24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Anwesenheitspflicht wurde komplett zurückgefahren und die notwendigen Stellen auf Homeoffice umgestellt. Es sind zusätzliche Desinfektionsmittelspender aufgestellt worden. Jeder Mitarbeiter hat ein Budget zum Kauf von Stoffmasken bekommen. Gutes Krisenmanagement.
Der Vertrieb sollte dauerhaft aktiv bleiben um möglichst viel von dem deutlich reduzierten Volumen im Markt abschöpfen zu können.
Ich überlege eher was ich noch für meinen Arbeitgeber tun kann
Positiver Drang nach vorne. Gute Atmosphäre unter den meisten Kollegen
Das Image hat sich über die Jahre kontinuierlich positiv weiterentwickelt. Das zeigt auch die geringe Fluktuation und lange Betriebszugehörigkeit von vielen Mitarbeitern
Man versucht immer viel Rücksicht auf die persönlichen Belange zu nehmen
Jeder der den Willen und die Eignung zeigt hat die Möglichkeit voranzukommen.
Leistung wird gerecht bezahlt. Das Gesamtpaket passt
Jeder muss sich an die eigene Nasen fassen, denn kleine Dinge werden durch die Masse viel. Darauf wird auch immer wieder hingewiesen. Das ganze Firmengelände ist auch mit Photovoltaikanlagen bestückt. Die erzeugten Produkte sind sehr langlebig gebaut.
Man kann nicht mit jedem gleich gut aber am Ende halten alle zusammen
Keiner wird ausgegrenzt und man weiß um Wichtigkeit der Erfahrung der älteren Mitarbeiter für das Unternehmen
Kurze Wege und flache Hierarchie. Ein Vorgesetzter kann nicht immer kuscheln aber insgesamt passt es
Im Rahmen der Möglichkeit wird jedem ein möglichst passendes Umfeld geboten
Man hat die Defizite erkannt und neue, positive Strukturen installiert
Gleiche Chancen wenn die Leistung zur Aufgabe passt
Immer Abwechslung und neue interessante Herausforderungen
Dass man hier tolle Kollegen hat, mit denen man super zusammenarbeiten kann und auch das Klima allgemein sehr schön und angenehm ist. Dass die Aufgaben abwechslungsreich und interessant sind, wie auch immer wieder neue Erfahrungen mit sich bringen.
Super nette Kolleginnen
Eigene Kantine wäre mega
weiß ich noch gar nicht
Unser Team und unsere Produkte kommen prima an - selbst in diesen Zeiten konnten wir ein positives Ergebnis im abgeschlossenen Geschäftsjahr erzielen.
Wir suchen viele schlaue Köpfe - vom Azubi bis zur Fachkraft... gerne mehr Bewerbungen
Die bekomme ich dankenswerterweise regelmäßig und ich strenge mich auch dass wir permanent besser werden
Change Management ist nie einfach aber wir haben uns nach stürmischen Zeiten so langsam gefunden
seit April 2022 gibt es bei Schneider Messtechnik auch ein Jobrad! Der Rotlay-Biker ist in Vorbereitung, der Rotlay-Runner-Club trainiert bereits kräftig für den Firmenlauf im Juni.
Coronabedingt kommen Betriebsfeiern und die die Tischkicker-Turniere zu kurz
Ich freue mich, dass unsere Ruheständler immer noch mit Herzblut und in Teilzeit mit anpacken!
Kann mich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Inhaberfamilie nur bedanken!
Messtechnik als Solches und insbesondere bei einem agilen, innovativen Mittelständler: interessante Aufgaben gehen hier definitiv nie aus!
Kollegium, Burnout unwahrscheinlich.
Missverständnis / Desinteresse an bestimmten Abteilungen. Falsche Ziele weit weg von dem worin DHSM gut ist.
Besser bezahlen. Azubis einstellen und HALTEN.
Sehr angenehmer Arbeitsplatz, selten Stress. Hatte jedoch durch zwei Jahre Kurzarbeit schwer gelitten: Man wurde nur gerufen wenn's wirklich Gebrannt hatte.
Sehr positiv, wir machen fast alles was der Kunde von uns möchte, das macht viel vom Unternehmen aus.
