13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wurde in den letzten Jahren versucht ein Stück weit Digitalisierung und technischen Fortschritt aufzuholen. Bis vor wenigen Jahren waren noch feste Telefone mit Tasten im Einsatz. Auch wurde vermehrt auf Mitarbeiterevents nach Feierabend gesetzt.
Die Punkte mit denen geworben wird, werden entweder nicht gelebt oder sind tatsächlich gar nicht vorhanden.
Für neue Mitarbeiter gibt es keinen Einarbeitungsplan oder Mentor oder ähnliches. Wenn man Glück hat, hat man an seinem ersten Arbeitstag einen Arbeitsplatz und einen Laptop. Neue Mitarbeiter kommen immer so überraschend...Hier könnte leicht Abhilfe geschaffen werden.
Im Team war die Stimmung ganz ok, mit einem gewissen Galgenhumor lässt es sich ertragen. Die Atmosphäre zur Kanzleileitung kann als kühl und distanziert beschrieben werden.
Die Kanzlei sieht sich als professioneller Partner für anspruchsvolle Mandanten. Ich bewerte neutral.
Es wird mit HomeOffice und flexiblen Arbeitszeiten geworben. Ganz offen wird von den Führungskräften jedoch kommuniziert und erwartet, dass man auch nachts oder am Wochenende arbeitet, wenn viel zu tun ist. Auch wird ganz offen gesagt, dass nicht zu viele Tage pro Woche von zuhause gearbeitet werden soll.
Wenn man Weiterbildungen/Examen etc. anstrebt, wird man sicherlich unterstützt. Das obliegt den eigenen Verhandlungsfähigkeiten.
Es wird mit überdurchschnittlichem Gehalt geworben. Kann ich so nicht bestätigen. Man verdient aber nicht schlecht. Die Gehaltsanpassungen sind aber abhängig vom Jahresgespräch und waren zuletzt eher mau.
Hierzu sind mir keine Anstrengungen bekannt, ich bewerte es neutral.
Man hilft sich und findet bei Fragen jemanden, der einen unterstützt. Aber man muss schon selbst aktiv werden.
Es gibt auch Kollegen, die noch in hohem Alter tätig sind (Rentner)
Das Verhalten war kühl und sachlich. Leider mangelt es in der Führungsriege an einem guten Kommunikator, der die Mitarbeiter informiert und das Gefühl der Wertschätzung vermittelt. Wertschätzung wird rein an Zahlen bemessen: guter Umsatz, guter Mitarbeiter.
Sehr verwinkeltes Gebäude, das heißt man kennt viele Kollegen gar nicht. Es wird mit Dachterrasse und Kicker geworben, jedoch wird verschwiegen, dass dies sich in einem anderen Gebäude befindet und man als normaler Mitarbeiter dort gar keinen Zutritt hat.
Auf der Karriereseite wird eine Betriebsküche angepriesen, die es noch gar nicht gibt. Sie ist geplant, aber mit den Umbaumaßnahmen für die Küche wurde noch gar nicht begonnen.
Auch viele anderen Benefits auf der Karriereseite sollte man sich genau zeigen lassen, wenn man in Erwägung zieht, dort zu arbeiten. Parkplätze? Nicht für jeden und wenn dann in einem der Fürther Parkhäuser. Snacks und Getränke? Ja, der berühmte Obstkorb und Wasser aus dem Hahn sowie Kaffee. Ergonomische Arbeitsplätze und höhenverstellbare Tische? Nur eine Handvoll im ganzen Gebäude. Eventuell im neu umgebauten Stockwerk in der Zukunft zu finden...
Es wurden in den letzten Jahren vermehrt Anstrengungen unternommen die Mitarbeiter über Mitarbeiterbefragungen etc. besser zu verstehen.
Selbst die Kompetenz der BusfahrerIN beim Betriebsausflug wurde von der Führungsriege in Frage gestellt....
