Schade, das hat mir den Spaß am Job genommen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die geregelten Arbeitszeiten.
Als Ausbilderin, jemanden auszubilden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Atmosphäre. Kein gutes Verhältnis. Das stetige Schauen auf Finger und Füße. Kein eigenständiges Arbeiten. Kein Vertrauen.
Freude ist nicht erwünscht.
Personalmangel.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, die Probleme und Wünsche. Selbstreflektion anlernen. Positivtät und Optimismus wäre erwünscht. Das bringt mehr Freude in den Arbeitsalltag. Man verbringt dort die meiste Zeit. Mehr Zusammenhalt, Tipp wäre Ausflüge. Man arbeitet, um Geld zu verdienen. In diesem Fall wäre schön, wenn der Arbeitgeber auch etwas übernimmt, Benefits, wie zum Beispiel: BVG Karte, Betriebliche Altersvorsorge, Inflationsausgleich, Weihnachtsgeld, uvm..
Die Ausbilder
Eine gute Ausbilderin, was Wissen aneignen angeht. Ich habe gut von ihr gelernt. Dennoch Arbeiten unter Druck. Kompromisslos. Undankbar.
Spaßfaktor
Ein Arbeiten gehen mit Bauchschmerzen und Angst. Lachen konnte man, wenn man für sich mit der Kollegin war. Ansonsten hieß es, es ist noch was zutun.
Aufgaben/Tätigkeiten
Das Arbeiten war "Alte Schule". Kann hilfreich sein. Aber in den heutigen modernen Praxen wirst du solch ein Arbeiten nicht mehr kennenlernen und vieles Neues erleben. Ohne Aufgaben wirst du dort nicht sein.
Variation
Du kannst hier und da was Neues im Labor kennenlernen. Keine Spezialisierungen kennenlernen. Einzelpraxis. Chirurgisch nur Extraaktionen. Endodonie "alte Schule". Usw.
Respekt
Ich habe keinen Respekt erlebt. Ich war leise, habe mich kaum getraut was zu sagen, mich zu äußern oder gar mich irgendwo aufzuhalten.
Karrierechancen
Vielleicht zur Prophylaxeassistentin
Arbeitsatmosphäre
Wie gesagt, Bauchschmerzen. Es hat zwischenmenschlich nicht gepasst.
Ausbildungsvergütung
War tariflich geregelt. Nur leider war sie nicht bereit etwas anzupassen.
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten waren geregelt. Sehr selten kam es zu Überstunden.