22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einwandfrei
Schön wäre, wenn Mitarbeiterparkplätze zur Verfügung gestellt werden. Die Parkgebühr sind immer hoch in der Stadt
In den Abteilungen herrscht meiner Meinung nach ein gutes Arbeitsklima. In der Vergangenheit sind mir in diesem Thema leider schon andere Firmen in Erinnerung geblieben.
Am wohlsten habe ich mich in der Personalabteilung gefühlt.
Die Azubitage waren schön. Die Firma ließ sich immer was Neues einfallen.
Bei der angespannten Parkplatzsituation durfte ich den Mitarbeiterparkplatz kostenlos nutzen.
Für Schulungsmaßnahmen außerhalb der Schule wurde ich ohne Probleme freigestellt.
Die Einstellungskriterien sind deutlich liberaler als bei anderen Firmen.
Es besteht die Möglichkeit, das Fitnessstudio kostengünstig zu nutzen.
An Weihnachten oder Ostern gab es immer Geschenkbeutel bzw. Süßigkeiten.
Leider hatte ich einen Ausbilder erwischt, der sich nicht die Bohne für meine Ausbildung interessierte. Nur bei irgendwelchen Veranstaltungen bzw. Sonderausgaben befand man sich wieder auf dem Radar. Ebenfalls war er auch kaum anzutreffen. Auf E-Mails oder WhatsApp Nachrichten wurde nicht reagiert. Verschiedene Absprachen oder die gewünschte Unterschrift für den Urlaubsantrag war kaum möglich.
Dieser Ausbilder ließ es auch zu, dass ich manche Tage nur zum Meditieren im Unternehmen war. Teilweise über Monate hinweg. Irgendwann wurde es zur psychischen Belastungsprobe. Der Tag der Erlösung erfolgte erst mit einem Wechsel in die Personalabteilung.
An dieser Stelle sollte über die Ausbilder Position nachgedacht werden. Wahrscheinlich wird er auch nur als Platzhalter auf IHK Verträgen eingesetzt.
Ich hatte in meiner gesamten Ausbildungszeit nie einen eigenen Account, womit ich die tägliche Arbeit ausüben konnte. Begründung vom Chef war, dass dieser zu teuer ist. Freundlicherweise stellte der Kollege seinen zur Verfügung. Immerhin hatte ich das letzte 3/4 Jahr eine eigene E-Mail-Adresse.
Ebenfalls kam es mir so vor, dass mehr Azubis als verfügbare Plätze angestellt wurden, wodurch die Ausbildung des Einzelnen sehr darunter litt oder man sich oft überflüssig fühlte. Bereits von Anfang an las ich zwischen den Zeilen, dass von einer Übernahme abgesehen wird. Gemessen an ehemaligen Azubis ist dies hier eine normale Art, wenn man sich nicht vollständig den Sicherheitsdienst hingibt bzw. eine Ausbildung zur Servicekraft/Fachkraft ausübt.
Es gab auch Momente, wo ich meine Arbeitsgeräte selbst organisieren musste bzw. weit weg vom eigentlichen Geschehen saß. Oft fühlte ich mich wie Kaffeesatz.
Es musste so kommen, wie es kommen musste. Zeitnah erfuhr ich, dass eine Übernahme aufgrund von wirtschaftlichen Aspekten nicht möglich ist. Bei diesem Gespräch hielt es der Ausbilder nicht mal für nötig, daran teilzunehmen. Dieses Gespräch war auch innerhalb von 20 Minuten abgehakt und bestätigte mich in meiner Denkweise. Das Einzige, was man mir anbot, war ein Laufburschen Angebot im Sicherheitsdienst. Natürlich lehnte ich aufgrund meiner eingeschlagenen Ausbildung dauerhafte Schichtarbeit ab. Der Stundenlohn wäre für die heutige Zeit auch nicht wirtschaftlich gewesen.
Ab diesem Tag war auch die Motivation für diese Firma abhandengekommen.
Bei der DWSI gibt es durchaus Personen, die an einer guten Ausbildung interessiert sind. Leider haben diese zu wenig Entscheidungskraft. Die Ausbilderwahl entscheidet über den Verlauf der Ausbildung und kann daher auch anders verlaufen. Ich hatte anscheinend die A-Karte gezogen.
Die Firma gibt einem nach der Ausbildung den Laufpass und verlangt im gleichen Atemzug fehlende Zeit aufgrund von Bewerbungsgesprächen nachzuarbeiten. So lautete zumindest die Antwort auf meine Nachfrage.
An den Urlaubstagen sollte auch noch dringend nachgebessert werden, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Aufgrund von „wirtschaftlichen Aspekten“ werden externe Mitarbeiter in Teilzeit für freie Stellen bevorzugt. Vielleicht wird diese Maßnahme finanziell gefördert.
