Viel heiße Luft und am Ende die zweite Insolvenz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unehrlichkeit bis zum Ende zu den Angestellten. Schlechte Bezahlung und leider wurden auch das ein ums andere Mal Kollegen gegeneinander ausgespielt.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und den einzelnen Abteilungen, sowie untereinander in den Abteilungen fand kaum statt- von daher auch nicht verwunderlich, dass die Insolvenz kommen musste.
Kollegenzusammenhalt
War relativ gut, aber es gab die üblichen Lästereien und Missgunst gegenüber anderen Kollegen. Leider nahmen es mit der Ehrlichkeit manche Kollegen nicht sehr genau.
Vorgesetztenverhalten
Leider war das einer der Punkte bei dem die "GL´s" am Ende sehr versagt haben- man kann eine Insolvenz auch anders seinen jahrelangen Angestellten vermitteln und nicht lügen, alles verleugnen und die Mitarbeiter hinhalten. Hätte manch einer im Voraus gewusst, wie hier die Geschäftsgebahren sind, hätte sich der ein oder andere gegen eine Stelle hier entschieden.
Interessante Aufgaben
Aufgaben waren ok- aber man sollte ja jederzeit jeden und alle vertreten können - total utopisch und nicht machbar.
Arbeitsbedingungen
Wenn es im Büro + in der Lagerhalle bei jedem größeren Gewitter reinregnet und zu kleineren Überschwemmungen kommt, kann hier nicht von guten Bedingungen die Rede sein.
Sehr altmodische Büroeinrichtung, die nicht zur Gesunderhaltung der Angestellten betragen kann.
Leider wurde hier an der falschen Stelle zu viel gespart.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt am unteren Niveau und keinerlei Sozialleistungen. Überstunden waren quasi vorausgesetzt auf unbezahlter bzw. unausgeglichener Ebene.
Image
Die Produkte als solche sind gut- aber im großen und ganzen ist das Unternehmen und das Image mehr Schein als Sein.
Karriere/Weiterbildung
Fand trotz mehrfacher Nachfragen nur für "ausgewählte" Mitarbeiter statt- auch hier kann von Gleichberechtigung keine Rede sein.