4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Die sogenannten " Kollegen" erzählen jedes persönliche Gespräch an die Leitung weiter.
Keinerlei soziales Verhalten
Den guten Willen
Den Umgang mit den Kindern -- man kann viel lernen
Mehr Wertschätzung
Mehr Verständnis
Offner für neue Ideen
Das Team ist wie schön erwähnt sehr wertschätzend und verständnisvoll. Aber wie auch schon oben beschrieben, werde ich vereinzelnd, als die "Praktikantin" gesehen, dieser noch oft zu wenig zugetraut wird..
Hierzu kann ich nicht viel sagen, denn die Karriereleiter des Erzihers ist nicht hoch. Und soweit ich weiß, bekommt man keine Übernahme angeboten.
Im Kindergarten sind die Zeiten geregelt und eigentlich auch sehr verlässlich. Natürlich muss man hier und da mal wegen des Personalmangels länger arbeiten. Aber in anderen Bereichen zum Beispiel im HZE ist dies viel extremer.
Ich find immer noch sehr wenig, obwohl es im Vergleich zu anderen Ausbildungen in anderen Bereichen mehr ist. Aber die Menschen in Sozialen Berufen bekommen ja eh bekanntlich zu wenig Geld.
Ich hatte erst eine Anleiterin, diese jedoch dann spontan ausgefallen ist. Dann ist eine andere eingesprungen, diese mich seid 2,5 Jahren begleitet. Sie gibt sich mühe und sieht, dass ich viel für die Schule zu tun habe. Sie probiert mir dafür auch Zeit einzuräumen. Ich bekomme doch leider sehr oft Kritik, diese nicht konstruktiv ist. Ich habe schon oft mein Wunsch geäußert, auch das gesagt zu bekommen, was einem gelingt, dies wird aber leider nicht aufgenommen. In dem Kindergarten überschreiten viele ihre Grenzen, indem sie krank zur Arbeit kommen und dies dann insgeheim auch von anderen, diese sich zu Hause auskurieren erwarten. Das macht sehr viel Druck und ein Ungleichgewicht in der Kita. Der Leitung ist die Gesundheit der Mitarbeiter wichtig, doch sie erwartet dass man "nur" mit einer Erklärung zur Arbeit kommen soll. Sie überlegt, wie die psychische und physische Gesundheit des Kollegiums gesteigert werden kann, setzt sie dabei aber unter Druck und wird sehr persönliche. Wie z.B. vereinzelnd den Kollegen zu mehr sportlichen Aktivitäten zu raten.
Kurz gesagt der gute Wille ist da, es wird in meinen Augen nur falsch umgesetzt...
Der Spaßfaktor ist in der Arbeit mit den Kindern sehr hoch. Doch wegen dem bereits oben beschrieben ausgesetzten Druck von den Vorgesetzten ist es doch sehr grenzüberschreitend.
Ich liebe die Arbeit mit den Kindern. Wir haben ein tolles Konzept, bei diesem jedes Kind individuelle Betreuung bekommt. Das macht sehr viel Spaß und virdert einem positiven heraus.
Nun im Kindergarten sind die Aufgaben natürlich vielseitig, aber auf Dauer ist es doch immer wieder das selbe. In anderen Berufsfeldern, hat man dann doch mehr Abwechslung. Dies ist aber mein persönliches Empfinden.
Die Mitarbeiter sind sehr Respektvoll untereinander. Die Leitung hauptsächlich auch, dennoch arbeitet sie im Team manchmal nicht partizipativ und in manchen Punkten fehlt das Verständnis und die Wertschätzung.
Der Umgang mit den Kindern ist jedoch vom kompletten Team sehr wertschätzend und Respektvoll
Wie Mitarbeiter abgetan, vertröstet und ignoriert werden. Probleme werden immer auf die Politik geschoben. Ein DRK könnte wirklich mehr für seine Mitarbeiter in den Kitas machen.
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter. Wertschätzung gegenüber den Erziehern. Sozialer Gedanke vor Profit.
Vorherrschende Strukturen sorgen für schwere Probleme in unterster Instanz. Aufgaben müssen übernommen werden, die absolut nicht in Zuständigkeits und Kompetenzbereiche gehören.
Neue Mitarbeitende bekommen Wilkommesboni, sowie Treueboni. Lange Mitarbeitende bekommen nichts.