Selten gab es ein Problem wenn man mal zum Arzt musste oder man irgendwie früher weg musste. Gleitzeit war ebenfalls möglich.
Umweltbewusststein (Als Allit-Gruppe) wird nach Außen als extrem wichtig kommuniziert: Wildblumenwiese, Photovoltaik ... Prestigedinge eben. Auf der anderen Seite: großer Parkplatz welchen man mit Bäumen bepflanzen könnte ist mit Schotter und leeren Pflanzsteinen befüllt.
Während Corona ausgefallen. Zuvor war pro Jahr eine Fortbildung gewünscht und möglich.
Die Kollegen sind fast wie Familie. Alle sehr lieb, aufmerksam und "Im selben Boot"
Sehr gut ... Andererseits liegen das meiste Wissen auch einfach bei den älteren, einfach weil es keine Nachfolger gibt. Es wird auch keine Mühe darin gelegt solches Wissen weiterzugeben ... Lohnt nicht.
Von der Abteilung: Sehr gut, sehr verständnisvoll - Einwenig mehr Einsatz für die Abteilung wäre Wünschenswert gewesen.
Vom Unternehmen: Schreibt und redet missverständlich, ob bewusst oder unbewusst ... wer weiß. Auch ob die Bedürfnisse der Mitarbeiter und der Abteilungen verstanden werden bezweifele ich.
Inventar ist OK, man bekommt seine Arbeit damit geschafft. Schreibtische sind aber selten gut Höhenverstellbar. Die Sommer sind oft so heiß im Gebäude, dass normales Arbeiten nicht mehr möglich ist. Auch der 1.000 Ventilator ersetzt keine Klimaanlage
Ausbaufähig. Es hat gereicht um seinen Job zu erledigen, für die Perfektion hat es jedoch nicht gereicht.
Letztendlich der Grund meines Ausscheidens. Nach einem Jahr freiwilligem Gehaltsverzicht und anschließenden zwei Jahren Kurzarbeit ohne Aussicht auf Gehaltserhöhung oder Coronabonus war es leider vorbei für mich, da auch persönlich vollkommen finanziell ausgelaugt.
Aber auch allgemein: Azubi's können nicht gehalten werden (TOP Azubis, einige mit Ehrung für besten Abschluss) weil Gehälter weit unter typischer Gehälter für Berufseinsteiger gezahlt werden. Dabei müssten UNBEDINGT neue Mitarbeiter gehalten werden, es steht viel Wissen vor der Rente.
Ich hatte immer wieder schöne Projekte, das Feld der Messtechnik ist sehr interresant
Mann kann sehr bequem die Arbeit erledigen.
Coole Kollegen.
Firmengruppe mit deren Besitzern, die sich aufführen wie zu Zeiten der industriellen Revolution. Siehe allit Bad Kreuznach
Dafür ist es zu spät. Lasse mich aber gerne überraschen. Kann aber auch sein, dass für Steuervorteile der gesamt Firmengruppe dhsm immer seine Berechtigung haben wird. So what.
Gedrückte Stimmung durch lange Kurzarbeit bald 3 Jahr in Folge . Probleme werden auf Corona geschoben. Vieles spricht dafür das die Corona hilfs Massnahmen der Firma geholfen haben.
Hat durch den Versuch in den Billiganbieter Markt hereinzustoßen , gelitten.
Auch diverse technische Entscheidungen an der Entwicklung vorbei, haben nicht zur Verbesserung beigetragen.
Kommt drauf an. Wenn man so arbeitet wie man bezahlt wird, kommt man sehr ausgeruht nach Hause. Wenn man Projekte, auch gerne am Wochenende stemmt, ist man selbst dran schuld.
Gibt es kaum bis gar nicht.
Sehr geringes Weiterbildungs Budget mit utopischer Erwartungshaltung im Anschluss.
Schlecht bezahlt. Man muss die Arbeitsleistung halt dem Gehalt anpassen, dann ist es gut.
Müll wird sortiert. Die gängigen Sachen werden gemacht. Weder + noch -
Sehr gut. Zumindest dann wenn man dem Establishment gefällt. Selbst wenn nicht, wird man auch gut behandelt bis von ein zwei Personen. Also OK bis sehr gut.
