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Dresdner 
Wach- 
und 
Sicherungsinstitut 
GmbH
Bewertungen

22 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 59%
Score-Details

22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich fühle mich sehr wohl auf Arbeit.

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dresdner Wach- und Sicherungsinstitut GmbH gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Einwandfrei

Arbeitsbedingungen

Schön wäre, wenn Mitarbeiterparkplätze zur Verfügung gestellt werden. Die Parkgebühr sind immer hoch in der Stadt


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ich bin transparent. Meine Pronomen sind wer, was und wo.

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2022 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Dresdner Wach- und Sicherungsinstitut GmbH abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In den Abteilungen herrscht meiner Meinung nach ein gutes Arbeitsklima. In der Vergangenheit sind mir in diesem Thema leider schon andere Firmen in Erinnerung geblieben.

Am wohlsten habe ich mich in der Personalabteilung gefühlt.

Die Azubitage waren schön. Die Firma ließ sich immer was Neues einfallen.

Bei der angespannten Parkplatzsituation durfte ich den Mitarbeiterparkplatz kostenlos nutzen.

Für Schulungsmaßnahmen außerhalb der Schule wurde ich ohne Probleme freigestellt.

Die Einstellungskriterien sind deutlich liberaler als bei anderen Firmen.

Es besteht die Möglichkeit, das Fitnessstudio kostengünstig zu nutzen.

An Weihnachten oder Ostern gab es immer Geschenkbeutel bzw. Süßigkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider hatte ich einen Ausbilder erwischt, der sich nicht die Bohne für meine Ausbildung interessierte. Nur bei irgendwelchen Veranstaltungen bzw. Sonderausgaben befand man sich wieder auf dem Radar. Ebenfalls war er auch kaum anzutreffen. Auf E-Mails oder WhatsApp Nachrichten wurde nicht reagiert. Verschiedene Absprachen oder die gewünschte Unterschrift für den Urlaubsantrag war kaum möglich.

Dieser Ausbilder ließ es auch zu, dass ich manche Tage nur zum Meditieren im Unternehmen war. Teilweise über Monate hinweg. Irgendwann wurde es zur psychischen Belastungsprobe. Der Tag der Erlösung erfolgte erst mit einem Wechsel in die Personalabteilung.

An dieser Stelle sollte über die Ausbilder Position nachgedacht werden. Wahrscheinlich wird er auch nur als Platzhalter auf IHK Verträgen eingesetzt.

Ich hatte in meiner gesamten Ausbildungszeit nie einen eigenen Account, womit ich die tägliche Arbeit ausüben konnte. Begründung vom Chef war, dass dieser zu teuer ist. Freundlicherweise stellte der Kollege seinen zur Verfügung. Immerhin hatte ich das letzte 3/4 Jahr eine eigene E-Mail-Adresse.

Ebenfalls kam es mir so vor, dass mehr Azubis als verfügbare Plätze angestellt wurden, wodurch die Ausbildung des Einzelnen sehr darunter litt oder man sich oft überflüssig fühlte. Bereits von Anfang an las ich zwischen den Zeilen, dass von einer Übernahme abgesehen wird. Gemessen an ehemaligen Azubis ist dies hier eine normale Art, wenn man sich nicht vollständig den Sicherheitsdienst hingibt bzw. eine Ausbildung zur Servicekraft/Fachkraft ausübt.

Es gab auch Momente, wo ich meine Arbeitsgeräte selbst organisieren musste bzw. weit weg vom eigentlichen Geschehen saß. Oft fühlte ich mich wie Kaffeesatz.

Es musste so kommen, wie es kommen musste. Zeitnah erfuhr ich, dass eine Übernahme aufgrund von wirtschaftlichen Aspekten nicht möglich ist. Bei diesem Gespräch hielt es der Ausbilder nicht mal für nötig, daran teilzunehmen. Dieses Gespräch war auch innerhalb von 20 Minuten abgehakt und bestätigte mich in meiner Denkweise. Das Einzige, was man mir anbot, war ein Laufburschen Angebot im Sicherheitsdienst. Natürlich lehnte ich aufgrund meiner eingeschlagenen Ausbildung dauerhafte Schichtarbeit ab. Der Stundenlohn wäre für die heutige Zeit auch nicht wirtschaftlich gewesen.
Ab diesem Tag war auch die Motivation für diese Firma abhandengekommen.

