10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr familiäres Unternehmen, wenn man Spaß an der Arbeit und Bio hat ist man genau richtig! Eine gewisse Grundgeschwindigkeit für den Arbeitsalltag muss man aber schon mitbringen. Sehr großes Verständnis als sich bei mir die Rahmenbedingungen in der Familie geändert haben und ich zuerst Stunden reduzieren musste und dann leider den Job wieder aufgegeben habe.
Da fällt mir nichts ein.
Projekte könnten etwas klarer konzipiert werden, damit der Mitarbeiter seine Aufgaben besser strukturieren kann.
Sehr freundliche Kollegen, alle nehmen sich Zeit für Fragen und für die Einarbeitung.
Ich habe mir für mich selber den Weidereinstieg ins Berufsleben einfacher vorgestellt, Familie und Job ist oft nicht vereinbar für mich gewesen.
Habe meistens vom Home Office aus gearbeitet, wenn ich im Haus war gut sehr gute Stimmung tolles Miteinander!
Super Chef hat immer ein offenes Ohr für alle.
Viele Unterlagen und Infos zum Start, jeden Monat eine umfängliche Mitarbeiterinformation.
Dürfte an wirklich tollen Projekten mitarbeiten die mich aber auch wirklich gefordert haben!
Auch wenn man nicht aus der Branche kommt, wird sich die Zeit genommen und ausführlich erklärt auf was man achten muss
Wenn man möchte, steht einem nichts im weg
Hatte es schon schlimmer erwischt
Die Kollegen sind jederzeit hilfsbereit, egal ob die Themen in ihr Aufgabenbereich fallen oder nicht.
Hier wird die „Du“ philosophie gelebt, was die gespräche mir dem Vorgesetzen und Kollegen einfacher macht bei der Einarbeitung
Sehr vielseitig
Nichts
Alles
Sich wie ein normaler Mensch verhalten
Siehe obenstehende Bewertung
Während meines Praktikums durfte ich viel Verantwortung übernehmen und ich wurde oft für mein Engagement gelobt.
Alle Mitarbeiter die ich kennenlernen durfte haben überwiegend positiv über ihr Unternehmen gesprochen. Das Image hat mit der Realität übereingestimmt.
Da es immer und überall viel Arbeit gab, musste mit Überstunden gerechnet werden. Durch die eingeführte Schichtarbeit in der Produktion und die wachsende Mitarbeiterzahl verteilte sich die Arbeit aber nach und nach besser.
Als Praktikant habe ich eine sehr zufriedenstellende Vergütung erhalten. Für alle Mitarbeiter wurde ein Corona-Bonus ausbezahlt. Die Gehälter wurden immer pünktlich ausbezahlt.
Es handelt sich um ein reines Bio-Unternehmen, wodurch das Umwelt- und Sozialbewusstsein immer besonders im Vordergrund stand.
Der Kollegenzusammenhalt war für mich die herausragendste Stärke dieses Unternehmens. Die Wertschätzung der Kollegen untereinander hat sich in vielen Aspekten geäußert: z. B. die kurzen Gespräche auf dem Gang, die Abteilungsübergreifenden Hilfestellungen, die Fürsorge und schnelle Lösungsfindung auch für private Probleme
Das Fachwissen und Engagement der älteren Kollegen war sehr wichtig und immer hoch geschätzt. Sobald neuere Mitarbeiter besser eingearbeitet sind, sollte aber noch mehr Rücksicht auf Arbeitszeiten und -belastung genommen werden.
Gruppenbesprechungen und Meetings fanden regelmäßig statt. Während den Betriebsrundgängen der Geschäftsleitung wurde sich Zeit für kurze Gespräche über individuelle Anliegen genommen.
Als Arbeitskräfte wurden alle Mitarbeiter gleichermaßen Geschätzt.
Während meines Praxissemester habe ich nach und nach mehr Aufgaben bekommen. Ich habe es als viel Arbeit empfunden, wobei ich aber auch das Vertrauen in mich und meine Arbeit wertgeschätzt habe und absichtlich mein Stresslimit herausfinden wollte. Außenstehende könnten allerdings sagen, dass es zu viel Arbeit und Verantwortung für einen Praktikanten war.
siehe vorausgegangene Bewertungspunkte
In der Zukunft müssten manche Abteilungen mehr entlastet werden.