Viel standardisiertes Tagesgeschäft. Aufgrund der Kanzleigröße gibt es auch die Möglichkeit für spannendere Fälle. Es wird jedoch viel Wert auf effiziente Abarbeitung gelegt, was häufig verhindert, dass man die Zeit bekommt sich fachlich weiterzuentwickeln.
Es besteht ein offenes, ehrliches, respektvolles und vertrautes Verhältnis zum Arbeitgeber. Ich finde es sehr schön, dass man mit Problemen (auch wenn sie mal in privater Natur sind) mit dem Arbeitgeber sprechen kann und zusammen eine Lösung findet.
Es ist schade, dass die verschiedenen Standorte noch nicht zu einem Ganzen zusammengefunden haben und sich bei Veranstaltungen entsprechende Grüppchen bilden.
Die interne Kommunikation gerade im Bezug auf die Kanzleiorganisation sollte offener und besser kommuniziert werden.
Vollstes Vertrauen in die Geschäftsführung; offene, ehrliche und unkomplizierte Gespräche mit Vorgesetzten; offenes Ohr; Arbeit und Einbringung wird gelobt und honoriert
Das Image der Kanzlei leidet ein wenig. Meist von ehemaligen Mitarbeitern, die noch vor einem Ausstieg schlechte Stimmung bei den Kollegen verbreitet haben.
Urlaubswünsche oder anderweitige Abwesenheiten können problemlos besprochen und umgesetzt werden. Homeoffice und Arbeitszeiten können abgesprochen und angepasst werden.
Interne Mitarbeiterseminare als auch externe Fort- und Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber gefördert und ermöglicht. Die Persönlichkeitsentwicklung wird sehr unterstützt.
Es werden Sozialleistungen geboten. Es wird auf eine pünktliche Auszahlung geachtet. Die Geschäftsführung nimmt sich Zeit für Gehaltsgespräche. Gehaltsanpassungen finden statt.
Der Arbeitgeber achtet darauf, dass wir regional bleiben. Das frische Obst wird beispielsweise frisch vom Markt geholt und nicht aus dem Discounter. Präsente, Büromaterialien, etc. werden ebenfalls regional eingekauft.
Toller Zusammenhalt, zusammen Lachen und auch mal "Blödsinn" machen
Es werden durchaus auch ältere Mitarbeiter eingestellt, die dann gerade in der Umstellung auf das digitale Zeitalter auch bei Wunsch gefördert und geschult werden.
Man wird bei relevanten Entscheidungen mit einbezogen. Tipps und Anregungen können jederzeit an den Vorgesetzten problemlos herangetragen werden.
Eigentlich TOP! Von der Ausstattung her ist alles technische Vorhanden. Das Equipment zum Arbeiten ist aktuell und wird immer auf dem neuesten Stand gehalten. Wenn man etwas benötigt, was nicht Standard ist oder aktuell vorhanden, dann ist das auch kein Problem, wird besorgt. Die Räumlichkeiten selbst sind hell, freundlich und es ist alles vorhanden. Aufenthaltsraum mit voll ausgestatteter Küche, moderne Sanitäranlagen, kalte und warme Getränke werden zur Verfügung gestellt, wöchentlich frisches Obst.
Es gibt allerdings bzgl. der Räumlichkeiten einen kleinen Minuspunkt, da nicht alle Zimmer klimatisiert sind. Hier muss man sich Abhilfe durch mobile Kühlgeräte verschaffen. Dies kann man jedoch nicht wirklich dem Arbeitgeber vorwerfen, sondern eher dem Architekten ;-)
Die Kanzleiinterne Kommunikation ist etwas schleppend.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Sein Aufgabengebiet kann man selbst gestalten. Man lernt interessante Mandate und Leute kennen und kann sich auch neuen Herausforderungen widmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich immer Team-abhängig. Jedenfalls für mein Team kann ich sagen, dass eine angenehme Arbeitsatmosphäre herrscht und kein "Hieben und Stechen" o.ä. Die Wertschätzung "von oben" könnte aber ausgeprägter sein.
