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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Erfahrungsreich !!!
Verbesserungsvorschläge
Das Bewerbungsgespräch dauerte 10 Minuten und wurde von einer Mitarbeiterin so Anfang 20 durchgeführt.
(Die Mädels dort sind geschätzt alle so durchschnittlich Anfang 20 !)
Dr. Kohler selbst bekam ich nicht zu Gesicht.
Gesucht wurde offiziell eine Rezeptionskraft, jedoch hatte sich in dem kurzen Gespräch herausgestellt, dass man auch mit ins Behandlungszimmer müsse für Fotodokumentation der kieferorthopädischen Behandlung und Reinigung der Instrumente etc.
Das Gehaltsangebot war gut, allerdings gibt es Abschläge im Krankheitsfall.
Nachteilig, Urlaub ist gebunden an den Praxisurlaub !
Nachdem ich schon die negativen Bewertungen gelesen habe, habe ich einen Probearbeitstag vorgeschlagen um mir selbst ein Bild zu machen...
Der Probe-Arbeitstag lief unorganisiert ab
Eigentlich hätte ich erwartet, dass einem nach einer Begrüßung sämtliche Räumlichkeiten bzw. der Arbeitsplatz gezeigt und erklärt werden.
Stattdessen wurde ich hin und her geschickt.
Schliesslich hatte mich dann die junge Rezeptionskraft für 2 Stunden übernommen. Sie war sehr nett und bemüht, soweit das in zwei Stunden möglich ist. Die Tätigkeiten am PC mit dem Patientenprogramm sehr umfangreich, noch dazu als Quereinsteiger !
Das sind so viele neue Infos und als Quereinsteiger absolutes Neuland mit digitalen Patientenkarten und Fachausdrücken aus der Kieferorthopädie ! Außerdem Einbestellsystem und Terminvergabe, Krankenkassenkarte etc.
Also in zwei Stunden ist das quasi garnichts !!! Hätte noch viele Fragen gehabt !
Stattdessen wurde ich dann in ein Nebenzimmer mit PC und Telefon gesetzt um eine Telefonliste abzuarbeiten. Etwas irritiert von der Vorgehensweise und auf Nachfrage wurde begründet, dass der Chef nicht will dass man zu zweit im Zimmer ist.
Na toll.......unverständlich ! Schliesslich haben wir kein privates Gespräch geführt ! Es ging um Einarbeitung und um sich ein Bild von allem zu machen und zu lernen.
Hmmm.....naja, also völlig auf mich gestellt und auch etwas überfordert und irritiert von der Vorgehensweise habe ich dann versucht diese Liste allein auf mich gestellt abzuarbeiten.
Nach kurzer Zeit habe ich dann allerdings beschlossen, dass ich so einen Job in so einer Atmosphäre nicht brauche und somit das Probearbeiten abgebrochen.
Hat eh nicht wirklich jemanden interessiert ! Schon garnicht Dr. Köhler, da kam nur ein kurzes "guten Morgen" in die Runde !
Keine persönliche Begrüßung als Praktikantin oder Bewerberin.
Bewerbungsfragen
- Tätigkeitsfeld Beschreibung
- Arbeitszeiten
- Lohn Gehalt, Urlaub, Wrihnachtsgeld
- Berufliche Veränderung auf Vollzeit