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Dr. 
Heinrich 
Feuchter-Stiftung
Bewertung

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Gutes Pflegeheim mit Verbesserungspotential.

3,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bewohner steht im Mittelpunkt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

12 Tage Woche, Doppeldienste, oft einspringen müssen, da man bei einer Absage den Unmut des Teams spürt. Teile der Führung agieren unprofessionell und werden sehr persönlich.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Mitarbeiterbestimmung.
Mehr Trennung in der Führung von Privat und Arbeit. Mehr Rücksicht auf Mütter und Väter nehmen, zum Beispiel proaktiv und regulär Mütter- und Väterdienste mit anderen Arbeitszeiten anbieten, wie in anderen Einrichtungen üblich.

Arbeitsatmosphäre

Branchenüblich sehr hoher Zeit- und Arbeitsdruck, was gelegentlich zu Spannungen führen kann. Dennoch versucht jede Person das Beste daraus zu machen. Guter Umgang mit den Bewohnern. Viele gemeinsame Unternehmungen des Personales.

Kommunikation

Bei Problemen und Verbesserungsvorschlägen ist die Führung immer zu erreichen. Kleinere Fehler,die eigentlich nicht der Rede wert sind, werden hingegen manchmal passiv-aggressiv getadelt.

Kollegenzusammenhalt

Die allermeisten Kolleginnen und Kollegen lieben ihren Beruf. Leider gibt es auch ein paar Fachkräfte, die meinen, mehr zu sagen zu haben, als andere.

Work-Life-Balance

Dieses Unternehmen bietet nur eine 12-Tage-Woche an. Gesundes und konzentriertes Arbeiten ist so auf Dauer nicht möglich und macht sogar krank.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt Vorgesetzte mit denen man gerne redet, aber auch Vorgesetzte, die man lieber meiden sollte.

Interessante Aufgaben

In der Regel wird die Arbeit gerecht aufgeteilt. Leider kam es auch manchmal vor, dass unliebsame Mitarbeiter vorsätzlich "schwierigere" Bewohnergruppen zugeteilt bekamen.

Gleichberechtigung

Männer und Frauen werden gleichermaßen behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleginnen wurden nicht immer entsprechend ihrer Möglichkeiten vom Arbeitspensum entlastet und mussten oft genau so arbeiten, wie junge Kräfte auch.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich mit anderen Arbeitgebern ist das Gehalt eher gering im Verhältnis zur Arbeitszeit.

Branchenunüblich ist hier außerdem, dass Verträge anfangs befristet werden.

Image

Guter Ruf bei Angehörigen.

Karriere/Weiterbildung

Fort-, Weiterbildungen finden regelmäßig statt. Leider Verlangt der Arbeitgeber fast immer, dass man an diesen Tagen Doppeldienste leistet. Also beispielsweise Schulung ab 09:00 Uhr und danach noch die Spätschicht machen.

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