Bei der DWSI gibt es durchaus Personen, die an einer guten Ausbildung interessiert sind. Leider haben diese zu wenig Entscheidungskraft. Die Ausbilderwahl entscheidet über den Verlauf der Ausbildung und kann daher auch anders verlaufen. Ich hatte anscheinend die A-Karte gezogen.

Die Firma gibt einem nach der Ausbildung den Laufpass und verlangt im gleichen Atemzug fehlende Zeit aufgrund von Bewerbungsgesprächen nachzuarbeiten. So lautete zumindest die Antwort auf meine Nachfrage.

An den Urlaubstagen sollte auch noch dringend nachgebessert werden, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Aufgrund von „wirtschaftlichen Aspekten“ werden externe Mitarbeiter in Teilzeit für freie Stellen bevorzugt. Vielleicht wird diese Maßnahme finanziell gefördert.
Die externe Personalbeschaffung ist bekanntlich kostenintensiver.

Für die Zukunft sollte in vielen Bereichen über eine Digitalisierung nachgedacht werden. Dieser Papierkrieg ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

Die größte Baustelle ist die Kommunikation.

Nach einer “umfangreichen“ Ausbildung wird man vor die Tür gesetzt, um am Ende den Machenschaften der Agentur für Arbeit oder Zeitarbeitsfirmen ausgesetzt zu sein. Dies kann nicht der Sinn einer Ausbildung sein.
Berücksichtigt man diese negativen Ausbildungsaspekte und Zukunftsperspektiven, kann ich das Unternehmen leider nicht weiterempfehlen.

Leider zog sich das Thema elektronische Arbeitsbescheinigung für das Arbeitsamt aufgrund von zwei fehlenden Monaten extrem lang hin. Dabei stellte man eine Überbezahlung fest. Das freundliche Schreiben mit der Rückforderung erhielt ich nach wenigen Tagen. Ich dachte mir mein Teil und habe diese Summe natürlich zurückgezahlt.
(Buchhaltung in Kiel)

Ich wünsche der Firma und ihren Angestellten weiterhin alles Gute.
Vielen Dank für diese Erfahrung.

Verbesserungsvorschläge

Ich möchte die negativen Punkte nutzen, um das Unternehmen auf die Missstände aufmerksam zu machen. Auf dem herkömmlichen Weg der Kommunikation läuft man hier leider gegen Wände. Die Probleme sind durchaus bekannt. Bedauerlicherweise herrscht hier das Motto, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.

Karrierechancen

Karriere und Aufstiegschancen sind gerade bei Auszubildenden kaum vorhanden. Außer man verfügt bereits über eine besondere Anerkennung im Unternehmen. Hier spricht man eher von Masse statt Klasse. Die nächste Sonderveranstaltung mit einem hohen Personalbedarf steht schon in den Startlöchern.

Arbeitszeiten

Über die Freizeit konnte ich nicht meckern. Hier muss ich allerdings anmerken, dass ich im Büro gearbeitet habe. Im Sicherheitsdienst wäre meine Beurteilung anders ausgefallen.

Ausbildungsvergütung

Das Auszubildendengehalt ist branchentypisch und ok. In der Region gibt es leider noch Unternehmen, die deutlich schlimmer vergüten.

Die Ausbilder

Bei der DWSI gibt es durchaus Personen, die an einer guten Ausbildung interessiert sind. Leider haben diese zu wenig Entscheidungskraft. Die Ausbilderwahl entscheidet über den Verlauf der Ausbildung und kann daher auch anders verlaufen.

Variation

Der Arbeitstag war selten abwechslungsreich und bestand oftmals den Azubi mit krampfhaftem Stuhltanz den anderen Kollegen aufzudrücken. Im Nachhinein war es natürlich der Azubi, der Probleme hatte, sich in neue Aufgaben hineinzuversetzen.


Arbeitsatmosphäre

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Respekt

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Kein guter Arbeitgeber

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dresdner Wach- und Sicherungsinstitut GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt immerhin keinen Obstkorb. Es gibt nichts gutes

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

schlechte Kommunikation, keine Work life Balance, Rufbereitschaften, hohe Krankheitsquote, zu viele Sonderdienste

Verbesserungsvorschläge

- keine Sonderdienste mehr annehmen von jedem Kunden. Sagt doch einfach mal "NEIN". So gibt es auch keinen Personalmangel in anderen Bereichen und die Leute melden sich nicht mehr so oft krank.