Je es ist viel zu tun, ich habe jedoch noch von meinem direkten Vorgesetzten noch keine negative Rückmeldung erhalten, wenn ich aufgrund eines privaten Termins - nach vorheriger Rücksprache - später gekommen/früher gegangen bin. Es muss aber auch die Verantwortung jedes Einzelnen selbst, die Arbeitszeit im Blick zu haben. Arbeit gibt es natürlich genug, man muss dann eben auch "einfach" aufhören.
Jedenfalls in meinem Team herrscht ein guter Zusammenhalt, wir unterstützen uns gegenseitig und nehmen Rücksicht aufeinander. Den ein oder anderen "Querschläger" gibt es wohl leider überall, so wohl auch hier in anderen Teams.
Was die Büroausstattung anbelangt besteht noch Verbesserungsbedarf. Z. B. höhenverstellbare Schreibtische gehören für mich heutzutage zur Standard-Ausstattung und nicht zu einem "Bonus", den man sich mit Ablauf der Probezeit "verdient". In Sachen Digitalisierung bewegt sich derzeit jedoch zum Glück einiges.
mit dem Gehalt bin ich derzeit zufrieden. Sozialleistungen oder Anreize /Benefits (Zuschuss zu Gesundheitsleistungen etc.) wären aber wünschenswert
Ich habe noch keine Nachteile aufgrund meines Geschlechts erlebt.
Abwechslungsreiche und spannende Aufgaben. Das war (auch) der Grund, weshalb ich in einer mittelständischen Kanzlei (und nicht nur in einer sehr kleinen Kanzlei) arbeiten wollte.
- Teamzusammenhalt
- spannende/komplexe Aufgaben
- das der Arbeitgeber den Weg der Digitalisierung weiter vorantreibt
- überdurchschnittliches Gehalt
- Interne Organisation/Kommunikation
- Überbelastung einzelner Mitarbeiter (Überstunden)
- kaum weitere Benefits (z. B. Weihnachts-/Urlaubsgeld)
- höhenverstellbare Tische und ergonomische Bürostühle in allen Räumlichkeiten
- größere Auswahl an Snacks und Kaltgetränken
- Mittagsangebot und größere Pausenräume
- bessere/frühzeitigere Planung von Mitarbeiterevents
- für ausreichend Mitarbeiter sorgen, um eine Überbelastung der Mitarbeiter zu reduzieren
Ich fühle mich in der Kanzlei und in meinem Team wohl. Mein Teamleiter (Vorgesetzter) gibt in Mitarbeitergesprächen regelmäßig Feedback und lobt auch gute Arbeit. Meine Aufgaben kann ich im Büro oder auch im Home-Office gut bewältigen. Das Betriebsklima empfinde ich als angenehm und hat sich über die Jahre deutlich verbessert.
Es handelt sich um eine kundenorientierte Kanzlei mit kompetenten Mitarbeitern. Als Arbeitgeber kann Schwarz und Partner noch das ein oder andere hinzulernen. Hier ist Luft nach oben.
Grundsätzlich werde verschiedene Arbeitszeitmodelle angeboten.
Meist kann die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit auch eingehalten werden.
Teilweise ist die Arbeitsbelastung für einzelne Mitarbeiter doch recht hoch, weshalb es hier auch zu Überstunden kommt, welche dann auch nur schwer abzubauen sind.
Grundsätzlich wird man bei seinen Karrierewünschen/-zielen zeitlich/finanziell unterstützt. Allerdings nicht in dem Umfang wie man es sich gerne wünschen würde.
Es wird ein überdurchschnittliches Gehalt gezahlt, wobei bei den Sozialleistungen eher gespart wird. Die Auszahlung erfolgt immer pünktlich zum Monatsende.
Hierzu sind mir keine Bemühungen bekannt.
Der Kollegenzusammenhalt ist in meinem Team sehr gut.
Im Zuge der Digitalisierung wird auch auf ältere Kollegen eingegangen und diese unterstützt.
