Moderene Arbeitsräume fehlen - Bewertung stark von Team und Geschäftsführer abhängig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Starkes Entwicklungspotenzial gegeben. Über Workload kann immer gesprochen werden. Jeder macht so viel er kann auf dem Anspruchsniveau das er sich zutraut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Büroräume und, dass hierüber nicht einmal offen nachgedacht wird. Auch in der Innenstadt werden neue Objekte gebaut.
Verbesserungsvorschläge
Ernsthafte Überlegung zum Thema Büroräume. Ja die Lage direkt beim HBF in München ist gut. Aber unbezahlbar nun auch wieder nicht.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team top. Immer witzig. Über alle Mitarbeiter auch nett und viele Events (4 Mal pro Jahr). Mit Leuten aus dem Backoffice/ der Verwaltung teils (v. A. kurz nach dem Einstieg) eher kühler Kontakt. Die „Prozesse“ sind sehr eingefahren, Mitarbeiter schauen nicht über ihren Tellerrand und geben ihren Frust an andere ab.
Kommunikation
In meinem Team top. V. A. mit Mitarbeitern aus Backoffice/ Verwaltung teils schlecht und recht unhöflich. Teils muss man sich zurückhalten ruhig zu bleiben.
Kollegenzusammenhalt
Teils häufiger Wechsel und daher Probleme wenn wichtige Informationen nicht abgelegt oder vermerkt wurden.
Work-Life-Balance
Abhängig von Team/ GF unter dem man arbeitet. Bei und maximal flexibel. Im Allgemeinen nach Büroregeln 2 Tage Home-Office was v. A. im Sommer ohne Klimaanlage Quatsch ist wenn es daheim kühler ist! Hier sollten Ausnahmen eingeführt werden. Sonst sinnvoll, da man nur so Kollegen kennenlernt, die einem auch helfen können.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig von Team/ GF unter dem man arbeitet. In meinem Team sehr auf Augenhöhe aber auch teils fordernd was ich persönlich nicht nur negativ sehe, da man sich stets verbessern kann. Es wird darauf geachtet, dass man nicht über sein persönliches Arbeitspensum belastet wird.
Interessante Aufgaben
Top. Von einfach bis schwer alles dabei. Zum Einstieg bräuchte es mE mehr 1:1 Unterstützung. Dass das nicht so umsetzbar ist auf Grund von Kosten kann ich verstehen. Die Lösung eines Paten ist sehr sinnvoll.
Gleichberechtigung
Recht männerlastiges Unternehmen ohne Gendersternchen etc.. Wenn Frau einigermaßen selbstbewusst ist braucht es das mE aber nicht. Mir persönlich gefällt eher ein authentisches Außenbild. Die deutsche Sprache hat Geschlechter und Pronomen, die man so nutzen sollte wie sie sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Immer nett und lieb. Lassen bei Geburtstagen oft was zum Futtern springen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Abhängig von Team/ GF unter dem man arbeitet. Bei uns quasi papierlos.
Gehalt/Sozialleistungen
OK.
Image
Nach außen top. Büroräume dann nicht modern…
Karriere/Weiterbildung
Berufsexamen ist wichtig aber kein Muss. Wird gefördert. Auch on the job Fortbildungsmöglichkeiten. Leider teils zu wenig Zeit hierfür.