49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das DRK-BSD wird ist zu einem der schlechtesten Arbeitgeber in der Region geworden...
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine und kostenlose Parkplätze.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die steile Hierarchie.
Verbesserungsvorschläge
Auf allen Ebenen muss sich die Geschäftsführung etwas einfallen lassen...
Das Problem sind einige Wenige der unteren Führungsebene und langjährigen Mitarbeiter der Entnahme im Institut Dessau!
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld kommt pünktlich! Der soziale Ursprung der Tätigkeiten in den Entnahme - Teams in Dessau ist noch spürbar. Aber selbst Spendern, Teamärzten und Ehrenamtlichen fällt auf, das hier etwas in deren Reihen nicht(!) gut läuft. Man muss schon lange nachdenken, bis einem dahingehend etwas "Gutes" ein- bzw. auffällt. Die Wenigen, die sich um ein positives Arbeitsumfeld und kollegiales Miteinander mühen, haben kaum eine Chance und können sich auch nur durch den arbeitsrechtlichen Aspekt der langjährigen Mitarbeiterschaft über Wasser halten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
... das kratzbürstige, unkollegiale Verhalten einiger langjähriger Teamleiter bzw. Mitarbeiter! Ich habe in meinem langen Berufsleben noch nie so viele Janus-köpfige Zeitgenossen erleben müssen.
Verbesserungsvorschläge
Ich denke nicht, dass dort zur Zeit tatsächlich jemand etwas "verbessern" will! Das wäre mit Veränderungen verbunden. Das wollen die "Altgedienten" so gar nicht.
Arbeitsatmosphäre
Wer bestimmten Teamleitern/innen und Langzeit - Mitarbeitern nicht hundertprozentig "die Füße küsst", für den haben sie ein ganz eigenes Mobbing - Programm!
Image
Fragt die Spender auf den Terminen! Aber erst nach der Spende!!!
Work-Life-Balance
Jeder, der in der Entnahme des Blutspendedienstes arbeiten will, sollte sich bewußt sein, dass es (fast) keine freien Abende mehr gibt!
Karriere/Weiterbildung
Hausinterne Weiterbildungen sind vorhanden. Einige werden von "Altgedienten" realisiert. Wenn man neu ist, sind die Inhalte natürlich interessant. Die Vermittlung des Wissens ist durch genannte Mitarbeiter allerdings wenig motivierend und emotionslos gestaltet. (Monotone Monologe und gelangweiltes Vortragen von Auswendiggelernten) Externe könnten hier bessere Arbeit leisten!
Gehalt/Sozialleistungen
Neben einigen wenigen, freundlichen und vertrauenswürdigen Kollegen ist das der einzige Lichtblick.
Kollegenzusammenhalt
Was ich hier negativ erleben musste, kann ich nicht in Worte fassen! Also, lasse ich es.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Schlimmsten im Umgang mit "neuen" älteren Kollegen sind Einige der "alten" älteren Kollegen! Zum Abgewöhnen !!!
Vorgesetztenverhalten
Einige Vorgesetzte sind fair und haben ein offenes Ohr. Für die das nicht zutrifft (einige Teamleiter, Teamfahrer, Mitarbeiter) müsste das Sterne - Ranking um den Negativbereich bis - 10 erweitert werden.
Arbeitsbedingungen
Weder die Arbeitszeiten, noch die Rahmenbedingungen hatte ich zu bemängeln. Junge Familien werden mir wahrscheinlich nicht zustimmen. Doch Schichtarbeiter haben ganz andere Probleme! Das Hauptproblem (Institut Dessau) sind einige der "alten" Mitarbeiter und Teamleiter bei der Entnahme. Als "Neuer" oder "Junger" hat man hier wenig bis nichts zu sagen, geschweige zu lachen. Solange diese "alte Garde" dort das "Sagen" hat, sollte man sich diese Arbeit "NICHT" antun. Jeder Job hat Gutes und weniger Gutes. Hier kann man das Gute suchen! Ich habe ganz wenig gefunden.
Kommunikation
Kommunikation untereinander funktioniert oft nach der Regel; wie erfahre ich etwas über den Anderen, um ihm bei passender Gelegenheit ins Kreuz zu treten! Eine/r der Teamleiter/innen hat das zur Perfektion stilisiert. Vorgesetzte der mittleren Ebene haben in der Regel ein offenes Ohr und gehen auf Wünsche oder Probleme ein. Nur einige "Altgediente" in den Entnahme - Teams im Institut Dessau sind permanent unzufrieden. Dieses ewige Genörgel war kaum noch zu ertragen.
