und Beirat), kaum Teamwork, klare Bevorzugung von Günstlingen - egal, ob diese etwas können außer labern
Image
früher war man wer, wenn man hier gearbeitet hat, heute wird man eher bemitleidet
Work-Life-Balance
erst kommt Dorst, dann das eigene Leben
Karriere/Weiterbildung
auf Schulungen wartet man je nach Abteilung auch mal Jahre und vom drüber reden ist noch keiner klüger geworden
Gehalt/Sozialleistungen
sehr undurchsichtiges Schema zur Entlohnung, klare Bevorzugung von Ja-Sagern
Kollegenzusammenhalt
Gruppenbildung mit gutem Zusammenhalt, aber auch offene Rivalität
Umgang mit älteren Kollegen
teils ist man froh, wenn man sie los wird
Vorgesetztenverhalten
es gibt solche und solche, aber leider von der einen Art zu viele, die die Atmosphäre vergiften und eine Position einnehmen dürfen, an der sie nichts zu suchen haben
Arbeitsbedingungen
mehr Schein als Sein, wenn man genauer hinschaut
Kommunikation
wenn's an einem mangelt, dann daran. Der Flurfunk ist meist schneller, man spricht nicht mit den richtigen Leuten mit Erfahrung, sondern mit denen, die es besser wissen
Gleichberechtigung
wenig Frauen in Führungspositionen
Interessante Aufgaben
sehr interessante Aufgaben je nach Arbeitsbereich, geht aber beim "Knöpfchendrücker" los und führt rein bis in anspruchsvollste Themen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei DORST Technologies GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sobald man selbst herausgefunden hat wie die Arbeitsabläufe sind und die Vorgesetzten wissen, wie man eingesetzt werden soll, sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich. Ich finde gut, dass ich ohne Probleme gehen durfte. Ich habe dort auch erlebt, dass ausscheidenden Angestellten Schwierigkeiten gemacht wurden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles, was in der Bewertung gelesen werden kann. Hier ist noch ein Beispiel: es wird indirekt erwartet, dass man sein privates Handy zur Kommunikation (im Ausland) verwendet. Eine Beteiligung an den Kosten wird nicht angeboten und die Informationen müssen über private Messenger-Accounts ohne entsprechende Verschlüsselung ausgetauscht werden. Auch wird es gerne gesehen, wenn man auf Baustellen Fotos mit seinem Privatgerät macht. Aber es wird nicht gerne gesehen, wenn man sein Gerät am Firmennetz auflädt. Alles wird dem wirtschaftlichen Erfolg mit Teils fraglichem Erfolg untergeordnet. Damit sind Arbeitsbedingungen, Geschäftspraktiken und Duldungen politischer Positionen mit fraglicher moralischer Ausrichtung gemeint. Die ausgeprägte Sparpolitik führt zu spärlicher Ausrüstung, niedrigeren Qualitätsstandards und ineffizienten Strukturen.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte endlich anerkennen, dass viele der Bewertungen ernstzunehmen sind. Ein/e Benutzer/in hier versucht tatsächlich negative Bewertungen zu relativieren. Vielleicht nur um den eigenen Verbleib bei der Firma für sich selbst zu rechtfertigen. Während meiner Zeit haben einige Angestellte die Firma gewechselt. Ich hatte während ihres Ausscheidens und über die Zeit darüber hinaus Kontakt mit ihnen. Jede/r war darüber erfreut wechseln zu können.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch Profilierung, schnippische Bemerkungen unter Kollegen und kameradschaftlich gemeintes, aber dennoch belastendes Piesaken. Neuangestellte werden mit Arroganz begegnet und müssen sich erst beweisen, auch wenn sie mehr Berufsjahre und mehr Erfahrung in den vschiedensten Branchen vorweisen können. Neuangestellte werden während der Probezeit die selben Tätigkeiten zugewiesen. Dies schürt Konkurrenzverhalten unter Kollegen und vergiftet die Arbeitsatmosphäre. Gespräche sind anstrengend und sind von Unterbrechnungen geprägt, denn jeder Anruf oder jede/r Vorbeikommende/r ist wichtiger. Es werden politisch fragwürde Äußerungen einzelner Angestellter, und dass sie diese lauthals im Großraumbüro vortragen, geduldet.
