Die Firma lebt nur noch durch ihren guten Ruf
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gab einmal wöchentlich Obst und Sprudel, sowie Kaffee for free
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Obiges gab's nur an einem Standort, nämlich dem, wo die PDL ihr Büro hatte
Verbesserungsvorschläge
Coaching scheint wohl nichts gebracht zu haben. Man muss auch ehrliches Interesse an Veränderungen haben, sich selbst reflektieren und die Arbeit der MA wertschätzen. Egal, ob Fachkraft oder Helfer!
Work-Life-Balance
Kommt darauf an, ob man Voll- oder Teilzeit arbeitet
Vorgesetztenverhalten
Katastrophale Personalführung, es wird einem negativ ausgelegt, wenn man seinen, schon längst genehmigten Urlaub drei Tage vor Antritt NICHT bereit ist zu verschieben, weil mal wieder MA ausfallen.
Null Wertschätzung gegenüber den MA, außer man gehört zum erlesenen Kreis
Interessante Aufgaben
Nicht für Pflegehelfer/"Nachbarschaftshelfer"
Die sind nur billige Putzkräfte
Arbeitsbedingungen
Geteilte Dienste, WE Dienst: Fahrt von einem zum anderen Standort wurde nicht als Arbeitszeit, sondern Pause gerechnet, extrem straffer Zeitplan im ambulanten Dienst, z.T. keine Zeit, auf die Toilette zu gehen. Helfer werden als billige Putzkräfte missbraucht. Keine Wertschätzung, Kommunikation mangelhaft, wenn Einsätze wegbrachen, erfuhr man erst beim Starten der Tour davon. Obwohl kein eigenes Verschulden, wurde dies dann als Minuszeit gewertet.
Gehalt/Sozialleistungen
Knapp über Mindestlohn. Zumindest damals
Image
Das Image lebt noch von vergangenen Zeiten
Karriere/Weiterbildung
Schulungen durch Betriebsarzt und Sanitätshauspartner. Diese waren stets kurzweilig und interessant.
Karriere für den einfachen Helfer/die einfache Fachkraft gleich null