Die externe Personalbeschaffung ist bekanntlich kostenintensiver.
Für die Zukunft sollte in vielen Bereichen über eine Digitalisierung nachgedacht werden. Dieser Papierkrieg ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Die größte Baustelle ist die Kommunikation.
Nach einer “umfangreichen“ Ausbildung wird man vor die Tür gesetzt, um am Ende den Machenschaften der Agentur für Arbeit oder Zeitarbeitsfirmen ausgesetzt zu sein. Dies kann nicht der Sinn einer Ausbildung sein.
Berücksichtigt man diese negativen Ausbildungsaspekte und Zukunftsperspektiven, kann ich das Unternehmen leider nicht weiterempfehlen.
Leider zog sich das Thema elektronische Arbeitsbescheinigung für das Arbeitsamt aufgrund von zwei fehlenden Monaten extrem lang hin. Dabei stellte man eine Überbezahlung fest. Das freundliche Schreiben mit der Rückforderung erhielt ich nach wenigen Tagen. Ich dachte mir mein Teil und habe diese Summe natürlich zurückgezahlt.
(Buchhaltung in Kiel)
Ich wünsche der Firma und ihren Angestellten weiterhin alles Gute.
Vielen Dank für diese Erfahrung.
Ich möchte die negativen Punkte nutzen, um das Unternehmen auf die Missstände aufmerksam zu machen. Auf dem herkömmlichen Weg der Kommunikation läuft man hier leider gegen Wände. Die Probleme sind durchaus bekannt. Bedauerlicherweise herrscht hier das Motto, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
Karriere und Aufstiegschancen sind gerade bei Auszubildenden kaum vorhanden. Außer man verfügt bereits über eine besondere Anerkennung im Unternehmen. Hier spricht man eher von Masse statt Klasse. Die nächste Sonderveranstaltung mit einem hohen Personalbedarf steht schon in den Startlöchern.
Über die Freizeit konnte ich nicht meckern. Hier muss ich allerdings anmerken, dass ich im Büro gearbeitet habe. Im Sicherheitsdienst wäre meine Beurteilung anders ausgefallen.
Das Auszubildendengehalt ist branchentypisch und ok. In der Region gibt es leider noch Unternehmen, die deutlich schlimmer vergüten.
Bei der DWSI gibt es durchaus Personen, die an einer guten Ausbildung interessiert sind. Leider haben diese zu wenig Entscheidungskraft. Die Ausbilderwahl entscheidet über den Verlauf der Ausbildung und kann daher auch anders verlaufen.
Der Arbeitstag war selten abwechslungsreich und bestand oftmals den Azubi mit krampfhaftem Stuhltanz den anderen Kollegen aufzudrücken. Im Nachhinein war es natürlich der Azubi, der Probleme hatte, sich in neue Aufgaben hineinzuversetzen.
Es gibt immerhin keinen Obstkorb. Es gibt nichts gutes
schlechte Kommunikation, keine Work life Balance, Rufbereitschaften, hohe Krankheitsquote, zu viele Sonderdienste
- keine Sonderdienste mehr annehmen von jedem Kunden. Sagt doch einfach mal "NEIN". So gibt es auch keinen Personalmangel in anderen Bereichen und die Leute melden sich nicht mehr so oft krank.
- Eine feste gestaffelte Lohnerhöhung aller 2 Jahre Betriebszugehörigkeit für jeden Mitarbeiter...unabhängig vom Tarifvertrag und für alle fest verankert im Arbeitsvertrag. (Das auch rückwirkend) Das fördert vielleicht die Motivation und ihr behaltet die Leute weitaus länger im Unternehmen, weil ihr dadurch übertariflich zahlt.
- Hört auf Rentner und Azubis so oft für Sonderdienste und 12 Stunden Schichten einzuspannen. Bei dem geringen Gehalt sollen die sich nicht noch ausbeuten lassen.
- Lasst den Leuten ihre freien Tage und ruft sie nicht so oft an. Rufbereitschaften gehören abgeschafft. Wenn ihr keine Leute habt, hättet ihr nicht soviele Aufträge annehmen sollen.
Das kommt auf das jeweilige Objekt und auf das jeweilige Kollegium an. Daher ist die Arbeitsatmosphäre eher durchschnittlich.
Bei Kunden und intern in der Branche sicher hoch angesehen. Doch für uns Mitarbeiter hat das Unternehmen ein schlechtes Image.
Die existiert überhaupt nicht. Auch wenn irgendwann mal gesagt wurde, dass sie von den 12 Stunden Schichten weg wollen, sind es dennoch überwiegend nur 12er Schichten.
