3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das ganze Paket.
Das leider zu oft auf die persönliche Befindlichkeit von Leitungen gehört wird, auch wenn sie offensichtlich keine sachliche Begründung darstellt.
Mehr auf die Teamleitung vor Ort hören.
Hatten an meinem Standort (ZSP)eine super Truppe und sehr gute Teamleiter .
Ach Du bist bei der Post! Wird immer noch mit Achtung ausgesprochen, das Sozialprestige ist immer noch sehr hoch.
Ich hatte noch nie, in einem Vollzeitjob, soviel planbare Freizeit wie bei der Post.
Anspruch auf Bildungsurlaub besteht und die Gewerkschaft kümmert sich auch, aber was will man dort Heute noch werden, Oberpostbote? Gibt es doch schon lange nicht mehr.
Man sortiert zwei bis drei Stunden lang Briefe und Pakete, anschließend verteilt man die Ladung, da sind ca 14.-€ Einstiegslohn+Weihnachtgeld+ Urlaubsgelt+Vermögenswirksame Leistungen und Sohlengeld schon ganz ordentlich.
Ist Unternehmenspolitik, ob wirkungsvoll oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Wie überall, die einen kennen einen, die anderen können einen.
Die sind ja fast immer Beamte, die packt niemand und wenn die etwas wollen, kommt auch sofort jemand von der Leitung und kümmert sich. (Drehbarer Sitz im Auto, um leichter ein und aus zu steigen z.B)
Die direkten Vorgesetzten sind ja selbst "Postboten" (ZS) und dadurch kennen die den Job und machen ihn ja auch noch täglich selbst. Ich fand die immer ok.
Morgens zwei bis drei Stunden im ZSP sortieren und Fahrzeug laden und dann bei jedem Wetter raus. Muß man mögen, ich habe das echt gerne gemacht. Man ist da draußen allein verantwortlich und niemand nervt.
Auch die Leitung selbst, war bis zur Ablösung,(in Drtmd war man wohl anderer Meinung) wirklich Klasse (Grüße in den stillen Turm;-) )
Alle machen das gleiche und für alle gelten die gleichen Regeln, egal ob Teamleiter oder Neuling.
Das draußen sein ist interessant, der Job selber bietet wirklich keine Herausforderung.
Nur er als Unternehmer zahlt der Mitarbeiter ist ihm egal
Gute Leute sollte man halten nicht verheizten und ausbeuten
Selbstständiges Arbeiten setzt der AG voraus.
Kein familienfreundlicher Betrieb für meinen Bereich als Zusteller.Keine Terminsicherheit.Keine familienfreundliche Urlaubsplanung möglich (schulpflichtige Kinder).
Die Mitarbeiter sollten in die Betriebsstruktur mit einbezogen werden.
Da ich alleine in meinem Bezirk bin,ist es sehr angenehm.
Ich würde es keinem weiterempfehlen.Das Unternehmen ist definitiv zu gross.Da weiss die rechte Hand nicht was die Linke macht.
Auf Familien wird null Rücksicht genommen.Urlaubstage und freie Tage werden nicht gewahrt.Anrufe und Verlegungen der Urlaubs- und freien Arbeitstage werden regelmässig verlangt.
Nein,der AN wird durch AG gebremst,trotz guter Qualifikationen.
Es ist verbessrungsbedürftig und könnte an die heutigen Lebensstandards angepasst werden.
Umweltschutz gilt nur auf dem Papier.
Alle zusammen sind ok.Teils mehr ,teils weniger.
Ältere Kollegen werden unter Druck gesetzt.Kaum Aufstiegschancen.Time is money.
Vorschläge werden nur teils weitergeleitet.Die Umsetzung ist verbesserungsbedürftig.Die Kommunikation ist schlecht.
Die Arbeitsmaterialien sind von schlechter Qualität und in einem schlechten Zustand.Betriebsmittel sind entsprechen nicht den aktuellen Sicherheitsstandards.Wartungsintervalle werden nicht eingehalten.
Die Kommunikation zu den Vorgesetzten ist sehr verbesserungbedürftig.
Karrierechancen für normale Arbeiter/Angestellte sind nicht gegeben,weil der AG voreingenommen ist und sich mit Talentwettbwerben schützen will (Werden durch Fremdfirmen gesteuert).
Wer keine Ziele mehr im Leben hat,sollte hier ganz zufrieden sein.