- Eine feste gestaffelte Lohnerhöhung aller 2 Jahre Betriebszugehörigkeit für jeden Mitarbeiter...unabhängig vom Tarifvertrag und für alle fest verankert im Arbeitsvertrag. (Das auch rückwirkend) Das fördert vielleicht die Motivation und ihr behaltet die Leute weitaus länger im Unternehmen, weil ihr dadurch übertariflich zahlt.

- Hört auf Rentner und Azubis so oft für Sonderdienste und 12 Stunden Schichten einzuspannen. Bei dem geringen Gehalt sollen die sich nicht noch ausbeuten lassen.

- Lasst den Leuten ihre freien Tage und ruft sie nicht so oft an. Rufbereitschaften gehören abgeschafft. Wenn ihr keine Leute habt, hättet ihr nicht soviele Aufträge annehmen sollen.

Arbeitsatmosphäre

Das kommt auf das jeweilige Objekt und auf das jeweilige Kollegium an. Daher ist die Arbeitsatmosphäre eher durchschnittlich.

Image

Bei Kunden und intern in der Branche sicher hoch angesehen. Doch für uns Mitarbeiter hat das Unternehmen ein schlechtes Image.

Work-Life-Balance

Die existiert überhaupt nicht. Auch wenn irgendwann mal gesagt wurde, dass sie von den 12 Stunden Schichten weg wollen, sind es dennoch überwiegend nur 12er Schichten.

Sehr selten mal 2 oder 3 Tage am Stück frei. Und selbst da wird man im Frei angerufen und zum Dienst rekrutiert. Entweder man sagt "du müsstest mal dort und dort hin" oder sie fragen einen. Aber wenn man "nein" sagt, dann wird mit Welpenblick durchs Telefon gebettelt.
Das bringt psyschich eine totale Unruhe rein. Jedes Mal, wenn das Telefon klingelt, habe ich den Gedanken im Kopf, dass die Arbeit anruft.
...
Dann nehmt keine Sonderdienste an! Weniger Sonderdienste bedeutet, dass weniger Personal aus anderen Bereichen abgezogen werden muss. Und die Leute, welche keine Lust auf Sonderdienste haben, melden sich auch nicht krank. Sonst entsteht nur ein Teufelskreis. Ich will nicht die Arbeit der Anderen mit erledigen müssen.

Jedes Unternehmen muss sich aufs neue Vergewissern:
Wir arbeiten für UNSEREN Lebensunterhalt und nicht für den der Firma.
Wenn ich schon 170 Stunden im Monat gearbeitet habe, dann reicht mir das. 200+ Stunden ist zu viel.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt nur Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn das Unternehmen einen Nutzen daraus zieht oder der Kunde dies verlangt.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird nach Manteltarifvertrag gezahlt. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und ein Gesundheitsprogramm für eine vergünstigte Mitgliedschaft in einem Sportcenter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wer die Bedürfnisse und die Work life Balance seiner Mitarbeiter ignoriert und teils missachtet, der hat für meinen Geschmack ein schlechtes Sozialbewusstsein.

Kollegenzusammenhalt

Wie schon oben erwähnt, kommt das auf das jeweilige Kollegium an. Es gibt aber genug flasche Fünfziger, welche hinter deinem Rücken lästern und denen man besser nicht vertrauen sollte.

Umgang mit älteren Kollegen

Selbst die älteren Kollegen übernehmen im Monat mehr Überstunden, als sie eigentlich dürften. Werden auch sehr oft im Frei angerufen und für Sonderdienste oder Dienstausfälle hinzugezogen.

Vorgesetztenverhalten

Die müssen funktionieren, mehr können die nicht. Selten hat man mal positive Erlebnisse, wo mal ein Entgegenkommen ist. Aber im Endeffekt sind sie auch nur Leibeigene des Unternehmens und verstehen es, Leute aus ihrem Frei zu holen.

Und wieso kümmert sich ein Bereichsleiter um den musealen Bereich, obwohl es nicht sein Bereich ist?

Ich habe auch das Gefühl, es ist den Vorgesetzten egal wie es den Mitarbeitern geht. Es gibt grundlegende Arbeitsbedingungen, welche erstmal geändert gehören.

Arbeitsbedingungen

Eher schlecht als recht. Keine Möglichkeit mal eine entspannte Pause zu machen und mal in Ruhe was zu essen. Lange Wege zum Pausenraum werden schon als Pausenzeit gezählt, was ich unerhört finde.