Sehr gut , werden sehr geschätzt. Ist aber auch kein Wunder, da neue sehr gute Mitarbeiter, meistens schnell wieder gehen.
Die Veteranen müssen die Fahne hochhalten.
Die Vorgesetzten sind grundsätzlich auf die Gunst des extrem konservativen Patriarchen, der der Firmengruppe vorsteht, abhängig. So können sie auch nur handeln.
Betriebsrat ist das reine Sprachrohr des Vorstandes und vertritt in keinen Fällen die Belange der Belegschaft.
5 Sterne aber es kommt darauf an was man will.
Leistung lohnt sich definitiv nicht.
Wenn man es aber bequem haben will, kommt man genauso weit.
Das ist ein ganz großer Vorteil der Firma , man hat es bequem.
Als Azubi ist man nur billige Arbeitskraft , die haben sich natürlich zum großen Teil selbst was beizubringen. Aber auch als Azubi ist es bequem.
Allein-Stellungs Merkmale werden versucht zu behalten, auch auf Kosten der Firma.
Dazu Meetings am laufenden Band, wo die Hälfte der anwesenden Personen nichts zu den Themen beitragen können.
Alle Führungskräfte sind Männer. Gibt genau 1 weibliche Führungskraft, in der gesamten Firmengruppe, die immerhin 700 Mitarbeiter hat.
Mit Führungskräfte sind Abteilungsleiter aufwärts gemeint.
Rest kann man sich also Denken
Ja das kommt drauf an in welchem Bereich man ist . Entwicklung auf jeden Fall sehr gut. In anderen Bereichen kann es von Tristesse bis ok reichen.
Allgemein größtenteils gute Stimmung zwischen den Mitarbeitern. Gleizeitregelung.
Mitarbeiter-Events, bei denen jedoch auf heile Welt gemacht wird.
Fehlende Anerkennung.
Die Mitarbeiter mehr fordern und fördern und vorallem Leistungen besser anerkennen.
Wenn man viel Mühe in die Arbeit steckt oder Überstunden macht wird das nicht gesehen oder gelobt, gibt es aber auch nur einen minimal negativen Punkt wird man zum Mitarbeitergespräch zitiert.
Als "normaler" Angestellter kann man sich nicht beschweren.
Weiterbildungen werden teilweise unterstützt, wenn auch nur ungern in manchen Fällen.
Zusammenhalt meist nur abteilungsintern vorhanden.
Lässt bei vielen eher zu wünschen übrig.
Ausstattung ist größtenteils gut.
Man wird eher nicht von seinen Abteilungsleitern gehört oder nur selten.
Gehalt ist unter Durchschnitt
Bekommt man ab und zu, übernimmt man freiwillig neue Aufgaben wird dies aber eher als selbstverständlich angesehen.
Sehr unbeschwerte Arbeitsweise
Fehlende Kommunikation in der Geschäftsleitung
Alle geräte überarbeiten sodass sie Konkurrenzfähig sind, versuchen mehr Absatz außerhalb der Fahrzeugindustrie zu finden
Die Athmosphäre ist dank toller Kollegen gut, man hat eine gute Ausstattung und die Abteilungsleiter sind meistens zu einem Gespräch offen.
Das Image ist über die Jahre hinweg sehr rissig geworden. Es fehlen Innovation oder zumindestens das Gleichziehen mit anderen Unternehmen.
Fehlende Informationen zur Kurzarbeit macht es schwer etwas zu planen.
Normalerweise gibt es eine Schulung pro Jahr, dank Corona ausgefallen.
Die Kollegen sind Toll, man hilft gerne und es wird niemand "Vor den Zug" geworfen.
Die Abteilungsleiter sind zu gesprächen grundlegend bereit, die Unternehmensführung lässt aber immer mehr zu wünschen übrig - Man weiß einfach nicht wo das Unternehmen aktuell wirtschaftlich steht, ob es weitere Kündigungen geben wird oder wie lange die Kurzarbeit noch anhält.
Büroaustattung ist Top. Allerdings wird nirgends gereinigt, egal wo man ist, alles ist Staubig und dreckig und es wird nichts dagegen unternommen.