Die Kanzlei ist in Teams organisiert. Teamleiter (Vorgesetzte) sind demnach Ansprechpartner für berufliche/persönliche Angelegenheiten. Hier ist es abhängig in welches Team man kommt, da hier nicht jeder Leiter gleich gut ist. Ich persönlich bin mit dem Verhalten meines Teamleiters sehr zufrieden.
Grundsätzlich ist die Ausstattung der Arbeitsplätze gut. Jeder Mitarbeiter erhält einen eigenen Arbeitslaptop und die Telefonie findet über Headsets am PC statt. Auch Home-Office stellt kein Problem dar. Wünschenswert wären auf alle Fälle höhenverstellbare Tische sowie ergonomische Bürostühle.
Da es sich um einen Altbau handelt, ist es im Sommer recht heiß (nur manche Räumlichkeiten haben eine Klimaanlage) und im Winter recht kalt.
Hier herrscht auf alle Fälle Verbesserungsbedarf. Innerhalb meines Teams ist die Kommunikation gut und ich erhalte die Informationen, die ich für meine Arbeit benötige. Insgesamt ist die Kommunikation eher mangelhaft, da man gar nicht oder nur sehr kurzfristig über Änderungen/Events informiert wird. Vieles erfährt man nebenbei über den "Flurfunk".
Zum Tagesgeschäft kommen hin und wieder auch spannende Projekte/Zusatzaufgaben hinzu. Teilweise kann es aber auch zu einer Überbelastung an Arbeit kommen.
Hat man ein Anliegen, werden gemeinsam Lösungskonzepte besprochen.
Ich würde Dr. Schwarz & Partner zudem auch als sehr familienfreundlich bezeichnen, da mir nach der Elternzeit gute Wiedereinstiegsmodelle ermöglicht wurden. Auch für Kind-Krank oder Kita-Schließung bin ich immer auf Verständnis gestoßen.
Urlaubs- / Weihnachtsgeld oder Bonuszahlungen würden die Motivation zum stressigen Jahresende hin oder in der stressigen "Vor-Urlaubs-Zeit" nochmal etwas ankurbeln.
Flache Hierarchien und freundlicher Umgang untereinander
Nicht der Arbeitgeber hat für eine ausgeglichene Work-Life-Balance zu sorgen, sondern man selbst. Alles eine Frage der Kommunikation. Deshalb schwierig zu bewerten...meine eigene ist aber sehr gut :D
Im Vergleich zu anderen Kanzleien überdurchschnittlich gut.
Stattfindende gemeinsame Teamausflüge und Veranstaltungen stärken den Kollegenzusammenhalt.
Respektvoll und freundlich. Ich habe in den ganzen Jahren hier nie etwas Gegenteiliges erlebt.
Wer sehr zart besaitet ist und jedes Wort oder jeden Ton in stressigen Zeiten auf die Goldwaage legt oder persönlich nimmt, tut sich vermutlich überall schwer.
Klimaanlage, gratis Kaffee, Tee, Wasser und Obst.
Man muss eben ansprechen, wenn etwas nicht so läuft, wie man es sich vorstellt und gemeinsam einen Lösungsweg finden. Gedankenlesen kann auch der beste Arbeitgeber (noch) nicht ;)
Grundsätzlich sind die Teamleiter sehr bemüht eine positive Atmosphäre zu schaffen indem sie Mitarbeiter loben und sich für Rückfragen häufiger anbieten.
Insbesondere im medizinischen Bereich bundesweit bekannt.
Home Office ist in Abstimmung mit dem Teamleiter problemlos möglich. Auch wird darauf geachtet dass die Mitarbeiter so wenig wie möglich mit Überstunden konfrontiert werden.
Grundsätzlich werden die Weiterbildungskurse mit dem Teamleiter abgestimmt, was m.E. auch sinnvoll ist. Die Kursgebühren werden übernommen. Darüber hinaus finden in den Schulungsräumlichkeiten regelmäßige interne Aus- und Fortbildungsschulungen statt.
Karrierechancen sind auf Grund des Wachstums der Kanzlei überdurchschnittlich vorhanden.
Bei Fragen stehen Kollegen immer gerne zur Verfügung und helfen weiter.
