Nicht gut, aber auch nicht Furchtbar
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einer der modernen DRK Rettungsdienstbetreiber, im Vergleich zu anderen Organisationen der Region jedoch mittelmäßig.
Verbesserungsvorschläge
Die Azubis auch mal als 3. auf Fahrzeugen einsetzen.
Arbeitszeit reduzieren bei gleichzeitiger Lohnerhöhung.
Freistellung im Prüfungszeitraum, nicht zwischen jeder Prüfung eine Schicht fahren müssen.
Die Ausbilder
Die Praxisanleiter sind teils motiviert und teils sehr motiviert, leider wird wenig bis kein Geld für die jeweilige Ausbildung auf den einzelnen Rettungswachen bereitgestellt, z.B. für eine Simulationspuppe o.ä.
Spaßfaktor
Vor allem die Schulzeit ist frustrierend, das liegt primär an der Berufsfachschule in Mainz
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wird in der Ausbildung eingesetzt wie ein normaler Rettungssanitäter, als dritter mitfahren ist nicht möglich.
Variation
Ein Beruf für alle, die Abwechslung lieben. Auf den Rettungswagen allerdings viele Krankentransporte.
Respekt
Die meisten Kollegen sind Freundlich, manche haben eine schlechte Einstellung gegenüber Frauen, oder Rettungssanitätern, Azubis oder FSJlern, wenn man aber freundlich ist, bekommt man das meistens auch so zurück.
Karrierechancen
Übernommen zu werden ist nach der Ausbildung kein Problem. Karriere zu machen ist, wie überall im Rettungsdienst nicht drin. Funktionsstellen wie Wachleiter o.ä. werden wohl aber zu schlecht vergütet.
Arbeitsatmosphäre
Bei mir meistens Einwandfrei.
Ausbildungsvergütung
Für ein Ausbildungsgehalt nicht schlecht. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld bekommt man, ebenso wie Schichtzulagen. Nach der Ausbildung ist das Gehalt allerdings nicht sehr gut.
Arbeitszeiten
10 Stunden Schichten auf KTW und 12 Stunden auf RTW, NEF und NKTW. Bei einer 45 Stunden-Woche.