Gleichberechtigung
Da einige "Kollegen" in den Entnahme - Teams in Dessau hier Geschlechter übergreifend mobben, tratschen und diffamieren, ist es fraglich, ob der Begriff Gleichberechtigung hierfür "treffend" ist.
Interessante Aufgaben
Wenn man wiederholende Aufgaben mit vielen neuen Gesichtern mag, kann man Ja sagen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt ein kleines Benefitprogramm für Angestellte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Ein richtiges On- und Offboarding. Denn da geht es mit dem Image los. Wenn man nicht den MA Wert schätz, richtig Willkommen heißt oder Verabschiedet, wie möchte man da an ein gutes Image gelangen und Nachrücker gewinnen?
Bessere Kommunikation auf allen Ebenen und zwischen allen Abteilungen.
Die vorhandene Personalentwicklung richtig einsetzen.
Mehr auf die Probleme der Produktiven Abteilungen eingehen und mit den Betroffenen Verbesserungen herbeiführen.
Überarbeitung der Benefits für Arbeitnehmer.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre lässt in der Abteilung stark zu wünschen übrig. Es wird untereinander eine ausgeprägte Ellenbogenmentalität an den Tag gebracht.
Image
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Work-Life-Balance
Da das Hauptgeschäft überwiegend ab dem Nachmittag stattfindet, muss man vieles, welches das Dasein ausmacht vernachlässigen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeiten. Auch Weiterbildungen werden weder angeboten, noch auf Nachfrage möglich gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
War früher mal gut. Mittlerweile überholt. Es gibt anderweitig Jobs mit weniger Verantwortung für gleiches oder z.T. mehr Geld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unter dem Gesichtspunkt Umwelt und Energie werden seitens des Unternehmens Programme zur Reduzierung gefahren. Jedoch sind wir in der Medizin eine Einmalbenutzenwegwerfgesellschaft.
Kollegenzusammenhalt
Schlecht mit Tendenz fallend.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrungsgemäß kann ich nur von den Umgang mit älteren Kolleg:innen sprechen. Es wird nicht wirklich auf sie eingegangen. Einige sind froh, dass sie die Möglichkeit der Altersteilzeit nutzen konnten. Diese Möglichkeit gibt es nicht mehr. Schade, da offensichtlich noch genügend Geld dafür vorhanden ist.
Vorgesetztenverhalten
Keine ordentliche Kommunikation in vielen Bereichen, aufgezeigte Fehler im Unternehmen werden ignoriert und die Aussage: Zitat „…dafür kann ich nichts. Das waren die Anderen.“ - gehört in den Kindergarten, nicht aber in die Führungsebene.
Arbeitsbedingungen
Mit der Zeit schlägt die dauernde Spätschicht auf‘s Gemüt. Auch neu generierte Terminorte werden nicht wie vereinbart behindertengerecht organisiert. Es werden mehr Orte mit Barrieren terminiert, sodass man das ganze Equipment (bis zu 1,2t) in die oberen Etagen tragen muss.
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr verbesserungsbedürftig! Mittel- und langfristige Umsetzungen können bereits im Vorfeld bekundet werden. So kann ggf. auf Fragen und/oder Verbesserungen eingegangen werden.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung war einmal. Fehlende Stellenausschreibungen. Diese werden intern an ausgewählte Personen übertragen. Man hat keine Möglichkeit sich darauf zu bewerben.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeit selbst ist stets gleich. Abwechslungsreich sind die Orte und die Menschen, welche betreut werden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zahlt pünktlich Gehalt aus. Betriebsklima am eigenen Standort sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation untereinander.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation zwischen allen Standorten und vor allem Betrachtung der Standorte außerhalb von Springe. Angleichung von Ost und West, denn man arbeitet ja schließlich im gleichen Unternehmen. Einbeziehung der Mitarbeiter verbessern.
Basierend auf 54 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DRK Blutspendedienst NSTOB durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 10% der Bewertenden würden DRK Blutspendedienst NSTOB als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 54 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 54 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DRK Blutspendedienst NSTOB als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.