Ältere Kollegen werden von allen geschätzt.
Alle Mitarbeiter haben 2 bis 3 Monitore. Seit kurzem wurde kanzleiweit eine IP Telefonie eingeführt.
Es finden regelmäßige Team-Meetings statt. Darüber hinaus findet seit 2023 Anfang des Jahres eine Veranstaltung statt, auf der über aktuelle Entwicklungen informiert wird.
Zu Beginn des Jahres 2023 wurden m.W. bei vielen Mitarbeitern die Gehälter stark angehoben. Die Kanzlei wirbt damit überdurchschnittliche Gehälter in der Branche zu zahlen.
Die Kanzlei hat einen Schwerpunkt bei der Beratung im medizinischen Bereich. Grundsätzlich sind aber sämtliche Branchen in der Mandantschaft vertreten. Interdisziplinäres Arbeiten kommt häufiger vor. Wenn man spannende Aufgaben sucht wird man schnell mit neuen Herausforderungen zufrieden gestellt.
Besonders Regional hohes ansehen, daher auch die so viel abwechslungsreichen Mandanten.
Urlaub kann man kurzfristig beantragen und bei Privaten Terminen kann man bei Stundenausgleich auch mal früher gehen.
Wird manchmal gezahlt, manchmal auch nicht. Sehr individuell, meist mit Verknüpfungen bei finanzielle Unterstützung verbunden. Arbeitsmaterial in Bezug auf Ausbildung werden bisher m.W. nicht bezahlt.
Kann natürlich immer besser sein. Inflationsausgleich wurde an allen Ebenen ausgezahlt.
Habe nicht das Gefühl das diese Themen in der Kanzlei ziemlich hochgehängt werden.
Besonders bei Digitalen Fragen werden sie meist von jüngeren Kolleg*innen unterstützt und einarbeitet.
Auf Teamebene sehr gut, Chefebene könnte Umgang manchmal etwas netter sein.
Hardware und Software wird immer mehr auf den neuesten Stand gebracht. Noch nicht in allen Etage mit Klimaanlagen ausgestattet, kann daher im Sommer ganz schön heiß werden.
Kommunikation auf Teamebene meist gut. Für allgemeine Kanzleiausrichtung und Themen soll zukünftig auch regelmäßiger kommuniziert werden.
Wird manchmal mit zweileimaß beurteilt und geredet, scheint mir zumindest so. Wie das auf die Karrierechancen sich auswirkt kann ich nicht beurteilen.
Kanzlei hat ziemlich alle Branchen abgedeckt, die es so im üblichen Mittelstand gibt. Aufgaben können innerhalb des Teams individuell ausgemacht werden.
Ich bin mit S&P als Arbeitgeber grundsätzlich sehr zufrieden. Die Aufgaben, die man insb. als Berufsträger von Anfang an mit Verantwortung übernehmen darf, sind äußerst spannend und "bringen einen weiter". Man lernt unglaublich viel und darf selbst gegenüber den Mandanten/Behörden/Gerichten als Berater auftreten und sich entwickeln. Ein erfahrener Kollege/Kollegin steht mir immer mit Rat und Tat zur Seite und erklärt mir, was ich nicht auf anhieb verstehe. Zeitweise ist es natürlich stressig und es wird Leistung erwartet - allerdings werde ich nie alleine gelassen sondern immer unterstützt. Die Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen, egal ob Partner oder nicht, finden auf Augehöhe statt. Wer sich als Berufsträger weiterentwickeln möchte und ein sehr kompetentes Beratungsumfeld bzw. Kolleginnen und Kollegen sucht und mehr als "nur Sachbearbeiter" sein möchte, ist hier richtig.
In Sachen "internen Kommunikation" kann man immer was verbessern - das ist aber "Meckern auf hohem Niveau". Grundsätzlich tut S&P viel, um seine Mitarbeiter im Arbeitsalltag zu unterstützen.
In meinem Team ist die Arbeitsatmosphäre gut bis sehr gut. Die Partner sind sehr verständnisvoll und leben m.E. das Prinzip "Fordern und Fördern" so, wie ich es mir wünsche.