Kommunikation

Kommunikation ist leider ein Fremdwort. Das sagen meine Kollegen und ich schon seit Jahren. Wenn Absprachen getroffen werden, dann wird sich nicht daran gehalten.

Gleichberechtigung

Es gibt eine Behindertenvertretung im Betriebsrat und auch sonst ist das durchschnittlich.

Interessante Aufgaben

Das kommt auf das Objekt an. Es gibt durchaus interessante Dinge. Jedoch sind Bewachungsaufgaben total langweilig und haben meist den Charakter eines Jobs als Babysitter.

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Es gibt schlechtere

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dresdner Wach-und Sicherungsinstitut GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf den Einsatzort an

Image

Innerhalb der Branche sicher eher positiv

Work-Life-Balance

Durch unregelmäßigen Schichtbetrieb nicht gegeben

Karriere/Weiterbildung

Bei Weiterbildung ist manches möglich, Karriere kann man hier sicher nicht machen.

Kollegenzusammenhalt

War mal besser

Vorgesetztenverhalten

Auch hier wieder abhängig vom Einsatzort

Arbeitsbedingungen

Sind nicht immer ideal

Kommunikation

Wie in den meisten Unternehmen stark verbesserungswürdig

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird pünktlich und nach Tarif bezahlt. Nicht mehr, nicht weniger.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Super zufrieden! Ich bin gern auf Arbeit.

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Dresdner Wach- und Sicherungsinstitut GmbH gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Super Team :-)


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ich komme jeden Tag gerne auf Arbeit!

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Dresdner Wach- und Sicherungsinstitut GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit im Team macht Spaß und ich fühle mich sehr wohl im Unternehmen.

Kollegenzusammenhalt

Sehr nette Kollegen und Kolleginnen :-).


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr guter Arbeitgeber

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Dresdner Wach-und Sicherungsinstitut GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Gutes Klima, nehmen und geben

Kollegenzusammenhalt

Top Team

Kommunikation

Ist ok, kann aber auch verbessert werden

Interessante Aufgaben

Immer was los und Abwechslungsreich


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Nicht empfehlenswert

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Dresdner Wach- und Sicherungsinstitut GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt pünktlich, Arbeitskleidung ok.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass diese zulassen, dass einzelne OV das Image der Firma zu nichte machen.

Verbesserungsvorschläge

Kleine Vorgesetzte genau überprüfen und schulen. Umgang mit Menschen, und über Mobbing und Gleichstellung

Arbeitsatmosphäre

Bedrückend

Image

Außen fix, innen nix

Work-Life-Balance

Wegen Werkschutz und 12 Stunden Dienste besser als sonst

Karriere/Weiterbildung

Kaum Aufstiegs Möglichkeiten

Kollegenzusammenhalt

Fragwürdig

Umgang mit älteren Kollegen

Müsste man Unterrichten

Vorgesetztenverhalten

Ausländerfeindlich

Kommunikation

Schlecht

Gleichberechtigung

Mobbing Ausländerfeindlich

Interessante Aufgaben

Je nach Ort und Aufgabe


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Tony Pfaff, Leiter Personal/ Einsatzleiter MSS
Tony PfaffLeiter Personal/ Einsatzleiter MSS

Vielen Dank für ihre Bewertung.
Leider ist diese nicht so toll für uns. Wir werden zukünftig weiter an uns arbeiten. Gern stehe ich für ein Gespräch bereit. Um mehr über die Störfaktoren zu wissen. Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles gute.

Ein Ding hat viele Seiten

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dresdner Wach- und Sicherungsinstitut GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt, vorgegebene Arbeitsabläufe, teils tolle Arbeitsorte.

Arbeitsatmosphäre

Je nachdem, in welchem Team.

Work-Life-Balance

Spontan mal frei geht oft auch.

Karriere/Weiterbildung

Da keine Leistungseinschätzung so richtig da, ist es schwer, vorwärts zu kommen.

Kollegenzusammenhalt

ist so mäßig. Das hat aber auch mit der Struktur zu tun. Man hat selten lange miteinander zu tun. Das kann auch erfrischend sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Mir scheint, Ältere werden eher informiert und auch mal mit Zusatzverantwortung betraut als Jüngere.

Vorgesetztenverhalten

Wenig Klarheit, wenig Meckern. Wer es Laissez- faire mag, ist gut dabei.

Kommunikation

Die Kommunikation ist das Hauptproblem.

Gehalt/Sozialleistungen

Knapp über Mindestlohn. Nach Tarif. Daher wenig flexibel.


