19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlechtes Arbeitsklima und schlechte Bezahlung sowie keine Entwicklungsmöglichkeiten
Anliegen wahrnehmen und diese klären statt Ignoranz
....
Den Zusammenhalt.
Suchen Sie sich eine neue Leitung für das Labor, um die Machtverhältnisse mal zu verändern. Vllt herrscht dann ein. Besseres Arbeitsklima
Außerdem solltet ihr mehr Leute einstellen, oder die Leute besser bezahlen. Jeder von denen darf arbeiten als wäre sie 2-3 Personen und wird dann noch übel schlecht bezahlt.
Es gibt eine Gruppe an Personen die in dem Labor das Arbeitsklima bestimmen, da sie lauthals schlecht über Kollegen reden die direkt neben ihnen stehen.. Außerdem ist die Atmosphäre geprägt von viel stress. Es gibt immer mehr Arbeit, als man schaffen kann, was wiederum auch Spannung in den ran wirft.
Die Stellen sich selbst natürlich mega stark vor
Von 8h Arbeitszeit durfte man gerne mal mehr machen, wenn man erreichen wollte, was das eigentlich vorgegebe Ziel war.
Ich bin Leistungssportler und trotzdem konnte ich nach einem Arbeits Tag in diesem labor, kaum bis garnicht mehr machen, weil man dort bis zum umkippen arbeiten muss. Egal wie schnell man ist. Es gab immer Arbeit. Egal wie gründlich und schnell ich war. Prinzipiell war ich immer zu langsam, weil ich die Arbeit von 2 Personen erledigen musste.
Dadurch ist mein privatleben erheblich am leiden gewesen
Weiterbildungen gab es einmal im Jahr und wirklich was aussuchen ging da auch nicht
Für ein mindest an Bezahlung durfte ich einen Job ausführen, der in der Arbeitsbeschreibung ganz anders war. Es hieß ich werde,, forschen " und mit Unterschiedlichen Keimen arbeiten. Im Endeffekt, war ich die ganze Zeit petrieschalen am bekleben.
Als ich nach Hilfe gefragt habe um das Problem zu lösen, wurde mir mehrfach versucht zu helfen. Dass kann ich ja keinem vorhalten, jedoch wurde ich gefeuert, als ich nach einer Lösung gesucht hatte.
Und genau das ist die bevorzugte Partei
Ich hätte mir gerne mehr zusammenhalt gewünscht..
Ich bin auch sehr enttäuscht davon, dass die Leitung gegen,, solche" Mitarbeiter, die anderen gegenüber unfreundlich sind immer den Vortritt erlaubt, weils sie ja schon länger im Unternehmen sind..
Viele ältere Kollegen haben mehr macht als sie haben sollten.. Beispielsweise rief eine Mitarbeiterin A:,, das ist mir zu viel Arbeit. Ichschaffe das nicht. Kann mir bitte jemand helfen. "
Ich war zu dem Zeitpunkt mit meinen Aufgaben fertig und bat meine Hilfe an.
Da steht eine Mitarbeiterin B auf und sagt:" geh mal zurück an deinen Tisch, petieschalen kleben.."
Ich habe ihr vermittelt, dass ich nichts mehr zutun habe, weil ich einfach schnell gearbeitet habe worauf hin sie sagte:
,, dann setz dich hin und mach garnichts. Ich breche meine Aufgabe ab und helfe ihr jetzt."
Worum gings? Genau etiketten aufkleben.
Und so ist es dort die ganze Zeit gewesen..
Besonders positiv hervorzuheben ist das hervorragende Arbeitsklima und die Unterstützung durch das gesamte Team. Meine Kollegen und Vorgesetzten standen mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, was mir sehr geholfen hat, mich schnell einzuarbeiten und stetig zu verbessern.
möglicher Leitfaden bei der Unterstützung für Praxisberichte (Quellen für Informationen), mögliches Flugblatt mit wichtigen Ansprechpartnern (Telefonnummer bei Krankmeldungen, Idee: wichtige Fragen des Unternehmens welche in eine Bachelor Arbeit eingebunden werden kann, um perspektiven und Interesse bei Studenten wecken)
familiär, respektvoll, sehr positiv
respektvoll und Hilfsbereit
Steril, vorhandene Klima, Schutzkleidung, .. ect.
schnell und unproblematisch
abwechslungsreich
Mitarbeiter sind im Entscheidungsprozess beteiligt, kollegiales Führungsteam
Gehalt könnte besser sein
Das Außendienstteam von Dr.Berns heißt Praktikanten vom ersten Tag an willkommen.
