14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr wenig Lohn, kaum Flexibilität bei Zeiten und Aufgaben. Vorgesetzenverhalten oft fragwürdig.
Extremes praktisches Wissen
Fehlananzeige
Noch mehr Verantwortung geben
Alles ist möglich
-
-keine flexiblen Arbeitszeiten
- keine Überstundenvergütung und auch kein Abfeiern
- keine Kommunikation
- schlechte Arbeitsbedingungen
-...
Die schnelle Übernahme von Verantwortung und die Möglichkeit all seine Ideen einzubringen. Das innovative Denken, die Vermittlung von wichtigen Businness- und Networking Skills, sowie Grundelagen des Veranstaltungs- und Projektmanagements. Das interne Coaching. Die Philosophie: alles erreichen und umsetzen zu können. Bei Interesse auch nach dem Verlassen des Unternehmes Unterstützung bei der beruflichen Entwicklung.
Man sollte starke Nerven haben aufgrund der hohen Ansprüche der Produkte sowie der exklusiven Kunden.
Ich habe nach meinem Studium ein Volontariat in der Dr. Schwab Management GmbH gemacht und wurde direkt übernommen. Der Job gefällt mir so gut weil ich hier eigenverantwortlich Projekte steuern kann und täglich mit großen Unternehmen zu tun habe, die wir beraten und weiter entwickeln.
Das Agentur-Haus ist sehr schön gelegen und erstklassig ausgestattet.
Man kann hier in den Pausen im grünen abschalten.
Ich fühle mich hier sehr wohl, treffe einige Kollegen auch privat.
Das Aufgabenfeld ist sehr interessant. Hier hat man direkte Berührungspunkte zu Vorstandsmitgliedern und Führungskräften namen hafter Unternehmen.
Man übernimmt früh Verantwortung und hat ein die Möglichkeit eigene Ideen in die Projekte einfließen zu lassen.
Die Kollegen sind super nett. Man teilt ein gemeinsames Schicksal. Teilweise kann man sich ein kleines Netzwerk aufbauen.
Verschmelzung von Berufs- und Privatleben. Penetration statt Kommunikation. Feedbackmanagement wird gelehrt, aber nicht gelebt.
Das Image was das Unternehmen von sich selber hat, stimmt absolut nicht mehr der Realität überein. Ehemalige Mitarbeiter waren teilweise sehr unzufrieden, was dem Verhalten dort geschuldet war.
Urlaub zu bekommen war in meinem Fall kein Problem. Jedoch wollte man immer wissen warum man überhaupt Urlaube haben wollte. 24 Urlaubstage sind jetzt auch nicht gerade viel. Feiertage die nur in NRW sind müssen gearbeitet werden. Die Arbeitszeiten sind sehr steif geregelt. 09.00 bis 18.00 Uhr (freitags bis 17.30 Uhr) und wenn man eine Mittagspause macht, kann man schon mal schief angeguckt werden.
Wer hier das Volontariat als eine Ausbildung oder Weiterbildung sieht, täuscht sich. Volontäre sind günstige Arbeitskräfte. Karriere-Perspektiven hat man keine, Weiterbildungen wurden nicht angeboten. Persönlich entwickelt man sich eher zurück, als nach vorne.
Die Kollegen waren einfach nur klasse. Man tauschte sich aus, half dem anderen und auch auf einer privaten Ebene hatte man sehr viel Spaß.
Es wurde immer darauf gepocht, man müsse mehr reden. Die eigentliche Kommunikation sollte aber darin bestehen, Kunden zu penetrieren. Entscheidungen waren oft nicht nachvollziehbar. Feedbackmanagement wurde gelehrt, aber nicht selber umgesetzt. Verschmelzung von Berufs- und Privatleben gehörten zur Tagesordnung.
Das Büro ist eine ehemalige Wohnung. Genau dieses Feeling hatte man auch. Ein Teil der Arbeitsplätze steht im Wintergarten. Die Heizung funktionierte dort im Winter eher schlecht als recht. Computer sind langsam und man sieht das überall an Kosten gespart wird.
