Familiär oder zeitgemäß ist die Frage?!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familär, freundliche und nahbare Geschäftsführung. Unter den Kollegen/-innen wird sich ausgetauscht und geholfen. Events wie Sommerfest oder Weihnachstfeier, Job Bike etc.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungsangebot, Bewerbung -somit einer Stellenveränderung intern nur schwierig oder gar nicht möglich, Verhandlungen über Vergütung mühsam oder oft erfolglos.
Verbesserungsvorschläge
Viele wünschen sich eine bessere Kommunikation. Sicher nicht immer einfach umzusetzen. Wertschätzung eines Mitarbeiter/-in sehen, erkennen und belohnen.
Arbeitsatmosphäre
Freundlicher Umgang im Team. Hilfsbereitschaft und für Fragen haben Kollegen/-innen immer ein offenes Ohr. Teamleiter/ Vorgesetze wirken leider oft überfordert und desinteressiert. Informationen werden nicht weiter gegeben und müssen oft mühsam eingeholt werden. Das Team, je nach Abteilung fühlt sich ausgebremst und nicht ernst genommen.
Kommunikation
Kommunikation im Unternehmen wird als offen und transparent verkauft und teils auch gelebt. Mitarbeiter/-innen werden über Zahlen und Ziele transparent informiert. Innovationen für neue Programme sind da. Einführung und Umsetzung schwierig.
Kollegenzusammenhalt
Wer nach Hilfe oder Antworten fragt, erhält sie! Es gibt immer noch viele Kollegen/-innen die sogenannte Urgesteine sind und gewillt sind, ihr Wissen zu teilen. Auch neuere Kollegen/-innen stehen immer mit Rat zur Seite.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist möglich und wird auch umgesetzt. Allerdings variiert die Häufigkeit an Präsenztagen im Office, je nach Abteilung und Tätigkeit. Auch wird dies, je nach Standort von Christiani, leider unterschiedlich behandelt oder gelebt.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsleitung ist zwar älter, aber offen und freundlich. Man erhält nicht das Gefühl Person "XY" zu sein. Der Umgang ist familär und respektvoll.
Der Umgang mit Teamleiter/-innen allerdings, ist je nach Abteilung mühsam. Oft wird wenig Interesse oder Wertschätzung gezeigt. Man fühlt sich nicht gesehen oder als Team geschätzt. Ideen oder Vorschläge werden nicht ernst genommen oder lediglich oft in Meetings überhört.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben in der Bildungsbranche sind oft sehr spannend. Es gibt viele tolle Projekte an denen gearbeitet wird.
Gleichberechtigung
Das WIR steht im Vordergrund. Unterschiede zwecks Alter, Herkunft etc. werden nicht gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Hilfsbereit, offen und man wird ernst genommen.
Arbeitsbedingungen
Der Hauptsitz in Konstanz, der so toll direkt am See liegt, ist leider völlig veraltet. Die Büroausstattung und/ oder viele Räume sind sehr in die Jahre gekommen und werden nicht modernisiert. Die Arbeitsatmosphäre könnte schöner sein... Pausenräume etc...leider Fehl am Platz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Wille ist da..die Umsetzung eher schwierig. Aktuell gibt es leider bspw. keine Möglichkeit E-Bikes oder Autos für Mitarbeiter/-innen zu laden.
Allerdings wurde vieles im Arbeitsalltag digitalisiert und dadurch vereinfacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Tätigkeit wird geschätzt. Allerdings für den Raum Konstanz am schönen Bodensee nicht entsprechend entlohnt. Arbeiten und Leben am See wird beworben. Es fällt nur schwer, dies im Real Life zu leben. Mieten, Lebenshaltungskosten und vieles mehr ist höher als in anderen Städten. Langjährige Mitarbeiter/-innen haben es oft schwer, dass Gehalt entsprechend geänderter/ erweiterter Aufgabengebiete oder zusätzlicher Leistung zu verhandeln.
Image
In der Bildungsbranche "stolpert" man immer über Christiani. In der Vergangenheit hat man sich berechtigt einen Namen gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Wir bilden Voraus.....so das Motto! Gelebt wird es nur bedingt.