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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir wachsen rasant - nicht zuletzt deshalb habe ich jeden Tag eine Menge Möglichkeiten mich weiterzuentwickeln und mich einzubringen. Dank der vertrauensvollen und positiven Stimmung, die im Unternehmen herrscht kann ich diese neuen Situationen zuversichtlich angehen, ohne in Stress zu geraten.
Von der IT werden nicht immer alle Deadlines eingehalten und somit bin ich häufiger in der Situation dem Sales und Support zu beschwichtigen.
Ich arbeite sowohl im Online Marketing, als auch im Produktmanagement. Als Online Marketing Officer habe ich einen guten Blick auf das Geschehen und darauf, was unsere Nutzer heute tun und morgen möchten. Als Product Owner kann ich meine Beobachtungen noch am selben Tag in die Gestaltung unserer Produkte mit einbringen. Das ist eine einmalige Situation, die ich jeden Tag mehr zu schätzen weiß. Gleichzeitig ist das ganze Team technologieaffin und nutzt unser Produkt selbst.
wenig Hierarchie
passt
es gibt viele Möglichkeiten, da Doctena schnell wächst
Müll wird getrennt und energieeffizientes Büro
wir sind ein Team
soweit korrekt, würde gerne mehr lob
sehr kurze Wege, ich kann alles mit beeinflussen
sehr spannend, ich gestalte das Produkt mit und habe sehr viel Einfluss!
Ich denke dass der Boss an sich eine gute Idee aufgenommen hat und ich fand die ersten Kontakte mit ihm auch sehr angenehm.
Ich hatte ein bezahltes Vollzeit-Probearbeiten vorgeschlagen bekommen / vereinbart zu einem sagenhaften Stundenlohn von ca. 7 Euro auf freiberuflicher Basis.
Nach 3 Tagen war mir klar dass das nichts für mich wäre. Gefordert ist ein sehr aufdringliches Verkäuferverhalten. Zu einem annehmbaren Stundenlohn gelangt man nur durch Provisionen.
Also brach ich mit Bedauern ab und stellte als Freiberufler (so war das vereinbart) meine erste und einzige Rechnung.
Diese wurde trotz freundlicher Bemühung des Geschäftsführers nie beglichen, auch nicht nach dreifacher Mahnung.
Mir Dummkopf wurde auch nach 3 Arbeitstagen kein von meiner Seite unterschriebener Arbeitsvertrag zurückgegeben. Deswegen dürfte mir das Einklagen der 100 Euro plus X auch schwerfallen. Schade.
angenehmes Klima;
im Vertrieb sollte man sich an den allgemeinen Schulferien orientieren bzw mit jeweiligen Team absprechen.
Müll wird getrennt,
bin Freelancer
nichts zu beanstanden.
flache Hierarchien. Bei Fragen ist immer ein Ansprechpartner/Teamleiter da.
Großraumbüro mit festem Arbeitsplatz
kurze und klare Wege.
Provisionsabhängig
Verkauf eben