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DRK 
Blutspendedienst 
NSTOB
Bewertung

Das Problem sind einige Wenige der unteren Führungsebene und langjährigen Mitarbeiter der Entnahme im Institut Dessau!

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geld kommt pünktlich!
Der soziale Ursprung der Tätigkeiten in den Entnahme - Teams in Dessau ist noch spürbar. Aber selbst Spendern, Teamärzten und Ehrenamtlichen fällt auf, das hier etwas in deren Reihen nicht(!) gut läuft.
Man muss schon lange nachdenken, bis einem dahingehend etwas "Gutes" ein- bzw. auffällt.
Die Wenigen, die sich um ein positives Arbeitsumfeld und kollegiales Miteinander mühen, haben kaum eine Chance und können sich auch nur durch den arbeitsrechtlichen Aspekt der langjährigen Mitarbeiterschaft über Wasser halten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

... das kratzbürstige, unkollegiale Verhalten einiger langjähriger Teamleiter bzw. Mitarbeiter!
Ich habe in meinem langen Berufsleben noch nie so viele Janus-köpfige Zeitgenossen erleben müssen.

Verbesserungsvorschläge

Ich denke nicht, dass dort zur Zeit tatsächlich jemand etwas "verbessern" will!
Das wäre mit Veränderungen verbunden. Das wollen die "Altgedienten" so gar nicht.

Arbeitsatmosphäre

Wer bestimmten Teamleitern/innen und Langzeit - Mitarbeitern nicht hundertprozentig "die Füße küsst", für den haben sie ein ganz eigenes Mobbing - Programm!

Kommunikation

Kommunikation untereinander funktioniert oft nach der Regel; wie erfahre ich etwas über den Anderen, um ihm bei passender Gelegenheit ins Kreuz zu treten!
Eine/r der Teamleiter/innen hat das zur Perfektion stilisiert.
Vorgesetzte der mittleren Ebene haben in der Regel ein offenes Ohr und gehen auf Wünsche oder Probleme ein.
Nur einige "Altgediente" in den Entnahme - Teams im Institut Dessau sind permanent unzufrieden.
Dieses ewige Genörgel war kaum noch zu ertragen.

Kollegenzusammenhalt

Was ich hier negativ erleben musste, kann ich nicht in Worte fassen!
Also, lasse ich es.

Work-Life-Balance

Jeder, der in der Entnahme des Blutspendedienstes arbeiten will, sollte sich bewußt sein, dass es (fast) keine freien Abende mehr gibt!

Vorgesetztenverhalten

Einige Vorgesetzte sind fair und haben ein offenes Ohr.
Für die das nicht zutrifft (einige Teamleiter, Teamfahrer, Mitarbeiter) müsste das Sterne - Ranking um den Negativbereich bis - 10 erweitert werden.

Interessante Aufgaben

Wenn man wiederholende Aufgaben mit vielen neuen Gesichtern mag, kann man Ja sagen.

Gleichberechtigung

Da einige "Kollegen" in den Entnahme - Teams in Dessau hier Geschlechter übergreifend mobben, tratschen und diffamieren, ist es fraglich, ob der Begriff Gleichberechtigung hierfür "treffend" ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Schlimmsten im Umgang mit "neuen" älteren Kollegen sind Einige der "alten" älteren Kollegen!
Zum Abgewöhnen !!!

Arbeitsbedingungen

Weder die Arbeitszeiten, noch die Rahmenbedingungen hatte ich zu bemängeln.
Junge Familien werden mir wahrscheinlich nicht zustimmen.
Doch Schichtarbeiter haben ganz andere Probleme!
Das Hauptproblem (Institut Dessau) sind einige der "alten" Mitarbeiter und Teamleiter bei der Entnahme.
Als "Neuer" oder "Junger" hat man hier wenig bis nichts zu sagen, geschweige zu lachen.
Solange diese "alte Garde" dort das "Sagen" hat, sollte man sich diese Arbeit "NICHT" antun.
Jeder Job hat Gutes und weniger Gutes.
Hier kann man das Gute suchen!
Ich habe ganz wenig gefunden.

Gehalt/Sozialleistungen

Neben einigen wenigen, freundlichen und vertrauenswürdigen Kollegen ist das der einzige Lichtblick.

Image

Fragt die Spender auf den Terminen!
Aber erst nach der Spende!!!

Karriere/Weiterbildung

Hausinterne Weiterbildungen sind vorhanden.
Einige werden von "Altgedienten" realisiert.
Wenn man neu ist, sind die Inhalte natürlich interessant.
Die Vermittlung des Wissens ist durch genannte Mitarbeiter allerdings wenig motivierend und emotionslos gestaltet. (Monotone Monologe und gelangweiltes Vortragen von Auswendiggelernten)
Externe könnten hier bessere Arbeit leisten!


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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