Image

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Lasst die Finger von der Ausbildung!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Dresdner Wach- und Sicherungsinstitut GmbH abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zahlung war pünktlich, Arbeitskleidung wird überwiegend gestellt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter-Events sind auch nur bestimmten Personen vorbehalten. So eine Art Auslosung. Das Unternehmen ist kein Team. Eher Hiarchie und viel Gerede und nichts dahinter. Achja und die Wände hören mit und es wird daraus stille Post gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Ich wünsche mir, dass für Nachkömmlinge eine bessere Kommunikation und Struktur statt findet. Das sie mehr einbezogen werden, mit Mitarbeitern die auch etwas beibringen können. Mehr feste Aufgaben, als einfach nur abgesetzt.

Arbeitsatmosphäre

Es gab noch weitere Azubis. Diese wurden sogar während der Berufsschule zum Dienst quittiert. Haben Dienste erhalten ohne entsprechende Ruhezeiten dazwischen etc.
Untereinander war kein wirkliches Verhältnis.
Verbesserungsvorschläge oder ähnliches werden weg gelächelt.
Vergünstigungen im Fitnessstudio sind auch als Azubi mgl

Karrierechancen

Übernahme ist garantiert, wenn man alles mit Ja und Amen bestätigt. Je nach "Führung" in den entsprechenden Posten. Weiterbildungen sind auch möglich. Nur unbekannt mach wievielen Monaten/Jahren.

Arbeitszeiten

Am Anfang geregelt. Danach Anrufe in der Freizeit, um zu arbeiten. WhatsApp Nachrichten, regelrechter Terror. Ständig ändernde Dienste. Laaanger weg bis zu einem Dienstplan. Im Dienstplan wurden Dienste und Tätigkeiten aufgeschrieben, die dann nicht stattfanden.
8 bis 12 Stunden, 6 und mehr Tage. Wenn nicht aufgepasst unterschrittene Ruhezeit. Kurze Wechsel, Tag und Nacht.

Ausbildungsvergütung

Keine Sonderzahlung wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Die Vergütung wird haargenau nach Tarifvertrag gezahlt. Was ich bei einem so großen Unternehmen sehr traurig finde.
Der eine Stern gilt der Pünktlichkeit der Zahlung.

Die Ausbilder

Ich habe zu Anfang einen Ausbilder gehabt, der kompetent zur Seite stand. Natürlich wurde ich in weitere Hände gegeben, aber auch von der rechten Hand gibt es keine Beanstandungen. Allerdings habe ich im Laufe der Ausbildung einen anderen Ausbilder erhalten, um neue Bereiche zu entdecken. Dann ging der Wahnsinn los. Ich durfte Dienstplänen hinterher laufen. Nach mehrfacher Übermittlung, durch mich, wurde dennoch verpasst, dass Berufsschule ist. Mir wurden Dinge versprochen, die am nächsten Tag vergessen waren. Ich war schuld wenn etwas nicht lief. Nach Austausch mit anderen, hat sich heraus gestellt, dass mein erster Ausbilder als der einzig kompetente erschien.

Spaßfaktor

Ich hatte die Freude verloren. Immer Diskussionen wegen angeblichen Dienstplänen und Änderungen. Versprechen die nächsten nicht gehalten wurden. Mitarbeiter die sich Dinge erlaubt haben die zu weit gingen. triste Tätigkeiten

Aufgaben/Tätigkeiten

Viel sinnloses im Büro sitzen oder Zentrale. Kopieren, Einheften,etc.
Bei Veranstaltungen war endlich Mal wieder Abwechslung. Ansonsten Dienste als Azubi alleine, Nachts 12 h ohne Pausenablöse. Angebliche Zentrale da, die nicht einmal gefunkt hat, ob alles in Ordnung ist!

Variation

In verschiedenen Abteilungen und Objekten gewesen. Allerdings mach dem ersten Jahr nicht neues mehr. Ich habe mich immer auf die Schule gefreut um endlich was neues zu lernen.

Respekt

Bei den Kollegen kommt es echt auf Sympathie an. Ansonsten ist man eher der kleine Lehrling. Mehr von oben herab. Wer gut arbeitet sollte dementsprechend behandelt werden, ist meine Meinung.

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dresdner Wach- und Sicherungsinstitut durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 60% der Bewertenden würden Dresdner Wach- und Sicherungsinstitut als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dresdner Wach- und Sicherungsinstitut als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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