Image
Das Image in der Umgebung und in der Wirtschaft ist gut. Allerdings gibt es sehr wenige Arbeitgeber in der Umgebung, die einen realistischen Vergleich zulassen würden. Die Firma hat den Ruf, dass sie immer mit einem Bein in der Insolvenz steht, aber es immer wieder schafft zahlungsfähig zu bleiben. Der Betriebsrat hat den Ruf, dass er nach dem Willen der Geschäftsleitung arbeitet. Die Firma lehnt sich nur an Tarifverträge der IG Metall an. Es gibt Gerüchte, dass die Geschäftsleitung Gespräche mit der IG Metall, dies zu verändern, ablehnt. Die Zahl der Auszubildenden liegt weit über dem Bundesdurchschnitt. Es wird vermutet, dass dies zum Teil an den niedrigeren Lohnkosten für Auszubildende und den quasi zeitgebundenen Ausbildungsverträgen liegt. Es besteht eine große Nähe zu DER bayerischen Staatpartei. (Der Name der Partei kann nicht genannt werden, da dies als unzulässig gewertet werden kann. Der Name hat einen religiösen Verweis.) Besuche von großen, namhaften Politkern/innen dieser Partei sind nicht selten. Viele der wichtigsten Geschäftspartner kommen aus China und Russland. Was in Anbetracht gegenwärtiger und zukünftiger Konflikte kritisch zu betrachten ist.
Work-Life-Balance
30 bis 33 Urlaubstage pro Jahr sind meist problemlos zu bekommen. Fenstertage und Betriebsurlaub im Sommer und Winter sind verpflichtend und blockieren viele der 30 bis 33 Urlaubstage. 40-Stunden-Woche bei 1h Pause pro Tag. Freitag ab 12:15 Uhr Feierabend möglich, wenn die notwendigen Überstunden vorhanden sind. Es existiert ein Gleitzeit- mit Kernarbeitszeitmodell.
Karriere/Weiterbildung
Die angebotenen Weiterbildungen sind meist firmenintern oder lehren bereits altbekanntes. Für andere Arbeitgeber sind die darin erworbenen Qualifikationen dadurch uninteressant. Notwendige Weiterbildungen werden versprochen, aber dann doch nicht durchgeführt. Am besten man kümmert sich privat um eine Weiterbildung.
Mitarbeiterjahresgespräche sind nicht zielgerichtet und arbeiten mögliches Entwicklungspotenzial nicht heraus. Man erfährt nicht, in welchen Bereichen die Leistung den Erwartungen entspricht und in welchen Bereichen Verbesserungspotential besteht. Vom Mitarbeiter wird verlangt, Weiterbildungsmaßnahmen selbst zu benennen, die dann aber nicht unternommen werden.
Da die/der Durchschnittangestellte sehr lange bei DORST ist, muss man viele Jahre/Jahrzente investieren um Karriere zu machen. Meistens rückt man auf, wenn jemand in Rente geht.
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch Profilierung, schnippische Bemerkungen unter Kollegen und kameradschaftlich gemeintes, aber dennoch belastendes Piesaken. Man muss vorsichtig auswählen mit wem man wie über gewisse Themen spricht. Bei vielen Kollegen fühlt man sich nicht willkommen. Es hilft wenn man im bayerischen Dialekt spricht und in der Gegend aufgewachsen ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist zwiegespalten. Einerseits sind altgediente Kollegen unverzichtbar und werden sehr geschätzt, weil wichtige Schlüsselpositionen mit speziellem Fachwissen auf diese eine Person konzentriert sind. Andererseits tun sich ältere Neueinsteiger schwer Fuß zu fassen.
Vorgesetztenverhalten
Projektleiter ignorieren Vorschläge ihrer "Untergebenen" und rühmen sich später mit deren Ideen. Vorgesetzte bevorzugen offen einzelne Angestellte. Vorgesetzte ignorieren gerne die Pausenzeiten. Abteilungsleiter möchten immer im Detail wissen, welche Arbeiten momentan anstehen, obwohl es dazu Gruppenleiter gibt. Dadurch fühlt man sich überwacht und es erinnert an Micromanagement. Das Verhältnis mit der Geschäftsleitung ist angespannt. Sie agiert sehr autoritär und mischt sich gerne in das Tagesgeschäft ein. Die Geschäftsleitung hat eigenartige Vorstellungen von der geeigneten Qualifikation von Angestellten. Z.B. wird es gerne gesehen, wenn man einen bayerischen Dialekt hat.
