7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das familiäre Umfeld (Arbeitsatmosphäre), die strukturierte und kooperative Führung, die Arbeitsvielfalt und die Firmenevents
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freundliche und professionelle Atmosphäre
Familiengedanke, alle halten zusammen
felxible Arbeitszeiten, ein Homeoffice Tag pro Woche möglich
immer die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln
man wird der Leistung entsprechend gerecht und pünktlich entlohnt
beides wird zu einem immer wichtigerem Thema
super Teamwork und super Zusammenhalt
Familienunternehmen, daher sind alle Generationen willkommen und geschätzt
kooperative und kopetente Führung
Arbeitsausstattung wird vom Arbeitgeber gestellt
flache Hierachien, schnelle Kommunikation
Frauen als auch Männer werden zu 200% gleich behandelt
hohe Aufgabenvielfalt
Mehr Mitarbeiter einstellen, sodass geregelte Arbeitszeiten möglich sind & Arbeitsverweigerung sanktionieren
Es ist sehr laut in der Verpackung, die direkte Vorgesetzte ist in ihren Aufforderungen nicht sehr freundlich. Viele Mitarbeiter "schlafen" auf der Arbeit, andere müssen die Arbeit für diese Mitarbeiter mit erledigen. Sanktionen fürs "vor der Arbeit Verstecken" gibt's nicht.
Für mich nicht-existent, da ich nach der Arbeit körperlich völlig verausgabt bin. Dazu kommen dann die unangekündigten längeren Arbeitszeiten.
Sehr viel verschwendeter Kunststoff in Verpackungen/nicht benötigtem Verpackungsmaterial.
Wie bereits erwähnt: Einige machen sich einen lauen Lenz, andere schuften sich fast zu Tode.
Geht man oben ins Büro so findet man Kaffeeklatsch statt Arbeitsmoral vor.
Mir wurde ein anders gelagerte Arbeitsverhältnis mit zudem nur 40 Stunden zugesagt. Dennoch arbeite ich fast 45 Stunden in der Woche.
Lediglich Mindestlohn
Typische Bandarbeit.
Ich war vor dem Führungswechsel in dem Unternehmen und kann nicht sagen, ob sich etwas verbessert hat ..
Durch die 42 Std Woche plus Hin- und Rückweg blieb leider nicht mehr viel von der Woche übrig. In der Saison (Winter- und Ostergeschäft) fast zu viel arbeit und Mittagspausen mussten oft geopfert werden.
Aufforderung in der Saison zum bearbeiten von privaten Angelegenheiten des damaligen Chefs. Dadurch blieben einige Aufgaben und das Tagesgeschäft auf der Strecke.
Für eine 42 Stunden Woche doch recht wenig verdient
Offenes Ohr bei den Vorgesetzten
Eigentümer investiert in die Zukunft des Unternehmens
Jeder kann sich einbringen und Ideen umsetzen, wenn er/sie denn will.
Manche Kollegen haben mehr Urlaubstage oder weniger Stunden in ihren Verträgen (geschickt verhandelt oder Altverträge?). Hier sollte aus Fairness-Gesichtspunkten eine einheitliche Linie reingebracht werden (siehe Verbesserungsvorschläge)
Modernere Büroausstattung
Vereinheitlichung / System für den Anspruch an Urlaubstagen und Wochenstunden
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, von den meisten Führungskräften wird konstruktive Kritik geübt. Wenn man von Druck sprechen will, dann ist dieser noch absolut im positiven Rahmen.
Verbessert sich nach und nach unter dem neuen Eigentümer.
42 Stunden Woche klingt viel, aber wenn man bedenkt, dass man aufgrund der Zeiterfassung und Flexiblen Arbeitszeit keine einzige unbezahlte Überstunde machen muss, ist das für den Mittelstand schon nicht schlecht.
Kann ich wenig zu sagen, mir fällt weder etwas besonders negatives, noch positive ein.
Wenn man selbst mit Weiterbildungswünschen / -vorschlägen an die Vorgesetzten herantritt, werden diese in jedem Fall weiter verfolgt.
Innerhalb der Kollegen hilft man sich gerne gegenseitig. Ein paar zerfahrene Beziehungen gibt es natürlich auch, aber da muss man ja nicht zwischen geraten.
In meinem Fall einwandfrei.
Im Bürobereich könnte die Ausstattung etwas moderner sein (Mobiliar, Technik). Z.B. gibt es keine höhenverstellbare Schreibtische.
Die meisten Infos kommen zur rechten Zeit am rechten Ort an, aber ein total professionelles Informationsmanagement gibt es noch nicht.
Neben dem normalen Gehalt gibt es ein kleines Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Könnte wie immer mehr sein, aber man sollte hier auch die Branche und die Region berücksichtigen.
Die höheren Führungspositionen sind allesamt männlich besetzt, was aber bislang noch nicht zu Problemen geführt hat.
Jeder kann sich einbringen, wenn er denn will.
Das dieser neuen Ideen zugänglich ist.
Die 42-Std.-Woche überdenken
Das Image ist bzw. war sehr schlecht in den letzten Jahren. Nach dem Wechsel in der Unternehmensführung bessert es sich zunehmend.
42-Std.-Woche
Weiterbildung wird unterstützt
Man ist ja nie zufrieden :-)
Es gibt leider immer ein paar Ausnahmen
Sehr positive Entwicklung mit neuem Inhaber. Es wird investiert und modernisiert.
Interessante Aufgaben, nette Kollegen, er wird stetig versucht sich zu verbessern
Work-Life-Balance könnte besser sein.
Oft werden Dinge hinten angestellt und kleine, unwichtige Sachen sofort umgesetzt.
Mitarbeiter fairer bezahlen (in Bezug auf Verantwortung/Führungskräfte),
Wochenarbeitsstunden reduzieren,
Flexiblere Arbeitszeiten (echte Gleitzeit)
Angenehmes Arbeiten mit den meisten Leuten. Lob und Kritik werden gleichermaßen angebracht.
Leider 42h-Woche
Urlaub ist außerhalb der Urlaubsperre (Saison) in der Regel kein Problem
Gehalt kommt immer pünktlich, die Abrechnung leider erst verspätet. Sozialleistungen könnten besser/umfangreicher sein.
Geräte (IT) könnte regelmäßiger erneuert werden. Man findet dennoch immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge. Umsetzung steht dann allerdings auf einem anderen Blatt.
Manchmal noch etwas holprig und nicht ganz optimal, aber es wird stetig daran gearbeitet.
Sehr vielfältiges Aufgabenfeld! Neue Herausforderungen und interessante Themen.