Für Corona notwendige Schutzausrüstung (Masken, Desinfektionsmittel) muss man sich selbst besorgen bzw. kamen einfach viel zu Spät.
Gerade in der aktuellen Coronazeit, wo man auf Informationen wie es jetzt im Unternehmen weitergeht angewiesen ist, gibt es garkeine Kommunikaion mehr.
Das Gehalt ist OK aber unter den jeweils branchentypischen Gehältern
Man hat eine bunte Palette an tollen und abwechslungsreichen Aufgaben, dank Kurzarbeit ist diese jedoch aktuell recht grau.
Tolle Arbeitsatmosphäre, auch Events neben der Arbeit.
Der Vertrieb ist zu dünn aufgestellt bzw. hat Doppelfunktionen, das führt zeitweise dazu, dass der Verkauf leidet und nicht genug Umsatz generiert wird.
Mitarbeiter sorgfältiger auswählen und nicht wie meist einfach den "günstigsten" Bewerber. Mehr Förderung der eigenen Mitarbeiter und diesen eine Perspektive aufzeigen. Bessere Bezahlung.
Die Arbeitsatmosphäre war stets angenehm und fair.
Die Firma hat ein gutes Image und wird als guter Arbeitgeber in der Region beurteilt.
Urlaub war meist nach Absprache auch kurzfristig möglich. Allerdings wurden keine flexiblen Arbeitszeiten geboten.
Weiterbildungen wurden gefördert und ermöglicht, das Budget ist allerdings recht klein. Karrierechancen sind eher mau.
Die Zahlung der Gehälter war immer pünktlich. Das Gehalt an sich allerdings eher niedrig im Branchenvergleich.
Ist mir nichts bekannt.
Sehr gut.
Hier gab es keine Unterschiede, stets vorbildlich.
Das Vorgesetztenverhalten war stets fair und respektvoll auf menschlicher Ebene. Fachlich wurden Mitarbeiter miteinader verglichen, die verschiedene Abteilungen bekleidet haben, somit unseriös.
Im großen und Ganzen gut, allerdings keine klimatisierten Räume, die im Sommer teils unerträglich heiß sind. Aber daran gearbeitet.
Das ist ein Punkt, der dringend verbessert werden sollte. Die Kommunikation war abteilungsübergreifend nicht immer leicht.
Die Managementpositionen wurden stets durch Männer besetzt, man hatte aber nicht das Gefühl, dass Frauen nicht willkommen waren auf dieser Ebene.
Die Aufgaben waren immer interessant und abwechslungsreich.
Die Außendarstellung (Gebäude, Technikum) macht was her und beeindruckt.
Seine Rheinland-Pfälzische Behäbigkeit.
Schlüsselpositionen sollten bis besser ausgebildetem Fachpersonal besetzt werden. Lieber weniger Personal, dann welches das etwas mehr kosten darf, wäre hier mehr.
Es sollte darauf geachtet werden, dass mehr Personal eingesetzt wird, dass aus anderen Unternehmen kommt, um so neue Ideen ins Spiel zu bringen.
Sehr/Zu ruhig. Es riecht nach altem Hierarchchie Muff.
Bei den wenigen Kunden, die Schneider Messtechnik kennen, gut.
Kommt drauf an, was man daraus macht uns ist natürlich abhängig von der Position, die jemand bekleidet. Im Verwaltungsbereich sicher als sehr gut zu bezeichnen, in Anwendungstechnik und Vertrieb fallen naturgemäß Überstunden an.
Eher schlecht. Es wir z.B kein Müll getrennt.
Das Miteinander ist eher verhalten zu bezeichnen. Man bleibt Abteilungsweise sehr gern unter sich.
Es gibt keine Unterschiede zu jüngeren Kollegen in der Behandlung.
Ist OK.
Unterschiedlich. Es gibt alte Gebäudeteile, die nach und nach saniert werden. Es gibt neue Gebäudeteile, die modernem Standard entsprechen.
Muss dringend verbessert werden, aber die GL arbeitet daran,
Ok, für ein Unternehmen dieser Art Standard.
Männer besetzen die Leitungspositionen, Frauen die Sachbearbeitungspositionen.
Geht so. Wirklich spannend ist Messtechnik nicht.
So verdient kununu Geld.