Arbeitsbedingungen
Das Mobiliar ist veraltet und die Räume werden schlecht gereinigt. Die Fenster wurden über Jahrzehnte so schlecht gereinigt, dass der Schmutz nicht mehr abgeht und die Scheiben immer beschlagen sind. Jahreszeitenabhängig werden die Räumlichkeiten von diversem Ungeziefer überlaufen. (asiatischer Marienkäfer, Rüsselkäfer, Stubenfliegen, Trauermücken) Es ist teilweise so schlimm, dass sie einem in die Gesichtöffnungen fliegen oder die Fenster fast vollständig bedecken. In den Bürogebäuden gibt es keine Getränkeautomaten, geschweige denn Trinkwasser. Das Leitungswasser wird vom vorbeifließendem Bach gespeißt und ist selbst bei gutem Wetter verunreinigt. Bei starkem Regenfall hat das Leitungswasser einen Braunton. Es wird noch teilweise analog gearbeitet.
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr lückenhaft. Automatische Prozesse sind rar. Vieles muss manuell angestoßen werden. Wichtige Informationen zu Projektständen erfährt man eher über den Flurfunk oder zu spät. Eine Besprechungskultur ist nicht zu erkennen. (klingelnde Telefone, nicht enden wollende Besprechungen) Ein E-Mail-Knigge ist nicht weit verbreitet. Selbst die E-Mail-Signaturen unterscheiden sich. In Stellenausschreibungen werden "flexible" Arbeitnehmer gesucht. Dies ist ein Euphemismus dafür, dass mit Teils lückenhafter Organisation und Struktur gearbeitet werden muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird ein niedriges bis mittelmäßiges Gehalt gezahlt. Das Gehalt setzt sich zu einem Teil aus einer freiwilligen Leistungszulage zusammen, die das Potential hat jederzeit gekündigt zu werden. Über diese Gehaltzusammenstellung wird bei Gehaltsverhandlungen nicht informiert. Kenntnis darüber erlangt man durch die erste Verdienstabrechnung. Es wird kein Weihnachts-, Urlaubs- oder Kilometergeld gezahlt. Es gibt eine kleine Betriebsrente, die Minimalanforderungen erfüllt und eine Arbeitnehmerbeteiligung, die einem 1,5-fachen zusätzlichem Monatsgehalt entspricht. Die Arbeitnehmerbeteiligung ist konjunkturabhängig, aber meist stabil, und wird zum steuerlichen Vorteil des Arbeitnehmers zur Hälfte je Halbjahr ausgezahlt.
Gleichberechtigung
Autoritärer Führungsstil, sehr wenige Frauen und wenige Menschen mit Migrationshintergrund als Kolleginnen oder in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Das sehr große, schlecht verwaltete Produktportfolio kann übewältigend sein, ermöglicht aber ein sehr interessantes und abwechslungreiches Aufgabengebiet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei DORST Technologies GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ziemlich alles, Patriarchischer Führungsstil, Alles veraltet, von älteren Angestellten wurde rechtswidrig Blutuntersuchung von der Ärztin verlangt, vergiß es... Betriebsrat ist Marionette des Beirates.
Verbesserungsvorschläge
Beirat über 80, dies spiegelt sich auch in der Organisation wider.
Arbeitsatmosphäre
Der Fisch fängt vom Kopf her an zu stinken.
Image
Nach Außen hin gut - aber kennt man den Laden dann sollte man Lieber woanders...
Karriere/Weiterbildung
Es wird immer so getan, als wäre man großzügig - Meisterschulungen werden nicht gezahlt oder gefördert, man muss für Prüfungen sogar Urlaub nehmen. Die Schulungen, die angeboten werden, kann man vergessen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kommt immer darauf an, wenn man mitschleimt hat man ein Leben bis zur Rente - ansonsten wird versucht die Leute ab 50 herauszuekeln. Vorteilhaft ist Mitgliedschaft bei Bergwacht.