Man kann jederzeit jeden etwas fragen, ohne eine genervte Antwort zu bekommen.
Man wird sofort in das tägliche Geschäft mit eingebunden und erhält zusätzliche kleine aufgaben, damit einem zwischendurch nicht langweilig wird.
Die Jährlichen Mitarbeiterausflüge, Pause machen immer alle zusammen und der Kollegenzusammenhalt
Gehalt
Parksituation
Die Signale der Mitarbeiter ernst nehmen und für mehr Zufriedenheit sorgen und sich den Problemen annehmen und nicht Sachen versprechen die man nicht einhalten kann
So im Allgemeinen gut. Immer locker und die Arbeit hat immer Spaß gemacht. Aber die Warnsignale der Mitarbeiter müssen wahr gekommen werden. Alles wird auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Hauptsache immer mehr Aufträge und immer mehr Unzufriedenheit durch zuviel arbeit und es wird niemals ernst genommen man erntet sogar noch doofe Sprüche
Viel zu viel arbeit. Immer mehr Aufträge werden angenommen obwohl diese kaum zu schaffen sind. Viele unzufrieden und dadurch viel Mitarbeiterwechsel in den letzten Jahren
Wenn man Termine hatte konnte man eigentlich immer früher gehen.
Kaum Aufstiegschancen.
Gehalt immer pünktlich aber Gehaltserhöhung nur nach Nachfrage
Alles in einen Müll.. kaum bis gar keine Mülltrennung
Der Zusammenhalt war immer super. Alle haben sich meist gegenseitig geholfen und man hat an einem
Strang gezogen
Oft nicht gesehen wieviel arbeit wirklich da ist und wurde oft ignoriert.
Oft das Material fehlte und man einschränkt war. Das kann es einfach nicht sein. Viele Sachen stehen rum die nicht mehr gebraucht werden
Meist gut.
Gehalt ist überpünktlich
Bei wichtigen Terminen besteht die Möglichkeit früher zu gehen
Interessante Aufgabengebiete
Jährliche Fortbildung wird vom Arbeitgeber bezahlt
netter Umgang miteinander
Kriterien nach denen beurteilt wird ob jemand für das Unternehmen geeignet ist
Das nicht auf Belange der Mitarbeiter eingegangen wird
Informationsfluss
Qualotätsbewusstsein
Räumliche Beschaffenheit
Leistungsdruck
Besondere Erfolge werden nicht wahrgenommen
Problematiken werden kleingeredet
Das Unternehmen entwickelt sich zurück statt weiter
Grundsätzlich die Firmenpolitik überdenken
War mal richtig gut. Der Arbeitgeber ignoriert jedoch die Warnsignale. Fehlverhalten hat auf allen Ebenen keine Konsequenzen.
Der Kunde ist König zu Lasten der Mitarbeiter. Der Druck der auf mansche Mitarbeiter lastet wird solange ignoriert bis nichts mehr aus ihnen rauszuholen ist.
Überstunden werden zwar zu genüge aufgebaut können aber auch bezahlt oder abgefeiert werden. Man muss jedoch selbst schauen das manzeitig geht da man sonst auf der Strecke bleibt.
Es gibt nur wenige Positionen zu denen man "aufsteigen" könnte.
Gehalt ist ebenfalls ein schwieriges Thema vor allen bei denen die die Hauptarbeit leisten womit das Unternehmen hauptsächlich ihr Geld verdient. Sonderzahlungen gibt's nur wenn mal wieder ausgiebig gemeckert wurde. Erholungsbeihilfe statt Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder Erfolgsbeteiligung.
Nach dem Ökoprofitpreis wurde die Thematik scheinbar vernachlässigt selbst gute Ideen zur Verbesserung werden ignoriert und belächelt.
Der Zusammenhalt war und wird vielleicht auch wieder sehr gut. Durch Corona hat sich jedoch vieles geändert. Durch die Geschäftsleitung wird der Teamgeist jedoch nicht sonderlich gefördert man überlässt es eher den Mitarbeitern.
Könnte besser sein. Älteren Menschen werden Aufgaben zugewiesen die körperlich sehr belastbar sind.
Die einen angagieren sich andere wiederum nehmen ihre Position weniger wahr.
