5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt, dass pünktlich auf dem Konto ist.
Siehe oben - sehr viel. Im Prinzip geht es darum, dass die Geschäftsführung das Maximum für sich selbst herausholt. Jeder ist sich selbst am nächsten und Hauptsache das eigene Konto wird immer voller. Wertschätzendes Miteinander, Kollegialität, Förderung, Arbeitsatmosphäre, Gesetze, leider nichts wofür WP steht. WP ist eine Unternehmensberatung alter Schule: ein Arbeitstag beträgt 12 Stunden, sonst "hat man nichts geschafft", FaceTime ist wichtiger als faktisches fertigstellen der Projekte. Miese Atmosphäre und schlechte Stimmung in der Unternehmung, Missgunst und Mobbing stehen an der Tagesordnung.
Führungskräfte austauschen und mit Kompetenz ersetzen. Arbeitsklima ändern. Mikromanagement unterlassen. Den Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten anbieten.
Die Arbeitsatmosphäre ist schwer ertragbar und grundsätzlich schlecht. Mikromanagement ist an der Tagesordnung und den Mitarbeitern wird nicht vertraut - selbst wenn guter Umsatz erzielt wird findet man Punkte um die Leistung zu schmälern. Die Kultur des "Gegeneinanders" wird bewusst aufrecht erhalten damit die Kollegen untereinander kein Interesse entwickeln ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu schaffen. In dieser Unternehmung zählt nur das Alter und nicht die Leistung.
Schwer eine Aussage darüber zu treffen und fraglich wie sich dieses halbwegs gute Image entwickelt hat.
Arbeitszeitmodell aus dem vergangenen Jahrhundert. Facetime ist das maßgebliche Mittel zur Beurteilung der Leistung. Leitende Kräfte sind die einzigen mit einer Work-Life-Balance. Man erwartet (!!!) eine tägliche Arbeitszeit von 10 Stunden am Tag und sogar 12 Stunden wenn man sich in der Probezeit befindet. Urlaub nur wenn es den Führungskräften passt und auch nicht länger als 2 Wochen am Stück, außer für die Führungskräfte. Die Entscheidungsfindung basiert auch nicht auf wirtschaftlicher Grundlage, sondern vielmehr nach der Laune die zuhause herrscht. Keinerlei Rücksicht auf familiäre Situationen und die Kollegen werden hinsichtlich der Arbeitszeiten gegeneinander ausgespielt.
Keinerlei Entwicklungsprogramme, keine Perspektive, keine Weiterbildungen, keine Persönlichkeitsentwicklung.
Wenn man gut verhandelt, dann stimmt das Gehalt. Etwaige Bonifikationen muss man sich vertraglich bestätigen lassen, sonst wurde nie über Bonifikationen gesprochen. Keine weiteren Sozialleistungen werden angeboten.
Gehalt immer pünktlich auf dem Konto.
Nicht vorhanden. Man lebt als gäbe es keine Klimaprobleme und so wie vor 30 Jahren.
Die Berater unter sich haben ein kollegiales Verhältnis. Darüber hinaus wird alles erdenklich mögliche getan um keinen Zusammenhalt zwischen den Kollegen zu ermöglichen. Dazu gehören, dass erzählen von Unwahrheiten, schlechtmachen von Kollegen wenn diese nicht anwesend sind und jeder möchte es sich mit der Geschäftsführung gut halten, denn anhand der Sympathie werden etwaige Boni verteilt.
Langjährige Mitarbeiter werden abfällig behandelt und man nutzt sie aus. Hinter dem Rücken wird schlecht über diese gesprochen.
Keinerlei Verbindlichkeit, Führungskräfte sind unehrlich, es wird nach Gründen gesucht die Leistung der einzelnen Mitarbeiter zu schmälern.
Schlechte Kommunikation, das Verhalten der Vorgesetzten hängt stark von dessen Tagesform ab, Führungskräfte haben "Kandidatentermine" währenddessen der besagte Kandidat im Büro anruft um nach einem Gespräch mit besagten Führungskräften zu fragen.
Keinerlei Konfliktmanagement, es werden keine Ziele vereinbart, Entscheidungen werden nach Gutdünken getroffen und die Kollegen werden vor vollendete Tatsachen gestellt - keinerlei Partizipation.
Büro ohne Klimaanlage. Im Sommer unerträglich heiß - immerhin wird genug Wasser zur Verfügung gestellt.
Technik ok, aber unterer Durchschnitt.
Es wird sehr viel kommuniziert, nur nichts wichtiges. Es werden keine Zahlen kommuniziert. Es werden keine Zielvereinbarungen kommuniziert. Man erhält Informationen auf einer "need to know base". Was die Kommunikation und das Kommunikationsverhalten angeht bewegt sich das Unternehmen noch auf dem Niveau der 50er-Jahre.
Wiedereinsteigerinnen gibt es nicht.
Keinerlei Aufstiegschancen.
Arbeitskräfte werden nicht wertgeschätzt, sondern sind vielmehr eine Nummer die Arbeit zu verrichten hat.
Großer Anteil an Mikromanagement. Man kann sich die Projekte nicht aussuchen, sondern wird diesen zugeteilt.
Die Arbeit ist recht monoton, aber man hat die Möglichkeit sich seine Aufgaben selbst zu strukturieren.
nix
nahezu alles.
Dafür reicht der Platz hier nicht
Unzumutbar!
Ein Fremdwort! Nur für die GF
Weiterbildung gibt es nicht. Karriere? Alle werden Prokuristen ohne Handelsregistereintrag und es steigt nur der Druck, nicht das Gehalt.
Nicht marktüblich, Bonus nicht messbar, je nach privatem Kontostand und Laune der GF, gefühlt gewürfelt. Verluste sozialisieren, Gewinne privatisieren.
Das muss man ja sagen, die Kollegen halten zusammen, gemeinsames Leid verbindet.
Angstmanagement an der Tagesordnung!
Veraltete Technik
Nur hinter dem Rücken
Sehr limitierter Kundenkreis
Hier wird gute Arbeit gewürdigt sowohl menschlich, als auch finanziell. Man fühlt sich als Mensch sehr wohl.
Ich kann die Masse an negativen Bewertungen nicht ganz nachvollziehen. So schlecht, wie hier dargestellt, ist keinesfalls!