Vorgesetztenverhalten
Patriarchischer Führungsstil - kann man vergessen!
Arbeitsbedingungen
Abhängig: die Lage des Gebäudes ist super , alles andere dort kann man vergessen.
Kommunikation
Kommunikation unmöglich - es zählt nur die Meinung der Geschäftsführung und des Beirates
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung, aber es wurde vor Jahren von 35 bzw. 38 Stunden-Woche auf 40 bzw. 43 umgestellt. 33 Tage Urlaub ist nur auf dem Papier, es gibt keine Gleittage.
Guter Arbeitgeber an einem Ort von dem viele träumen
4,1
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DORST Technologies GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Standort, Bodenständigkeit des Unternehmens.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice war vor der Pandemie überhaupt nicht denkbar, mittlerweile immer noch teilweise schwierig.
Verbesserungsvorschläge
Führugsstil und Arbeitszeitmodelle sollten überdacht werden. Man muss zwar nicht jeden Trend mitmachen aber ab und zu würde ein frischer Wind und die Offenheit für Neues nicht schaden. Ein Firmenfest oder Teamevent wäre toll.
Arbeitsatmosphäre
Es sollte mehr gelobt werden und weniger Druck ausgeübt werden
Image
Die Firma hat meiner Meinung nach ein gutes Image. Etwas "altbacken" wie viele sagen, das stimmt.
Work-Life-Balance
Ich finde die Work-Life-Balance gut. An Brückentagen ist Betriebsurlaub. Insgesamt 30-33 Urlaubstage. Feste Mittagspause von 12.00 - 12.45 Uhr, die nach belieben bis 13.30 Uhr verlängert werden kann. Toller Firmenstandort. See mit Badestrand gegenüber. Wanderwege starten direkt am Firmengelände. Man kann wunderbar in der Mittagspause die Natur genießen und abschalten. Normal sind 40 h und Gleitzeit. Es gibt aber auch 43 h Verträge mit Überstundeneinschluss.
Karriere/Weiterbildung
Gute Firmeninterne Schulungen. Alles Wissen was man für seinem Job bennötigt, wird einem Hausintern beigebracht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind hier ein absolutes Tabuthema. Es wird immer pünklich bezahlt und es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammebhalt ist toll, auch Standortübergreifend.
Umgang mit älteren Kollegen
Vorbildlich. Ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann nur von der Abteilung berichten in der ich arbeite. Vorgesetzte stehen immer hinter einem und haben immer ein offenes Ohr für Probleme. Klären alles ruhig und sachlich.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbarer Schreibtisch an jedem Arbeitsplatz. Durch Großraumbüros oft laut. Grünpflanzen als Sichtschutz. Teeküche in jedem Stockwerk. Pausenraum gibt es nicht. Gegessen wird häufig zu Pausenzeiten am Schreibtisch.
Kommunikation
Die Kommunikation funktioniert nicht immer einwandfrei. Oft werden Ergebnisse von Besprechungen oder Versuchen nicht ausreichend dokumentiert.
Gleichberechtigung
Ich kann viele andere Bewertungen in dieser Kategorie nicht nachvollziehen. In unserer Abteilung werden Frauen in keinster Weise benachteiligt und immer mit Respekt behandelt.
Interessante Aufgaben
Umfangreiches, abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Arbeit macht Spaß
Die Wahrheit über Projektstände wird verschleiert. Es herrscht eine veraltete Firmenstruktur und Mentalität.
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei DORST Technologies GmbH & Co. KG gearbeitet.
Work-Life-Balance
Überstundeneinschluss und 43 Stunden Woche
Gehalt/Sozialleistungen
teilweise attraktives Gehalt, jedoch 43h und Überstundeneinschluss
Vorgesetztenverhalten
Emotionale Intelligenz hier nicht gefordert. Endscheidungen werden keineswegs dem Projekterfolg geschuldet. Fachliche Qualifikation ist nicht gegeben!
Arbeitsbedingungen
Arbeitssicherheit in vielen Bereichen nicht gegeben!
Gleichberechtigung
Frauenanteil unterdurchschnittlich, Denken von vorgestern!
Basierend auf 45 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DORST Technologies durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 67% der Bewertenden würden DORST Technologies als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 45 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 45 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DORST Technologies als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.