Während meines Praktikums durfte ich viel Verantwortung übernehmen und ich wurde oft für mein Engagement gelobt.
Alle Mitarbeiter die ich kennenlernen durfte haben überwiegend positiv über ihr Unternehmen gesprochen. Das Image hat mit der Realität übereingestimmt.
Da es immer und überall viel Arbeit gab, musste mit Überstunden gerechnet werden. Durch die eingeführte Schichtarbeit in der Produktion und die wachsende Mitarbeiterzahl verteilte sich die Arbeit aber nach und nach besser.
Als Praktikant habe ich eine sehr zufriedenstellende Vergütung erhalten. Für alle Mitarbeiter wurde ein Corona-Bonus ausbezahlt. Die Gehälter wurden immer pünktlich ausbezahlt.
Es handelt sich um ein reines Bio-Unternehmen, wodurch das Umwelt- und Sozialbewusstsein immer besonders im Vordergrund stand.
Der Kollegenzusammenhalt war für mich die herausragendste Stärke dieses Unternehmens. Die Wertschätzung der Kollegen untereinander hat sich in vielen Aspekten geäußert: z. B. die kurzen Gespräche auf dem Gang, die Abteilungsübergreifenden Hilfestellungen, die Fürsorge und schnelle Lösungsfindung auch für private Probleme
Das Fachwissen und Engagement der älteren Kollegen war sehr wichtig und immer hoch geschätzt. Sobald neuere Mitarbeiter besser eingearbeitet sind, sollte aber noch mehr Rücksicht auf Arbeitszeiten und -belastung genommen werden.
Gruppenbesprechungen und Meetings fanden regelmäßig statt. Während den Betriebsrundgängen der Geschäftsleitung wurde sich Zeit für kurze Gespräche über individuelle Anliegen genommen.
Als Arbeitskräfte wurden alle Mitarbeiter gleichermaßen Geschätzt.
Während meines Praxissemester habe ich nach und nach mehr Aufgaben bekommen. Ich habe es als viel Arbeit empfunden, wobei ich aber auch das Vertrauen in mich und meine Arbeit wertgeschätzt habe und absichtlich mein Stresslimit herausfinden wollte. Außenstehende könnten allerdings sagen, dass es zu viel Arbeit und Verantwortung für einen Praktikanten war.
Absolut nichts, null komma garnichts.
Alles
Der Saftladen soll dicht machen.
Mit diesem Gehalt kann man nicht überleben. Ausbeutung auf höchstem Niveau.
Hinterfotzig und unverschämt.
Nichts.
Alles
Das beste wäre eindeutig die Firma zu schließen. Dort werden Bio Produkte hergestellt mit Maden in den Lebensmitteln.
Keine Arbeitsanweisungen, jeder Mitarbeiter rennt quer durch die Gegend und macht irgendwas.
Ein Leben hat man dort keins, denn der Vorgesetzte droht mit 12 Stunden Tagen! Man soll so lange da bleiben bis alles gemacht ist!
10-11€ die Stunde
Mülltrennung gibts dort nicht. Beim Container wo Karton steht liegt Plastik drin. Man wirft einfach dort was rein wo grade Platz gefunden wird
Wenn man mal Hilfe von den Kollegen braucht kommt als Antwort „habe viel Arbeit“, obwohl sie nur am spazieren oder Kaffee trinken sind.
Die Kollegen untereinander sind ganz nett.
Ich habe in meinem Leben viele Vorgesetzte gesehen, doch dieser Kandidat ist eindeutig eine Nummer für sich! Schreit Mitarbeiter an sobald es mal bisschen stressiger wird, droht mit Überstunden und 12 Stunden Arbeit ohne Pause. Anfangs ist er der netteste Mensch der Welt, doch nach 1-2 Wochen bist du nur noch Müll für ihn.
Katastrophal
Gibts dort keine.
Ich musste 1 Tonne Sonnenblumenkerne die dort schon über ein halbes Jahr lagen Aus einem dunklen und engen Schacht schaufeln. Der Gestank war bestialisch, dort lebten schon Frösche in ihren eigenen Exkrementen und das musste ich alles bis auf den letzten Kern sauber machen, ohne Maske versteht sich. Ich habe den Geruch immer noch in der Nase und mir war als ich zuhause war kotzübel.
So verdient kununu Geld.