Home-Office ist unproblematisch und flexibel möglich.
persönliche Weiterbildungspläne werden individuell und gut gefördert - z.B. mit Übernahme von Weiterbildungskosten und Freistellungen.
In meinem Team sehr gut!
Gehalt ist überdurchschnittlich gut - mehr geht immer ;)
Teamevents, spannende Mandate, leistungsgerechte Bezahlung
EDV-Ausstattung ist soweit gut, allerdings wären klimatisierte Räume gut. Daran wird aber meines Wissens gearbeitet.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und man kann mit Ihnen über Probleme und Wünsche immer reden. Wenn während der Arbeit einmal keine Zeit dafür ist, spätestens in den jeden Monat stattfindenden Teamevents mit Pizza und Kaltgetränken auf der Dachterrasse.
Überwiegend höre ich nur gutes in unserem Team.
Urlaub kann auch spontan genommen werden. Bei Arztterminen oder anderen Terminen kann mit dem Vorgesetzten immer gesprochen werden, dass man einmal später (online) kommt.
Wir haben sehr oft interne Schulungen um uns auf dem aktuellsten Stand zu halten. Auf Fortbildungen darf man auch jederzeit gehen, sofern es nötig ist. Meine Weiterbildungen habe ich selbst bezahlt, ich kann mir aber vorstellen, dass die Kosten hierfür gerne übernommen werden.
Ich bin aktuell zufrieden, wobei es immer mehr sein könnte. Fleiß wird aber bezahlt und spiegelt sich auch im Gehalt wieder.
Ich habe es in meinem Team super erwischt und kann mich nicht beklagen. Der ein oder andere Witz darf natürlich auch während der Arbeit nicht fehlen.
Wir sind ein bunt gemischtes Team, ich empfinde den Umgang mit älteren Kollegen als respektvoll.
Wir haben 1-2x im Jahr ein Jahresgespräch, in dem u.a. Ziele und die Zukunft besprochen werden. Die Vorgesetzten gehen hierauf ein.
2/3 Bildschirme, Warm- und Kaltgetränke, Snacks, empfinde ich persönlich als ausreichend.
Bei Projekten informiert der Partner bzw. Projektleiter immer über den aktuellen Stand. Man wird nicht allein gelassen.
Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen und verdienen auch nicht weniger.
Sehr abwechslungsreiche Mandanten, man lernt sehr viel dazu. Auch wenn man einmal nicht weiter weiß, stehen die Vorgesetzten gerne zur Verfügung. Man lernt nicht aus.
Nach außen hin wirkt diese Kanzlei sehr seriös und als wäre es ein eingespieltes Team. Leider kämpft dort jeder für sich selbst…
Kann ich leider nicht viel zu sagen …. Normale Arbeitszeiten
Ist oke, kann man mit Umgehen.
Absolut nicht der Fall, jeder redet über jeden. Wenn du „nur“ für Verwaltungstätigkeiten/
Administrative Arbeiten eingestellt bist, wirst du wie ein Azubi behandelt und bist die Person „für alles“. Angebliche Kollegen (zw. 30-60 Jahren) schaffen es nicht, selber an ein Telefon zu gehen um etwas zu organisieren. Man wird, leider, sehr blöd von der Seite angemacht, wenn man sagt „das ist die Aufgabe von jemand anderen (Namen genannt), bitte dort hin wenden“.
Lärmpegel war absolut nicht auszuhalten… Es waren bestimmt an die 27 Grad im Sommer, habe im Sitzen geschwitzt od. bei der kleinsten Anstrengung
Dir werden als „Neuling“ wortlos Sachen hingelegt mit dem Gedanken „man muss es ja können“ - nimmt sich keine Sekunde Zeit um es richtig zu erklären
Es wäre sehr interessant gewesen, wenn man konkret hätte sagen können was mein Aufgabengebiet umfasst und man mich richtig eingelernt hätte.
So verdient kununu Geld.