Ein schnelles ende einer Weltmarke
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es hat Spaß gemacht mit den Kollegen zusammen zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das er schließen muss und so viele Menschen sich neu orientieren müssen.
Verbesserungsvorschläge
Zu spät die letzten Tage sind angebrochen. Die hohen Herren werden weich fallen.
Arbeitsatmosphäre
An sich war die Arbeitsatmosphäre in Ordnung es gab gut und schlechte Tage
Kommunikation
Komunikation war nicht besonders gut.
Kollegenzusammenhalt
In den Abteilungen und Schichten war der Zusammenhalt im großen und ganzen ganz gut
Work-Life-Balance
Vollkonti auf Schicht da ist die Work-Life-Balance immer schwirig
Vorgesetztenverhalten
Es gab Licht und sehr viel Schatten
Interessante Aufgaben
Unterschiedliche Arbeitsplätze in der Produktion, die ab und an rotiert wurden.
Gleichberechtigung
In der Produktion haben nur Männer gearbeitet
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung der älteren Kollegen war extrem wichtig und wurde geschätzt, so wohl von Kollegen wie auch Vorgesetzten. Es wurden auch "ältere" Mitarbeiter neu eingestellt.
Arbeitsbedingungen
Anlagen und Räume waren sehr veraltet. Die Leidstände waren katastrophal veraltet. Es wurde in den letzten Monaten vor der Insolvenz angefangen zu investieren. Neue Sozialräume, Meisterbüro, Toiletten usw. Leider 20 Jahre zu spät.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrenung und sensibeler umgang mit gefährlichen Stoffen war ein Fremdwort.
Gehalt/Sozialleistungen
Lohngruppen errhöhung waren langwierig und schwierig. Es wurde leider viel auf das Persönlich als auf die Qualitäten der Mitarbeiter gelegt. So das Mitarbeiter die weit aus weniger konnten als andere höhere Lohngruppen hatten.
Image
Je nach dem. Wer zufrieden war redete gut, wer nicht der meistens auch nicht.
Karriere/Weiterbildung
Wurde angeboten von der Firma aber kaum umgesetzt.