Sehr selten mal 2 oder 3 Tage am Stück frei. Und selbst da wird man im Frei angerufen und zum Dienst rekrutiert. Entweder man sagt "du müsstest mal dort und dort hin" oder sie fragen einen. Aber wenn man "nein" sagt, dann wird mit Welpenblick durchs Telefon gebettelt.
Das bringt psyschich eine totale Unruhe rein. Jedes Mal, wenn das Telefon klingelt, habe ich den Gedanken im Kopf, dass die Arbeit anruft.
...
Dann nehmt keine Sonderdienste an! Weniger Sonderdienste bedeutet, dass weniger Personal aus anderen Bereichen abgezogen werden muss. Und die Leute, welche keine Lust auf Sonderdienste haben, melden sich auch nicht krank. Sonst entsteht nur ein Teufelskreis. Ich will nicht die Arbeit der Anderen mit erledigen müssen.
Jedes Unternehmen muss sich aufs neue Vergewissern:
Wir arbeiten für UNSEREN Lebensunterhalt und nicht für den der Firma.
Wenn ich schon 170 Stunden im Monat gearbeitet habe, dann reicht mir das. 200+ Stunden ist zu viel.
Es gibt nur Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn das Unternehmen einen Nutzen daraus zieht oder der Kunde dies verlangt.
Es wird nach Manteltarifvertrag gezahlt. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und ein Gesundheitsprogramm für eine vergünstigte Mitgliedschaft in einem Sportcenter.
Wer die Bedürfnisse und die Work life Balance seiner Mitarbeiter ignoriert und teils missachtet, der hat für meinen Geschmack ein schlechtes Sozialbewusstsein.
Wie schon oben erwähnt, kommt das auf das jeweilige Kollegium an. Es gibt aber genug flasche Fünfziger, welche hinter deinem Rücken lästern und denen man besser nicht vertrauen sollte.
Selbst die älteren Kollegen übernehmen im Monat mehr Überstunden, als sie eigentlich dürften. Werden auch sehr oft im Frei angerufen und für Sonderdienste oder Dienstausfälle hinzugezogen.
Die müssen funktionieren, mehr können die nicht. Selten hat man mal positive Erlebnisse, wo mal ein Entgegenkommen ist. Aber im Endeffekt sind sie auch nur Leibeigene des Unternehmens und verstehen es, Leute aus ihrem Frei zu holen.
Und wieso kümmert sich ein Bereichsleiter um den musealen Bereich, obwohl es nicht sein Bereich ist?
Ich habe auch das Gefühl, es ist den Vorgesetzten egal wie es den Mitarbeitern geht. Es gibt grundlegende Arbeitsbedingungen, welche erstmal geändert gehören.
Eher schlecht als recht. Keine Möglichkeit mal eine entspannte Pause zu machen und mal in Ruhe was zu essen. Lange Wege zum Pausenraum werden schon als Pausenzeit gezählt, was ich unerhört finde.
Kommunikation ist leider ein Fremdwort. Das sagen meine Kollegen und ich schon seit Jahren. Wenn Absprachen getroffen werden, dann wird sich nicht daran gehalten.
Es gibt eine Behindertenvertretung im Betriebsrat und auch sonst ist das durchschnittlich.
Das kommt auf das Objekt an. Es gibt durchaus interessante Dinge. Jedoch sind Bewachungsaufgaben total langweilig und haben meist den Charakter eines Jobs als Babysitter.
Kommt auf den Einsatzort an
Innerhalb der Branche sicher eher positiv
Durch unregelmäßigen Schichtbetrieb nicht gegeben
Bei Weiterbildung ist manches möglich, Karriere kann man hier sicher nicht machen.
War mal besser
Auch hier wieder abhängig vom Einsatzort
Sind nicht immer ideal
Wie in den meisten Unternehmen stark verbesserungswürdig
Es wird pünktlich und nach Tarif bezahlt. Nicht mehr, nicht weniger.
Super Team :-)
Die Arbeit im Team macht Spaß und ich fühle mich sehr wohl im Unternehmen.
Sehr nette Kollegen und Kolleginnen :-).
Gutes Klima, nehmen und geben
Top Team
Ist ok, kann aber auch verbessert werden
Immer was los und Abwechslungsreich
Gehalt pünktlich, Arbeitskleidung ok.
Dass diese zulassen, dass einzelne OV das Image der Firma zu nichte machen.
Kleine Vorgesetzte genau überprüfen und schulen. Umgang mit Menschen, und über Mobbing und Gleichstellung
Bedrückend
Außen fix, innen nix
Wegen Werkschutz und 12 Stunden Dienste besser als sonst
Kaum Aufstiegs Möglichkeiten
Fragwürdig
Müsste man Unterrichten
Ausländerfeindlich
Schlecht
Mobbing Ausländerfeindlich
Je nach Ort und Aufgabe
Pünktliches Gehalt, vorgegebene Arbeitsabläufe, teils tolle Arbeitsorte.