Kommunikation heißt hier Penetration. Als selbsternannter Kommunikationsexperte erwartet man Kommunikation auf höchster Ebene. Dies war nicht der Fall. Es fanden tägliche Meetings statt, doch diese münzten nicht selten und private Geschichten über, die auf der Arbeit nichts zu suchen haben.
Mindestlohn ist hier an der Tagesordnung. Mehr ist nicht drin. Keine Sozialleistungen. Entsprechend ist es für jeden Absolvent ein viel zu niedriges Gehalt und man muss um überleben zu können, nebenbei noch arbeiten.
Es geht eigentlich nur darum, Trainings und Coachings vor- und nachzubearbeiten. Bei Trainings war man als Assistentin dabei, was aber viel mehr der Aufgabe eines Mädchen für alles entsprach. Videos abspielen, Flipcharts abhängen und Protokoll führen.
Nach meinem Studium wurde ich von einem erstklassigen Mentor weitergebildet. Besser geht nicht.
Tolle Location im Grünen. Nette Kollegen und man hat viel voneinander lernen können. Ich möchte diese Zeit nicht missen.
Tolles Klientel!
Optimal
Die Kollegen waren immer sehr nett und man hat sich auch ab und zu privat getroffen.
Konflikte wurden teamorientiert gelöst.
Besser geht nicht! Kilatisierte Räume mit Gartennutzung und Kamin. Eigene Küche und tolle Location.
Feedbackmanagement wurde gelebt und verlangt.
branchenüblich
Jeder wurde gewertschätzt.
Hart aber fair. Habe hier sehr viel gelernt.
Nette Kollegen, prima Klima und in kurzer Zeit viel gelernt.
Wenn eine Weiterbildung in meine Praktikumszeit gefallen wäre, hätte ich auf jeden Fall teilnehmen dürfen.
Ich hab nicht nach dem Alter der Kollegen gefragt. Es war ein junges Team und der Chef ist 45+ und der ist absolut okay.
Top Räume, hell, im Grünen und perfekte Ausstattung.
Für mich prima. Woanders hätte ich gar nichts bekommen.
...hier bist auch als Praktikantin sehr gut anerkannt unter den Kollegen.
Ich konnte meine Wünsche angeben und habe Einsicht in alle Unternehmensbereiche bekommen, das fand ich klasse
Die erwartete Qualität der Arbeit ist sehr hoch und ambitioniert. Ich empfand dies als lehrreich, da genau das mein Ziel war: Etwas zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Die Räumlichkeiten und Lage der Agentur sind super. Die PKW können zum Teil sogar privat genutzt werden. Auch wurde ich viel auf Veranstaltungen bei bekannten Unternehmen eingesetzt und konnte sehr eigenständig arbeiten. Heute bin ich bei einer bekannten Unternehmensberatung angestellt.
Wirklich negatives kann ich nicht berichten.
Das Agenturhaus befindet sich in bester Lage in Köln. Die Büros mit Klimanalage für den Sommer und Kamin für den Winter. Wintergarten und Zugang zum Garten. Das Ganze gibt dem Arbeitsplatz einen Wohlfühlfaktor - so etwas gibt es wohl kein zweites mal.
Die Arbeit hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Wir waren während meines Volontariats ein junges und multikulturelles Team.
Ich habe sehr schnell die Verantwortung für eigene Projekte übernehmen dürfen was mir für meine jetzige berufliche Laufbahn von großem Nutzen ist.
Das beste für meine persönliche Entwicklung und mein Netzwerk waren die Außendienste die wir zum größten Teil mit hochkarätigem Klientel und auf VIP-Veranstaltungen ( Zum Beispiel in den VIP-Lounges großer Fußball-Clubs o.ä.) knüpfen konnten.
Das Beste war: Von der unschätzbaren Erfahrung unseres Chefs zu profitieren, wie vorher schon über 50 Auszubildende, die heute fast alle in veranwortungsvollen Positonen tätig sind.
Firmenwagen konnten nach Absprache im Team auch regelmäßig privat benutzt werden.
Das Gehalt ist branchenüblich.
So verdient kununu Geld.