Teilweise nicht gut. Defekte Materialien, schlechtes Raumklima, klappernde Heizungen, nicht gebrauchte Gegenstände werden in Vitrinen abgestellt, nicht gebrauchtes Mobiliar steht mitten in Räumen, schlechter Allgemeinzustand des Gebäudes, Löscher in Wänden, kaputte Böden und Fliesen etc.
Kommunikation im Unternehmen gilt im Allgemeinen als schwierig.
Ist gegeben. Weder Frauen noch Männer oder Menschen anderer Herkunft werden benachteiligt behandelt.
Man bekommt die Möglichkeit auch mal andere Aufgaben zu übernehmen muss jedoch darauf beharren, ansonsten bleibt man da wo man ist...
Mitarbeiterzusammenhalt.
Sicherer Arbeitsplatz.
Mindere Bezahlung.
Mehr Gehalt.
Weihnachtsgeld.
Größerer Parkplatz.
Mehr Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit. Gefühl der Wertschätzung stärken
Die Arbeitsatmosphäre leidet bei hohem Arbeitsaufkommen. Firmenevents werden geboten und sind beliebt.
Kundenzufriedenheit wird groß geschrieben
Die angestrebten Arbeitszeiten sind sehr gut. Um 4 (bzw. Je nach Abteilung um 5) ist Feierabend.
Ein pünktlicher Feierabend wird auch angestrebt. Realisierbar ist dies aber oft nicht. Freigaberelevante Proben müssen am gleichen Tag angesetzt und Ergebnisse rausgeschickt werden. An Feiertagen und Wochenenden müssen je nach Abteilung regelmäßig Dienste geleistet werden.
1x jährlich wird eine Weiterbildung ermöglicht
Gehalt könnte besser sein. Auch bei den Sozialleistungen ist Luft nach oben.
Auf jeden ist Verlass und bei hohem Arbeitsaufkommen packen alle mit an und helfen sich. Sonderaktionen werden von allen gestemmt. Ist wie Arbeiten mit Freunden!
Die Vorgesetzten sind zu weit weg vom Alltagsgeschehen. Mehr Präsenz wäre wünschenswert. Wir fühlen uns allein gelassen. Wertschätzung für Sonderleistung fehlt und demotiviert.
Schöne Arbeitsumgebung mit guter Ausstattung. Leider wenig Raum für Ausbau und Lagerung.
Kommunikation verbesserungswürdig. Es gibt abteilungsinterne und große Besprechungen, die alle auf Stand bringen. Ein Kummerkasten macht anonyme Kritik möglich. Die Mitarbeiter fühlen sich mit Problemen alleine gelassen. Zuständigkeiten müssen mehr kommuniziert werden.
Meiner Meinung nach gegeben
Die Arbeitsatmosphäre kann insgesamt als gut bezeichnet werden. In Zeiten starken Arbeitsaufkommens kann die Stimmung schon mal leiden. Dafür werden aber auch Events für Mitarbeiter geboten (Betriebsausflug, Weihnachtsfeier, Donkenlauf) die immer zahlreich und gerne angenommen werden.
Das Image ist gut.
So wie es das Tagesgeschäft/Arbeitsaufkommen zulässt, wird auf persönliche Belange weites gehend Rücksicht genommen.
Jedem Mitarbeiter wird pro Jahr eine Weiterbildung ermöglicht, wenn diese vom Thema her passt und einen entsprechenden Nutzen für den Mitarbeiter bzw. das Unternehmen hat.
Die Gehälter richten sich nach Leistung, Position und Verantwortung.
Bei den Sozialleistungen ist noch Luft nach oben.
Bei der Stellenvergabe werden auch Mitarbeiter mit Behinderung berücksichtigt.
Der Kollegenhaltzusammenhalt ist gut bis sehr gut.
Alle Kollegen erfahren unabhängig vom Alter und Geschlecht die gleiche Wertschätzung.
Es finden regelmäßig Mitarbeitergespräche statt. Die Vorgesetzten können aber auch bei akuten Problemen angesprochen werden.
Hier und da Verbesserungswürdig. Schwachstellen werden kommuniziert und wenn möglich kurzfristig behoben.
Die Kommunikation ist im Großen und Ganzen gut. Diese kann sicherlich noch verbessert werden aber wo ist das nicht so ...
Hier gibt es nichts zu beanstanden.
Das Unternehmen hat sich stetig weiterentwickelt. Daraus resultierend entspringen immer wieder neue Aufgabengebiete
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