Je nachdem, in welchem Team.
Spontan mal frei geht oft auch.
Da keine Leistungseinschätzung so richtig da, ist es schwer, vorwärts zu kommen.
ist so mäßig. Das hat aber auch mit der Struktur zu tun. Man hat selten lange miteinander zu tun. Das kann auch erfrischend sein.
Mir scheint, Ältere werden eher informiert und auch mal mit Zusatzverantwortung betraut als Jüngere.
Wenig Klarheit, wenig Meckern. Wer es Laissez- faire mag, ist gut dabei.
Die Kommunikation ist das Hauptproblem.
Knapp über Mindestlohn. Nach Tarif. Daher wenig flexibel.
Zahlung war pünktlich, Arbeitskleidung wird überwiegend gestellt
Mitarbeiter-Events sind auch nur bestimmten Personen vorbehalten. So eine Art Auslosung. Das Unternehmen ist kein Team. Eher Hiarchie und viel Gerede und nichts dahinter. Achja und die Wände hören mit und es wird daraus stille Post gemacht.
Ich wünsche mir, dass für Nachkömmlinge eine bessere Kommunikation und Struktur statt findet. Das sie mehr einbezogen werden, mit Mitarbeitern die auch etwas beibringen können. Mehr feste Aufgaben, als einfach nur abgesetzt.
Es gab noch weitere Azubis. Diese wurden sogar während der Berufsschule zum Dienst quittiert. Haben Dienste erhalten ohne entsprechende Ruhezeiten dazwischen etc.
Untereinander war kein wirkliches Verhältnis.
Verbesserungsvorschläge oder ähnliches werden weg gelächelt.
Vergünstigungen im Fitnessstudio sind auch als Azubi mgl
Übernahme ist garantiert, wenn man alles mit Ja und Amen bestätigt. Je nach "Führung" in den entsprechenden Posten. Weiterbildungen sind auch möglich. Nur unbekannt mach wievielen Monaten/Jahren.
Am Anfang geregelt. Danach Anrufe in der Freizeit, um zu arbeiten. WhatsApp Nachrichten, regelrechter Terror. Ständig ändernde Dienste. Laaanger weg bis zu einem Dienstplan. Im Dienstplan wurden Dienste und Tätigkeiten aufgeschrieben, die dann nicht stattfanden.
8 bis 12 Stunden, 6 und mehr Tage. Wenn nicht aufgepasst unterschrittene Ruhezeit. Kurze Wechsel, Tag und Nacht.
Keine Sonderzahlung wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Die Vergütung wird haargenau nach Tarifvertrag gezahlt. Was ich bei einem so großen Unternehmen sehr traurig finde.
Der eine Stern gilt der Pünktlichkeit der Zahlung.
Ich habe zu Anfang einen Ausbilder gehabt, der kompetent zur Seite stand. Natürlich wurde ich in weitere Hände gegeben, aber auch von der rechten Hand gibt es keine Beanstandungen. Allerdings habe ich im Laufe der Ausbildung einen anderen Ausbilder erhalten, um neue Bereiche zu entdecken. Dann ging der Wahnsinn los. Ich durfte Dienstplänen hinterher laufen. Nach mehrfacher Übermittlung, durch mich, wurde dennoch verpasst, dass Berufsschule ist. Mir wurden Dinge versprochen, die am nächsten Tag vergessen waren. Ich war schuld wenn etwas nicht lief. Nach Austausch mit anderen, hat sich heraus gestellt, dass mein erster Ausbilder als der einzig kompetente erschien.
Ich hatte die Freude verloren. Immer Diskussionen wegen angeblichen Dienstplänen und Änderungen. Versprechen die nächsten nicht gehalten wurden. Mitarbeiter die sich Dinge erlaubt haben die zu weit gingen. triste Tätigkeiten
Viel sinnloses im Büro sitzen oder Zentrale. Kopieren, Einheften,etc.
Bei Veranstaltungen war endlich Mal wieder Abwechslung. Ansonsten Dienste als Azubi alleine, Nachts 12 h ohne Pausenablöse. Angebliche Zentrale da, die nicht einmal gefunkt hat, ob alles in Ordnung ist!
In verschiedenen Abteilungen und Objekten gewesen. Allerdings mach dem ersten Jahr nicht neues mehr. Ich habe mich immer auf die Schule gefreut um endlich was neues zu lernen.
Bei den Kollegen kommt es echt auf Sympathie an. Ansonsten ist man eher der kleine Lehrling. Mehr von oben herab. Wer gut arbeitet sollte dementsprechend behandelt werden, ist meine Meinung.
So verdient kununu Geld.