Ich verließ das Unternehmen mit gemischten Gefühlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurze Entscheidungswege, direkter Ansprechpartner
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das nicht existierende Image macht einen nicht stolz für die Firma zu arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter ist das Gut der Firma, gerade in der Saisonbedingter Beschäftigung muss es möglich sein die eigenen Mitarbeiter zu schulen und fördern. Das bindet emotional.
Arbeitsatmosphäre
in einem KMU ist es notwendig mehrere Aufgaben zu übernehmen, wenn man damit umgehen kann und seine Freizeit dafür opfert ist es OK.
Kommunikation
Ich fand das in meinem Aufgabenbereich die Kommunikation (nach unten) ordentlich war.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren/sind nett. Die Zusammenarbeit war vorbildlich.
Work-Life-Balance
Sowie man das aus größeren Betrieben kennt - existiert hier nicht. Aber wenn es darum ging kurzfristig einen Nachmittag frei zu bekommen, war nie ein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Ich arbeitete über 10 Jahre in dem Betrieb.
Interessante Aufgaben
Mein Aufgabenbereich war sehr interessant. Es gab interessante Projekte manche wurden bis zur Realisierung verfolgt, manche wahren unternehmerisch uninteressant (schade, aber verständlich)
Gleichberechtigung
in der Produktion sin Frauen nicht vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Betrieb hat sehr viele Mitarbeiter bis zur Rente begleitet, Mittlerweile ist das Team recht jung.
Arbeitsbedingungen
Die Mitarbeiter im Werk sollen es selber bewerten. Im Büro eher Note 4 (Stichwort Klimatisierung der Büroräume, usw.)
Gehalt/Sozialleistungen
dem Tarif angepasst (leider andere Industrien sind hier besser aufgestellt), besonderer Einsatz wird aber honoriert, somit fast Note1
Image
Image wird nicht gepflegt, da der Produzent nach Außen (fast) unbekannt ist, die Vertriebsfirma schon.
Karriere/Weiterbildung
Ich hatte eine Möglichkeit zur Weiterbildung gesehen und genutzt. Ansonsten gibt es kein Programm, die Mitarbeiter müssen ihren vorgesetzten ansprechen.